Mitteilungen 241 - 270 von 9468   Einträge erfassen

29.08.2024 

Und Weiter meint : UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE - UND WEITER WIRD IN NAHOST TÄGLICH DER HASS GEFFÜTTERT WIE EINE WILDE BESTIE -

28.08.2024 

Kloakenfunken meint : Kaffeesatzleser, Vodoojünger oder andere Verwirrte träumen jetzt davon, dass der Funke von Paris sich zündend für eine deutche Olympia-Bewerbung auswirken werde. Bloss weil nicht jeder Sportler, der in die Kloake Seine gesprungen ist, gleich krank wurde. Das enthusiasmiert diese Einfaltspinsel dermassen, dass sie von einem Funken sprechen. Kleiner Funke nur im Gehirn. Kloakenfunke in der Öffentlichkeit. Der Funke der Kloake. Als Initiation für eine Bewerbung bei der Kloake IOC. Das zeugt von Ehrgefühl. Das demonstriert unterirdischen Ehrgeiz. Das offenbart die Dunkelkammern des Geistes. Sich bewerben bei Diktatorenflüsterern, bei Diktatorenschleimern, schon alles vergessen? Wie die in ihren diversen Gastgeberländern nichts sehen, nichts hören, nichts wissen wollten von Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung von Arbeitern, von Toden, von Wegsperren und Umerziehen der Uiguren. Naiv haben Funktionäre erzählt, sie hätten nichts von alle dem gesehen. Klar, wenn man nicht hinschaut. Die IOC-Bosse festlich Seit an Seit mit den übelsten Diktatoren der Menschheit. Aber die Kloaken Funk-tionäre, die Kloakenbeschwörer, die haben das alles schon vergessen. Dabei war von einer Erneuerung weder des IOC, noch seiner Methoden, noch seines Personals irgendwo die Rede. Es sind die alten Seilschaften, der alte Kotau vor dem Geld, die alte Korruption – nach den Skandalen mit erhöhter Vorsicht zu geniessen. Das IOC ist ein Monsterladen, der ist wie ein Heuschreckenplage, wenn sie über ein Land herfällt. Wie kann man nur so naiv, so dumm, ja richtig: so hinterwäldlerisch sein und sich sowas wünschen, wie bescheuert oder geistig verdunkelt muss man sein. Es ist ein längst total verkommener Laden. Er bräuchte eine Säuberung, so wie Jesus damals den Tempel reinigte von all den Betrügern, Gschaftlern, Heuchlern. Das IOC ist ein Club von Herrschaften, die einen ausbeuterischen Luxuslebensstil führen, der mit dem Sportsgedanken nicht die Bohne gemein hat. Wie kann man sich nur so einem Missgebilde an den Hals werfen wollen, wie bescheuert ist das denn? Die nehmen keine Rücksicht auf örtliche Befindlichkeiten. Ihre Massstäbe des Handelns sind für sie die allgemeingültigen Massstäbe. Zu ihren Gunsten. Entweder man passt sich an die Kloake oder an man bleibt draussen = sauber. Von dem Stinkefunken ist nichts mehr übrig. Deutschland steht grad vor deutlich krasseren Problemen, als sich Kloakenspiele ins Haus zu holen.

27.08.2024 

Solingen Scharfe Klinge meint : Solingen ist bekannt für seine Messer: Brotmesser, Kochmesse, Chefmesser, Damastmesser, Hackmesser, Zubereitungsmesser, Fleisch- und Käsemesser, Spickmesser, Filiermesser, Santokumesser, Schinkenmesser, Kräutermesser, Diamantmesser, Schweizer Armeemesser, Wurfmesser, Jagdmesser, Rasiermesser, Chirurgische Messser, Kampfmessser, Klappmesser, und dann noch neuestens das Stechermesser. Diese Messer und der Stecher bringen die Politik nach dem Attentat völlig durcheinander. Verbieten, schreit sie, verbieten, Messer verbieten, dann gibt es keine Attentate mehr. Sollte man vielleicht auch die Kochsendungen verbieten, in denen diese Messser alle vorkommen? So einfach ist die Welt der Hate-Crimes nicht. Hass dürfte mit Gefahrengegenständeverbot so wenig beizukommen zu sein wie Terror mit Krieg. Der Hass interessiert sich herzlich wenig für Verbote; er findet seine Wege. Hass-Crimes sind ganz furchtbare Verbrechen, zweifellos. Unser Rechtsstaat hat Mittel, diese zu ahnden. Ob er auch Mittel hat, dem Hass den Boden zu entziehen, den Hass austrocknen zu lassen, darüber macht er sich vielleicht nicht genügend Gedanken. Ein Ort, wo Hass aktuell lichterloh entzündet wird, ist der Nahe Osten. Wenn ein hochgerüsteter Staat auch noch zehn Monate nach einem fürchterlichen, blutigen Attentat Rachebombardierungen mit unzähligen zivilen Opfern vornimmt in einem Landstreifen, der längst kaum mehr bewohnbar ist, so nährt das auf der Seite der Wehrlosen und ihrer Sympathisanten den Hass zu unvorstellbarem Ausmass. Da braucht sich echt keiner wundern über die Folgen und sich überrascht geben. Zu diesen Vorgängen des Rachekrieges in Nahost fällt unseren Politikern, die jetzt bedröppelt in Solingen Kränze niederlegen, nicht viel mehr ein, ausser weiter Waffen zu liefern, und den Rächer zu ermahnen, er solle nicht zu viele zivile Opfer riskieren. Aus Sicht der Opferseite eine untragbare Haltung.

27.08.2024 

Arndt meint : Wer jetzt nicht klar und deutlich die Ministerpräsidenten in die Pflicht nimmt zur Renovierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der schadet selbst der Demokratie.

26.08.2024 

Die Miprä meint : DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Für dessen Wohl und Wehe für dessen Akzeptanz oder auch für dessen schlechtes Image. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen eingreifen, wenn was nicht mehr hinhaut beim ÖRR. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen eingreifen, wenn der ÖRR in ein schiefes Licht gerät. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen eingreifen, wenn er gefährdet ist. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Darauf hat die SZ in letzter Zeit deutlicher hingewiesen. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen haftar gemacht werden für die eklatanten Auswüchse und Fehlentwicklungen beim ÖRR. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen ein Auge drauf haben, dass der ÖRR seine fundamental-demokratische Funktion wahrnimmt und beibehält. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Sie müssen eingreifen, wenn trotz der Institution des ÖRR antidemokratische Parteien im Lande Furore machen. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Die Ministerpräsidenten müssen beim aktuellen Zustand und katastrophalen Image des ÖRR dringend für eine Renovation an Haupt in Gliedern sorgen. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Ministerpräsidenten, die die Fehlentwicklungen beim ÖRR haben geschehen lassen, dürfen sich nicht wundern über das Aufkommen extremistischer Parteien; die MPs sollen sich nicht naiv stellen; sie wissen genau Bescheid über ihre Zuständigkeit (und mit der Forderung nach mehr Polizei, wollen sie nur vom eigenen Versagen ablenken). DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. DIE MINISTERPRÄSIDENTEN TRAGEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNK. Ein Scheitern der Reformbemühungen um den ÖRR kann man ihnen nicht durchgehen lassen.

25.08.2024 

sleesee meint : priligy equivalent due to impaired renal function or poor cardiac function

25.08.2024 

Wet Ten meint : Wetten, dass der Diskussionsentwurf für einen Reformstaatsvertrag zur Reorganisation des in einer Legitimationskrise sondergleichen steckenden öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den Mühlen zwischen den Ministerpräsidenten und den Ministerialbürokratien versanden und zerrieben werden?

24.08.2024 

Schaufenster German IV meint : Final sale inside. More than just Italian. This is not a car showroom. This is your new favorite hangout. We want to make your biggest ambitions happen. Summits are reached everywhere in nature, not just at the top of the mountains. Your summit is your own inner peak. End plastic waste. Unlock your comfort. Unlock your city. New Styling and finish. Sale continues in store. Powder kiss, Velvet Blue, Slim Stick. Sports Bras & Tights, designed in Germany. New Arrivals, die neuen Styles für den Herbst sind da. Feel at home. Enter the Ozworld. Be the real You – Just run. Meet me! Planet Love Stories. More settings upstairs – got this way. Live uplifted. Ageless because we are fearless. Discover more about our collection. The sustainable knit shoes. So high & 70s high jeans. Wear them into the ground. Fairtrade iced teas. Texrock light winterproof breathable, lightweight. United by summits. Her we love: customizing our spartment. Tasty cooking. Working over a coffee. Living together. Highclass brands for everone. High, nice to meet you. Mid Seasons Promotions. Its more than a racket, its Athlete tested Expedition Proven. Outerwear Spaces. Today is a good day to have a burger. Reopening – we are back. No Hang Ups. Quiet Ride. Care Free Dancing. Alive so tough. It's a new Vision. One in a Million. Built for the Bold. MonoGamy is overrated. No Break-Ins No Limits. Don't Worry its waterproof. Time for Couch. The seasons change – just like our mind.

23.08.2024 

P.P. meint : IOC = Diktatorenschleimer und vor denen will München jetzt den Kotau machen

23.08.2024 

Rod meint : Nicht zu vergessen, welch peinliche Anbiederung das IOC an blutrünstige, demokratie- und menschenrechtsverachtende Diktatoren geboten hat;

23.08.2024 

InfantilHumor meint : Die Münchner Grünen stimmen jetzt auch ein in den Chor jener Blockflöten, die eine Bewerbung Münchens für Olympische Spiele befürworten. Sie drucksen rum mit Wenns und Abers, es müssen nachhaltige Spiele sein. Das beweist InfantilHumor und dass die Münchner Grünen keine Ahnung haben, mit wem sie sich einlassen, wenn sie sich das IOC ins Haus holen wollen. Das hört sich so an, als ob das an Bedingungen geknüpft sei. Haben die eine Ahnung. Die Bedingungen, die diktiert knallhart das IOC. Das ist eine erzkapitalistische Sportausbeutermaschine, bekanntemassen korrupt. Das IOC ist kein netter Gast wie Adele oder Taylor Swift. Das IOC nimmt keine Rücksicht auf lokale Belange und mit der Nachhaltigkeit ist es nicht weit her. So ein Ereignis wird auch in Jahren noch einen massiven ökologischen Fussabdruck hinterlassen mit all den Bauten, den An- und Abreisen, dem Stromverbrauch. Das IOC ist ein Diktator auf hohem Thron und wer nicht bereit ist, nach seinen Regeln zu tanzen, der sollte sich gar nicht erst bewerben. Schon gar nicht wird es sich nach den naiven Wünschen der Münchner Grünen richten. Beim IOC zählt nur das Geschäft und nach ihm die Sintflut. Es ist absolut naiv zu behaupten, ja, wenn einige ökologische Bedingungen erfüllt sind, könnte man sich für ein Gastspiel des Kolosses bewerben. Wer sich das IOC ins Haus holt, der ist nicht mehr Herr darin. Das dürfte den Münchner Grünen und weiteren Naivlingen, die jetzt von einer weiteren Olympiade in München träumen und hinter den Kulissen anfangen die Drähte dafür zu ziehen, in keinster Weise bewusst sein. Und wer davon schwafelt, eine Olympiade könne München einen Wachstumsschub verpassen, der sollte schon genauer werden und beschreiben wo und wie. Ein Wachstumsschub in Richtung noch mehr Verkehr, noch mehr Stau, noch mehr Versiegelung, noch rasanterer Mietsteigerungen, einer noch grösseren Toursimusschwemme?

22.08.2024 

Golda meint : sorry, Täter!

22.08.2024 

Golda meint : Wenn Opfer zu brutalen Tötern werden ...

22.08.2024 

Ga Za Tö Ten meint : Es ist wirklich unfasslich die Töterei in Gaza. Das ist schrecklich. Die töten bis die letzte Geisel tot ist. Bis der letzte Terrorist tot ist. Bis der letzte Säugling tot ist. Bis die letzte Frau tot ist. Bis der letzte Greis tot ist. Bis die letzte Ratte tot ist. Bis alles tot ist. Und der Welt fällt ausser verklemmenten Ermahnungen nichts ein. Wird das jemals irgendwer aufarbeiten? Wird da jemals irgendwer dafür zur Rechenschaft gezogen werden? Wegen aktiver Unterstützung der Töterei mittels Waffenlieferungen? Oder allenfalls wegen unterlassener Hilfeleistung? Terror mit Massentöterei zu vergelten war noch nie eine Lösung. Zur Töterei muss auch gezählt werden das Aushungern, das Unterbinden der Bereitstellung von lebensnotwendigen Medikamenten, das Zerstören lebensnotwendiger Infrastruktur, alles, was Menschenleben indirekt ausschaltet. Viel zu selbstverständlich akzeptiert unsere westliche Welt diese Tötereien, diese Massentötereien. Als ob Schweine oder Zuchtvieh notwendigerweise abgeschlachtet werden muss. Es stünde den Menschen nicht schlecht an, das Gebot, Du sollst nicht töten, wieder etwas ernster zu nehmen. Es hat sich im Verhältnis dazu so eine richtige Leck-mich-doch-am-Arsch-Stimmung entwickelt. Jeder getötete Mensch ist einer zu viel. Die Rechnung gilt nicht, dass man für den Tod eines Terroristen nolens-volens den Tod eines Mehrfachen an Zivilisten als Kollateralschaden billigend in Kauf nehmen muss. Aber genau das ist hier bei uns die vorherrschende Haltung. Sie ist lebensverachtend geworden. Immerhin beschäftigt noch die Gemüter, wenn Polizisten mitten in München eine mit einem kleinen Messser bewaffnete Frau erschiessen. Das sind wir dann doch noch nicht ganz so abgebrüht.

21.08.2024 

Mutti meint : da greift so mancher doch lieber zum Mate(Tee) als zu Meta!!!!!!

21.08.2024 

Me Ta Me Too meint : Me Ta Me Too. Meta. Meta-Ebene. Meta ist eine griechische Präposition und Allgmeingut. Eine Firma könnte sich genauso gut UND nennen oder aber ABER oder aber UNTER oder aber ÜBER (oh UBER gibt’s ja schon). Und als Alleinstellungsmerkmal behaupten. So wie ALPHA. Der griechische Buchstabe ist Allgemeingut. Jetzt war zu lesen, dass die Firma mit der griechischen Präposition ein Theater verklagt, das diese griechische Päposition schon jahrzehntelang als Namen mit dem Zusatz „Theater“ trägt. Sind halt Götter diese Metatypen. Glauben sich alles leisten zu können. Es lebe die Company. METAstase. METASTASE. Metastase. METASTASE. metaSTATSE. METAstase. METASTASE. MetAStase. MET, die Met, die gibt’s auch schon lange und die verklagt niemanden, der den Hauptteil ihres Namens plötzlich nimmt und noch ein A hinzufügt. Buchstaben sind Spiele. Und Buchstabenkriege sind Philisterei und lächerlich. Kommt doch nur drauf an, identifizierbar zu bleiben. Ist beim Met so und ist bei der Met so ist aber bei Meta grade mal nicht so. Metabolismus. Metagenese. Metalepse. Eine Company namens METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. Metagaga. Metakacka. Metakapitalistisch. Metagigantismus. Metanomie. METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. Metasouverän. Metapolie. Metapyle (keine Ahnung was das sein soll). Metaphorismus. Metanepotismus. Metatonie. Metasklerose. Metapopulismus. Metamorphose. Metalgorismus. Metatropismus. Metalogik. Metaphorik. Metahybris. Metaarroganz. Metaalbern. Metaversum. Metaverse. Metaviceversa. Metakritik. Metamorphose. METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. Metapol. Metaplasma. Metazoon. Metatropismus. Metamespoke. Metasprache. METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE.METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE.METASTASE METASTASE METASTASE METASTASE. Metastasen aus Kalifornien.

20.08.2024 

Str Ohm Änner meint : Nach und nach melden sie sich jetzt zu Wort, wie zufällig, die Strohmänner einer erneuten Olympikandidatur Münchens. In aller Naivität und Einfalt loben sie die segensreiche Wirkung des korrupten Unternehmens. Sie argumentieren mit der Vergangenheit. Und zweifellos ist von 72 was in München geblieben. Aber damals waren ja auch keine Strohmänner am Werk. Damals war Olympia noch nicht so verdorben. Damals gab es in München noch viel zu tun mit den Wunden des Zweiten Weltkrieges. Jetzt erstickt München schier im Wachstum. Nicht mal eine Zweite Stammstrecke kriegen die in vernünftiger Zeit hin. München ist dabei, am eigenen Erfolg zugrunde zu gehen. Olympia könnte man allenfalls noch als Totengräber rufen. Die Zahlen überschlagen sich was die neuen Mietrekorde betrifft. München ist bald nicht mehr lebbar für die unteren Schichten. München braucht keinen neuen Wachstumsschub. München braucht eine Regulierung hinsichtlich lebbarer Lebensverhältnisse. Wie einfältig muss man sein, angesichts dieser Situation noch einen dumben Wachstumsbeschleuniger herbeibeten zu wollen. Mutet hinterwäldlerisch an. München braucht Leute mit klarem Verstand, Leute mit Visionen, richtige Männer halt und nicht Blockflöten, die gebetsmühlenartig die Leier vom Segen einer Olympiade herunterbeten. Die wirken wie orchestriert, wie von einer KI gesteuert. Sie spekulieren mit dem Effekt von Paris, das der alten, sklerotischen Institution ein hübsches Leichen-Makeup verpasst hat. Sie hören sich an wie Klageweiber, hilflos, die jetzt in aller Öffentlichkeit wieder für die Tote weibeln. Wie blind müssen die für die Entwicklungen sein. München braucht dringend Perspektiven, Ideen im Umgang mit der rasant sich beschleunigenden Klimakatastrophe, mit dem Verkehrsinfarkt, mit der Mietkatastrophe, garantiert keine Olympiade. München ist so schon auf dem verhängnsivollen Weg, den Venedig, Barcelona genommen haben, die vom Tourismus schier niedergetrampelt werden. München braucht keinen Brandbeschleuniger. So einer aber wäre Olympia, was inzwischen ein verkommenes Unternehmen ist, rücksichtslos, egomanisch, alles zur Seite drückend, alles neben sich platt machend. München braucht den Chor der Olympia-Strohmänner nicht. Dieser hört sich an wie das unwissende Geflenne kleiner Kinder nach mehr Süssigkeiten. Strohmänner auch insofern, als die politischen Spitzen sich wohlweislich zurückhalten, weil sie sich nicht sicher sind über die breite Vermittelbarkeit der Idee; denn so positiv die Berichterstattung aus Paris und so nett die Medaillenausbeute auch waren, so richtig eine breite Resonanz haben diese kürzlichen Spiele hier nicht gefunden. Das Interesse war insgesamt dann doch eher mässig. Es gibt auf der Welt spannendere und dringlichere Dinge als dehydrierte, erschöpfte Sportler, die irgend einen bescheuerten Rekord knacken.

19.08.2024 

Zerf All Sers Che Inungen meint : Zerfallserscheinungen. Symptom oder Einzelfall. Aussenast des MVG. Ein Linienbus eines vom MVG beauftragten Unternehmens. Starkregen. Man lässt sich in den Polstersessel fall. Irgendwann berührt die Hand das Polster des Nebensitzes. Igitt, der ist ja ganz nass. Hat da vielleicht irgendwer vorher einen nassen Schirm draufgelegt oder eine nassse Tasche? Die Hand tastet nach. Das kann nicht sein. Das ganze Sitzpolster ist durchweicht. Igitt. Ist es vielleicht etwas anderes? Hat da jemand sein Bier verschüttet? Die Vorstellung ist nicht ganz abwegig, das kommt in S- oder U-Bahnen doch immer wieder vor, dass ganze Getränkelachen auf dem Boden vor sich hinglänzen. Igitt. Oder ein inkontinentes Tier? Ein Katze gar? Man riecht nun doch vorsichtig am Finger. Nein, das zum Glück nicht. Eine plötzliche Kurve. War das jetzt eine Sinnestäuschung oder hat es tatsächlich bei den Sitzen gegenüber geregnet? Oder war das aussen am Bus? Wieder ein Kurve. Jetzt ist es zweifelsfrei. Ein richtiger Guss Wasser prasselt von der Innendecke des Buses direkt auf den Sitz neben einem. Symptom oder Einzelfall? Beim Verlassen des Buses informiert man den Fahrer. So weit er einen versteht, meint er, ja, ja, das wisse er. Er scheint das für das Allernormalste zu halten. Sind das erste Anzeichen der deutschen Deindustrialisierung? Bald nur noch löchrige Rostlauben im öffentlichen Nahverkehr? Wohl eher Symptom. Die Ampel in Berlin macht jedenfalls keinerlei Hoffnung. Die ist unter der Knute des Porsche-Ministers der Reichen, der partout nicht die Reichen und deren Erben endlich gerecht besteuern möchte und der viel zu lasch gegen mit krimineller Energie betriebenen Steuerbetrug vorgeht. Eine Regierung so löchrig wie das hier beschriebene Busdach. Und nach den anstehenden Wahlen im Osten wird das grosse Wehklagen einsetzen. Deindustriealisierung hätte den Vorteil nicht nur der Schonung der Umwelt, sondern auch des Attraktivitätsverlustes für die Einwanderung. Das wiederum würde der Fremdenfeindlichkeit wichtigen Nährboden entziehen. Also: weiter so in Berlin! Die sind auf dem richtigen Weg.

18.08.2024 

Diew Ürde meint : Die Würde des Menschen ist unantastbar. Grundgesetz der Bundesrepublik. Es gibt nur diese eine Würde, die Menschenwürde. Die gilt für alle Menschen gleichermassen, ob weiss, ob braun, ob gelb ob grün, ob gross oder klein, ob hetero oder homo, ob fränkisch, sächsisch, bayerisch oder ausländisch, ob christlich, muslimisch, jüdisch, buddhistisch, atheistisch oder religionslos. Diese Würde der Menschen ist unteilbar. Es gibt nicht eine Menschengruppe, die mehr oder weniger Würde verdient, mehr oder weniger Schutz. Insofern ist es auch nicht nötig, besondere weitere Paragraphen für eine besondere Würde als Staatsziel aufzunehmen, das würde das Judentum, um dessen besonderen Schutz vorm zur Zeit grassierenden Antisemitismus es geht, wieder aussondern, wieder ungleich behandeln, würde quasi dem Antisemitismus recht geben. Genau das, was verhindert werden soll. Kein Mensch ist schutzwürdiger als der andere. Dieser Schutz ist in der Bundesrepublik durch das Grundgesetz garantiert. Aussonderungen würden sich gegen diesen Schutz auswirken. So ein besonderer Würdeschutz wäre selbst wieder eine Ausgrenzung, die just durch den Würdesatz verhindert werden soll. Es gelten in der Bundesrepublik die Menschenrechte genau so wie die Würde des Einzelnen, ohne Rücksicht auf Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, Religion, Herkunft, Stand, Bildung. Mehr kann man nicht tun für den Schutz des Menschen, jedes Menschen. Man muss ihn nur konsequent handhaben. Auch dafür ist der deutsche Staat bestens ausgerüstet sowohl mit der Justiz als auch mit der staatlichen Gewalt in Form des Polizeiapparates. Wenn der nicht mehr ausreicht, zum Schutz einer bestimmten Minderheit, so muss nicht das Grundgesetz geändert oder erweitert werden, sondern der Staat muss diesen Schutz ernster nehmen und durchsetzen. Er braucht dazu kein neues Staatsziel. Das hat er ja bereits. Kein Mensch hat mehr Würde als ein anderer, kein Mensch hat weniger Würde als ein anderer. Wenn die Menschenwürde teilbar wird, ist sie keine Menschenwürde mehr. Sie ist einmalig und ein unverzichtbares, unverrückbares Element unserer Demokratie. Kleinkleindifferenzierparagraphen zum Schutz der Menschenwürde sind der Menschenwürde nicht würdig und beschmutzen diese. Den besondern Schutz einer herausgehobenen Minderheit als Staatsziel zu formulieren wäre absurd, krass gegen die Menschenwürde und diskriminierend. Es gibt nur die Menschenwürde und deren garantierten Schutz; es kann keine privilegierte Menschenwürde geben; die würde Ungleichheit schaffen – eine solche wiederum wäre genau gegen das Menschenrecht und die Menschenwürde gerichtet.

17.08.2024 

VerEnt meint : HaushaltsEntWurf. Ampel. Schaltet auf HaushaltsVerWurf. Wurf. Kein Wurf. Einwurf. Die Ampel hat Einwurf zum Haushaltsentwurf. Wurfenthaltung. Enthaltungsentwurf. Haushaltsenthaltung vielleicht als Lösung. Verzicht auf den Haushalt. Haushaltsabwurf. Könnte den Ampelflug erleichtern. Die Ampel vorm Kentern bewahren. Die Ampel ist ein Heissluftballon. Zu viel heisse Luft und dann den Haushaltsabwurf. So ein richtig schöner Wurf wie beim Wrestling. Es bleibt der Fantasie überlassen, wer hier wen wirft, wer hier wen tritt. Und wer wieder aufsteht oder nicht. Wurfkünste sind gefragt. Vorm Wurf kommt der Entwurf. Man könnte versucht sein, das Wort Wurf mit dem Wort Schmiss zu ersetzen. Nö, aber das geht dann zu sehr in Richtung Studentenverbindungen, schlagende. Ne, also so was ist unsere Bundesregierung nicht. Die schmeisst nur alle paar Tage neue Haushaltsentwürfe auf den Tisch. Fast sieht es so aus, als schmeisse sie wie ein Jongleur Haushaltsentwürfe in die Luft, die sie aber nicht auffangen kann. Die gehen dann ihrer Wege. Und werden in der Öffentlichkeit spätestens zerfetzt. Lieber ein untauglicher Haushaltsentwurf als gar keiner. Kann ja immer noch verworfen werden. Haushaltsentwurfverwirrwurfheater. Tut sich ja sonst nichts in Sommer. The Haushaltsentwurfsshow möst gö ohn. Stöhn. Aus dem Entwurf ist mit kleiner Zutat von zwei Buchstaben ein Haushaltsentenwurf zu machen. Entenwerfen. Man stelle sich die Bundesregierung am Pool beim Entenwerfen vor. Ist ja nur so eine Assoziation. Aber irgendwie auch nicht völlig daneben. Klar, man könnte sich auch Torten vorstellen; hat im Kino ja schon prächtige Erfolge gefeiert. So Ideen kommen, weil die sich so schwer tun und anscheinend nicht aufhören können mit dem Ent- und dem Verwerfen des Haushaltes. Lustiger wird die Ballerei, wenn man sich einen konkreten Haushalt vorstellt, also das, was die Innenausstattung von Wohnungen ausmacht. Vielleicht kommen die deshalb nicht vorwärts mit ihrem Haushalt. Weil es einfach zu viele Möbel sind, die sie ständig durch die Gegend schiessen, entwerfen, verwerfen; die scheinen ein heilloses Durcheinander anzurichten; diese Würflinge, diese Haushaltswürflinge, diese Haushaltswerfer, Haushaltsentwerfer und dann wieder Haushaltsverwerfer. Diese Haushaltswerfungen, die Haushaltsverwerfungen sind, gleichen tektonischen Beben im Land. Zitterampel könnte auf all das verzichten, wenn sie endlich fair besteuern und die Steuerdelikte ernsthaft ahnden würde.

16.08.2024 

Ad Elebes Ucher meint : Adelebesucher haben mehr von München. Sie zahlen schliesslich auch mehr. Aber das ist nicht der Grund. Generell habe sie Adele auf dem Radar und nicht München. Der Münchner Normaltouri hat München auf dem Radar. Der macht sich ein Programm und muss es abarbeiten. So geht er gesenkten Blickes durch die Stadt, schaut auf den Stadtplan oder das Handy, bleibt vor der Asamkirche oder dem Karl-Valentin-Brunnen oder dem Glockenspiel am Marienplatz stehen, guckt hoch, macht Klick und weiter geht’s mit dem Kopf nach unten. Der Adelebesucher erhält München nebenbei. Der kommt etwas früher und geht etwas später. Der Adelebesucher gewinnt Zeit. Weil er ja das Konzert nicht verpassen mag. Andererseits will er diese Zeit auch nicht mit Programmabsolvierung füllen. Als geht er – und natürlich genau so sie – adrett gekleidet durch die City, offenen Auges, guckt, was es da so gibt. Lässt München auf sich zukommen. Lässt sich überraschen. Ist ja eine Beigabe. Er / sie ist ausgestattet mit wenig, Umhängetäschchen, nicht mit den Utensilien des touristischen Stadtindianers, mit dessen Überlebenspack. Wer nichts auf dem Radar hat, hat mehr davon. Und nichts ist kostbarer als gewonnene Zeit.

15.08.2024 

Black Summer Idea meint : Die Vorstellung scheint kaum erträglich, dass die Industriegesellschaften mit Hochdruck dabei sind, der Menschheit ihr eigenes Grab zu schaufeln. Und dass es nachher einfach vorbei ist. Aus. Schluss. Finito la Fiesta. Das mit dem Hochdruck ist unbestreitbar. Sie heizen und verbrennen und fördern und boomen und es muss immer mehr werden der Energieverbrauch, das Wirtschaftswachstum, der Verkehr, die industrielle Produktion, der Hausbau, der Nahrungsmittelanbau, der Abbau der Bodenschätze, die Mobilität; weil, wenn nicht, dann ist die Sause auch vorbei. Nachhaltig ist das gar nicht möglich. Geht doch nicht. Das Ende naht. Da der Mensch aber behauptet, nicht nur ein Lebewesen mit Überlebenstrieb zu sein, sondern auch noch vernunft- und denkbegabt, kann er das so nicht stehen lassen. Da muss er gleich den Ewigkeitsanspruch dagegenstellen. Und da er auch noch ein trickreiches Wesen ist, wendet er alle seine Geisteslist zur Selbstberuhigung auf. Er ordert Millioonen von Studien, die mit wissenschaftlicher Akribie – oder auch ohne – das Gegenteil behaupten. Das Ende nahe noch nicht. Wenn er sich zusammenreisse, könne er die Katastrophe noch abwenden. Athen und Rom waren weder an einem Tag gebaut, noch würden sie so schnell abbrennen. Ach was, und das mit dem Meerespegel, da ist noch lange hin. Und dann betrifft es ja nur eine oder zwei Milliarden Menschen. Den Menschen wird schon was einfallen. Wer die Klimakatastrophe in Gang setzen kann, der muss sich nur auf Hölderlin berufen, wo Gefahr sei, wachse das Rettende auch. Der Boandlkramer möge zwar im Theater ein grosser Erfolg sein. Aber doch nicht gleich die ganze Menschheit. Und wenn ein Individuum sterbe, so lebe es in seinen Taten fort, in seinen Nachkommen oder in seinem Vermögen, das es zusammengetragen habe. Die Vorstellung des Nichts darnach ist schwer. Es gibt den Himmel – oder wahlweise die Hölle oder das Inferno -, dort wollen wir uns alle wieder treffen. Dort fliegt heute wieder die Maria hin. Zumindest in Bayern ist dieser Glaube so wichtig, dass daraus ein Feiertag wird. Ach ja, die Feiertage. Wir sollten mehr arbeiten, meint ein Industriekapitän, und nicht nur einer. Damit wir schneller zum Ende kommen. Sagt er natürlich nicht. Aber mehr arbeiten heisst in unseren Gesellschaften immer: mehr Ressourcen verbrauchen. Und damit den Klimawandel beschleunigen. Der Temperaturkorridor, innerhalb dessen der Mensch leben kann, ist nicht so gross und vor allem kaum dehnbar. Aber auch da wird den Menschen bestimmt etwas einfallen unter dem Forschungstitel „Wärmere oder kältere Menschen – Von der Anpassung des Menschen an die Erderwärmung“.

14.08.2024 

Es War Sehr Schön meint : Vielleicht sollte die Menschenheit auch mal die Möglichkeit ernsthaft evaluieren, dass es längst zu spät ist mit der Rettung des Planeten, dass sie selbst dessen radikale Veränderung in Richtung eines Biotopes, in dem Menschen nicht mehr leben können, irreversibel in Gang gesetzt hat. Dass alle Beteuerung von Heerscharen von Wissenschaftlern, es sei noch nicht zu spät, es sei erst fünf vor zwölf, nichts anderes als Augenwischerei ist. Selbst in der Ausformung der Wissenschaft ist das menschliche Hirn eigen und scheint mehr von Überlebenstrieb als von Rationalität gezeichnet. Es wäre ratsam, sich mal klar zu machen, dass die Menschheit noch eine Restlaufzeit hat, dass sie selbst kräftig daran arbeitet, dass diese nicht mehr allzu lange sein wird. Es wäre vielleicht ratsam zu sagen, es war sehr schön (zumindest für einige unter uns), aber das war es dann auch, lass man gut sein, so wie jeder einzelne irgendwann an den Abschied denken muss, warum soll es nicht das Kollektiv. Dass dieses Aus für die Menschheit vielleicht schneller kommt, als wissenschaftlich vorhergesagt, dazu bedarf es nicht allzu vieler Überlegung. Allein die Betrachtung des Flugverkehrs und seines Wachstums; dieser verstärkt die Emissionen in unvorstellbarem Ausmass. Alle Prognosen deuten auf weitere Expansion hin. Und wer will nicht fliegen. All die Implikationen, man muss ja auch zum Flugzeug kommen, es braucht die Industrien, die sie bauen, die Infrastruktur. Und wer glaubt, mit Windkraft und Elektroautos sei der Planet zu retten, der beachtet nicht die Nebenwirkungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lese man den Beipackzettel. Auch hier betreibt die Menschheit Augenwischerei mit einer Methodik sondergleichen. Vielleicht könnte der Gedanke an die absehbare Restlaufzeit zu einer überraschenden Entspannung der aktuell durch die unterschiedlichsten Faktoren extrem gestressten Menschheit beitragen. Und schon gedeiht Optimismus in die Dystopie hinein: vielleicht könnte dieses Loslassen (auch von den mörderischen Kriegen, die vor der Aussicht auf baldiges Ende noch absurder wirken) faktisch zumindest zu einer Verlängerung der Restlaufzeit der Menschheit führen. Damit sie dann umso emphatischer sagen kann, es war doch sehr schön!

13.08.2024 

KILLERSTAAT meint : KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker KILLERSTAAT KILLERSTAAT KILLERSTAAT verübt massacker um massacker massacker um massacker

12.08.2024 

Abs Chiebu NG meint : Abschiebung, was für ein scheussliches, was für ein menschenverachtendes Wort! Und Funktionäre und Ämter brüsten sich damit, dass sie die Zahl der Abschiebungen erhöht haben. Es geht hier nur um Zahlen. Nicht um Schicksale. Der Untertext ist immer derselbe, man habe Dreck weggeräumt, man habe Ordnung geschafft. Auftrumpfen mit Brutalität. Mit welch geschwellter Brust Politiker über Abschiebungen sprechen. Sind das überhaupt noch Menschen? Abschiebungen sofort. Sofort abschieben! Wer so über Abschiebungen redet, gibt der Fremdenfeindlichkeit recht, kopuliert mit ihr, nistet sich bei ihr ein, macht sich gemein mit Rassisten und Fremdenfeinden. Abschiebungen, sofort! (Das sind keine Menschen). Auf welchen Thronen hocken die denn. Und haben keinerlei Dreck am Stecken. Wer' s glaubt, der lässt sich auf eine einfältige Welt ein. Der lässt sich wohl gängeln. Der verbindet das eigene Wohl mit dem Unglück anderer. Klar, es ist dahinter die prinzipielle Frage des Umganges mit Straftätern. Wie mittelalterlich ist das denn, Menschen die Fehler begangen haben, einzukerkern. Macht man es denen nicht viel zu einfach? Einfach wegsperren. Einfach abschieben. Nichts mehr mit ihnen zu tun haben zu wollen. Zugegeben, es gibt üble Verbrechen. Menschen tun Schreckliches, Grauenhaftes. Das fängt bei der Gewalt in der Familie an bis zur Gewalt zwischen den Staaten. Und es gibt einen gewissen Schick des Verbrechens. Schau nur, wie diese übelsten von schwerkriminellen Staatsoberhäuptern, die Kriege fahrlässig vom Zaun brechen, wie die bei uns in den Medien noch und nöcher als seriöse Staatsmänner propagandahaft abgebildet werden. Und schau nur, wie hochangesehen Banker in unserer Gesellschaft sind, die dem Staat (und oft auch den Einlegern) Milliarden klauen. Verbrecher sind hochangesehen in unserer Gesellschaft. Da kann man einer Bank in Hamburg schon mal unter die Arme greifen und ihr ein paar Millionen der Steuerlast erlassen. So fängt es doch schon an mit der Legitimierung und Salonfähigmachung von Verbrechen und Verbrechern. Straftäter gehören abgeschoben. Und sind doch selber nicht ganz sauber, die das fordern.

11.08.2024 

Eines Unter meint : Insgesamt sind die Kommentatoren zufrieden mit der Olympiade in Paris: keine gross bekannt gewordenen Verbrechen, Doping und Korruption wie gehabt, immerhin keine PR-Veranstaltung für ein verbrecherisches Regime. Da ist man schon glücklich. Aber die Olympiade ist auch nicht mehr, was sie einmal war. Sie ist nicht mehr dieses eine, weltumspannende Ereignis. Sie hat ihre Monopolhaftigkeit verloren. Sie ist noch eines unter jeder Menge Megaevents, eines allerdings, das sich aufführt wie ein Elefant im Porzellanladen. Sie ist zudem in die Jahre gekommen und ihr Ruf ist ramponiert. Sie ist eine Gelddruckmaschine für das IOC und seine korrupten, protzigen Funktionäre, sie ist ein einziger, riesiger Laborplatz für Dopingexperimente aller Art und für die Kunst, sich dabei nicht erwischen zu lassen. Sie ist weit entfernt von der Ursprungsidee, sie ist ein Koloss, eine Dampfwalze, die wie ein Heuschreckenschwarm über ein Gebiet einfällt und Ruinen hinterlässt bis auf wenige Ausnahmen. München zum Beispiel profitiert heute noch von der Olympiade. München macht diesen Sommer vermutlich den deutlich besseren Reibach mit all den Megaevents, musikalischen, sportlichen, kulturellen wie bierkulturellen, als Paris mit der weit überteuerten und gefrässigen Olympiade, die nichts neben sich duldet und alles um sich herum platt macht wie Glysophat auf dem Acker. Schön blöd also, wer eine weitere Olympiade für München fordert. Die Gier kennt keine Grenzen - und wird daran zugrunde gehen. München braucht keine Olympiade mehr. So wenig wie es die längst ökologisch überholten Hochhäuser noch braucht. Die eine Olympiade für München fordern, sind wohl vom Nebel der eigenen Wichtigkeit berauscht, haben den Überblick über die Stadt und ihre Entwicklung verloren. Wie will München eine Olympiade stemmen, wenn es nicht mal eine zweite Stammstrecke zustande bringt oder ein Konzerthaus im Werksviertel, wenn es aus dem Stau nicht rauskommt und vor allem, wenn es mit dem Wohnungsbau nicht vorwärts geht und bezahlbarer Wohnraum immer rarer wird. Eine Olympiade würde der Stadt einen Schub in die falsche Richtung verschaffen, noch mehr Hotels, noch mehr Tourismus (nichts gehört von Städten wie Barcelona oder Venedig, die im Tourismus schier ersticken). Der Wunsch nach einer Olympiade scheint einer Sucht von Dorftrotteln nach Eminenz zu entspringen, er ist anders plausibel nicht zu machen. Abgesehen vom Bedeutungsverlust des Ereignisses selbst, das haben am Fernsehen im Schnitt weniger Zuschauer verfolgt als die Verbrecherfahndungssendung Akteinzeichen XY. München und eine weitere Olympiade wäre eine Reise in die Vergangenheit. München hat mit seiner Zukunft auch so genug zu tun; eine Olympiade heutzuztage wäre ein einziger Bremsklotz und würde die Stadt überlasten. Eine weitere Olympiade für München wäre ein richtiggehender Schildbürgerstreich.

10.08.2024 

olga meint : ... und falschen Respekt

10.08.2024 

Klaus meint : Hab ich mir echt auch gedacht, dass die SZ nach der Zwergenkarikatur mit dem Narbengesicht baldmöglichst ein Propagandabild nachschieben werden und tatsächlich, bereits heute, bei einem Text wo es überhaupt nicht nötig war. müssen die einen schiss vor diesem kriminellen haben

10.08.2024 

Nar Benges Icht meint : Endlich hat sich die SZ, wenn auch nur im Feuilleton, getraut, eine krasse Karikatur von dem verkümmerten Winzling im Kreml gross zu publizieren. Chapeau. Die Fresse mit dem KriegsZeichen zugetuckert. Ein Narbengesicht. Jetzt kann man gespannt sein, wie lange es dauert, bis die vor lauter Schiss vor dem Mickertypen wieder staatstragende PR-Bild von dem Widerling bringen. Denn offenbar haben alle immer noch enorm Schiss vor dem Zwerg, dem verschlissenen Drohling mit vermutlich nur noch begrenzter Haltbarkeit. Erstaunlich immerhin, dass er sich immer noch hält an seiner Position, obwohl er doch beim völkerrechtsbrecherischen Einmarsch in die Ukraine erfahren musste, dass seine Armee ihn total verarscht hat, mit der felsenfesten Behauptung, das sei ein Unternehmen von wenigen Tagen. Der Zustand der Armee liess mehr draus werden. Das nagt unaufhörlich am Schwerverbrecher im Kreml, das frisst die Fundamente seiner Macht, das zerstört und isoliert sein Land zusehends. Um aus der festgefahrenen Patt-Situation herauszukommen, hat sich die Ukraine jetzt etwas einfallen lassen. Warum soll sie nicht anfangen, Russland zu besetzen. Das haben sie erfolgreich begonnen. Hat den Vorteil, dass sie sich so eine andere Ausgangslage für Friedensverhandlungen schaffen können. Der angeschlagene Russe kriegt sein Land zurück, wenn er sich aus der Ukraine zurückzieht. Natürlich dürfte es deutlich einfacher sein, einleuchtende Sätze zu dem Thema rauszulassen, als neue Realitäten herzustellen.

09.08.2024 

Kulturgänger XLIV meint : Premiere in der Komödie im Bayerischen Hof (komoedie-muenchen.de) von BETTE UND JOAN, eine Komödie von Anton Burg, Deutsch von Stefan Kroner. In der Regie von Sebastian Kreyer spielen die beiden auch in der Öffentlichkeit sich befetzenden Anouschka Renzi und Desirée Nick die beiden Hollywood-Stars Bette Davis und Joan Crawford, die sich ebenfalls bis aufs Blut nicht leiden konnten und sich in der Öffentlichkeit befetzten. (noch bis zum 1. September 2024). Kampf der Gladiatorinnen. Jeden Abend kämpfen auf der Bühne der Komödie im Bayerischen Hof in München zwei starke Frauen mit extrem unterschiedlichen Mitteln ums Überleben. Schaukampf à la altes Rom von ungleichen Kalibern. Sie spielen ein Stück, das von zwei Megastars aus dem amerikanischen Filmbusiness handelt, aus der Zeit, als Hollywood noch klassisch Hollywood war. Zwei Stars, die sich auf den Tod nicht leiden konnten. In dem Stück von Anton Burg drehen sie zusammen einen Film. Das Stück selbst findet in den beiden Garderoben statt. Die stehen einigermassen schwer auf der Bühne der Komödie. Es sind zwei nebeneinander platzierte Einzel-Garderoben. Getrennt sind sie durch eine unsichtbare Wand, die die Schauspielerinnen später auch anspielen. Das Stück ist gespickt mit Hinweisen auf Filme, die die beiden gemacht haben, auf Regisseure, mit denen sie zu tun hatten, auf das deutsche Fernsehen. Die eine hat zwei Oscars, die andere einen. Diese stehen Wie Spray-Dosen in der Garderobe herum. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen innerem Selbstgesprächen der einen über sich und die je andere und dann wieder direktem Streitgespräch, Gifterei, Zickenkrieg. Wobei das Wort nicht ganz trifft. Denn sie kämpfen mit ungleichen Waffen. Das ist eine direkte Folge der Besetzung. Diese wiederum hat den realen Hintergrund, dass auch die beiden Darstellerinnen sich in der Öffentlichkeit bekriegen. Insofern bekommt die Theateraufführung einen realen Input, erinnert an das Dschungelcamp, das in einer Lagerfeuerszene auf die Schippe genommen wird. Desirée Nick ist und spielt die egomanische Rampensau, die Entertainerin, sie arbeitet mit den Elementen von Übertreibung, Überhöhung, der Show, des Ausgestellten und Ordinären. Anouschka Renzi dagegen wuchert mit ihrem exzellenten Schauspieler-Handwerk und schafft so ein tragendes Gegengewicht gegen das scheinbar leichtere Spiel, das das Entertainment hat. Insofern hat der Abend etwas Konglomerathaftes, ist eine disparate Mischung aus verschiedenen Handwerken und Berufsauffassungen. Er bekommt dadurch einen starken Reality-Input. Das vermag manche Laien entzücken, Theater-Fachleuten aber lässt es ein Runzeln auf der Stirn entstehen. Vielleicht hätte mit zwei sich in ihren Gewerken ebenbürtigen Profis (egal ob Theater oder Show) und vor allem einem weniger verstaubten Bühnenbild und mit einem besser gebauten Stück, ein wirklich aufregender Abend entstehen können. So aber bleibt das Gefühl, dass die Welt heute doch dringlichere Probleme habe als diejenigen, die hier und so verhandelt werden.