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09.09.2017 | Schisserpolitiker meint : Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. Kein Politiker der regierenden Parteien traut sich zu sagen, dass das Gesetz zur Finanzierung des Gemeinschaftswerkes öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein Unrechtsgesetz ist, das den 9-Milliarden-Posten zu Lasten einkommensschwacher Schichten und zu Gunsten der Wohlhabenden als Umverteilungsmotor missbraucht. KEIN SCHISSSERPOLITIKER TRAUT SICH DAS ZU SAGEN. |
08.09.2017 | Der Turbokapitalismus meint : Der Turbokapitalismus hat unseren Luxuspolitikern ins Hirn geschissen. Der Turbokapitalismus hat unseren Luxuspolitikern das Hirn vernebelt. Vorm Turbokapitalismus gehen unsere Luxuspolitiker in die Knie. Der Turbokapitalismus treibt unsere Luxuspolitiker vor sich her wie das Vieh. Vom Turbokapitalismus lassen sich unsere Luxuspolitiker bestechen. Dem Turbokapitalismus ordnen unsere Luxuspolitiker alles andere unter. Neben dem Turbokapitalismus hat der Humanitäts- und Menschenwürdegedanken keinen Platz mehr (siehe HartzIV und Grundsicherung). Der Turbokapitalismus bricht unseren Luxuspolitikern das Rückgrat. Der Turbokapitalismus vergiftet unseren Luxuspolitikern die Moral. Der Turbokapitalismus betäubt unseren Luxuspolitikern ihr Rechtsempfinden. Der Turbokapitalismus pfuscht unseren Luxuspolitikern in die Gesetzgebung hinein. Der Turbokapitalismus fickt sie alle, unsere Luxuspolitiker. Der Turbokapitalismus zieht unsere Luxuspolitiker über den Tisch. Der Turbokapitalismus macht die Luxuspolitiker fertig. Der Turbokapitalismus bringt den Luxuspolitikern unseren Demokratiebegriff durcheinander. Der Turbokapitalismus bringt unseren Luxuspolitikern den Gerechtigkeitsbegriff durcheinander. Der Turbokapitalismus weicht unseren Luxuspolitikern das Gehirn auf. Der Turbokapitalismus bringt unsere Luxuspolitiker völlig durcheinander. Der Turbokapitalismus vermasselt unseren Luxuspolitikern jede Moral. Der Turbokapitalismus verdreht unseren Luxuspolitikern den Kopf. Der Turbokapitalismus macht unsere Luxuspolitiker zu seinen Lakaien. Der Turbokaptialismus verführt unsere Politiker zu Unrechtsgestzen. Der Turbokapitalismus deformiert den Charakter von unseren Luxuspolitikern. Der Turbokapitalismus zieht unseren Luxuspolitikern den Boden unter den Füssen weg. Der Turbokapitalsimsu bedroht unsere Luxuspolitiker mit Heerscharen von Luxusanwälten. Der Turbokaptialismus kauft unsere Luxuspolitiker. Der Turbokaptialismus selbst ist ausser Rand und Band geraten und unsere Luxuspolitiker können ihn nicht mehr zähmen. |
07.09.2017 | Unsere Luxuspolitiker meint : Unsere Luxuspolitiker haben keine Ahnung, was im Lande los ist. Unsere Luxuspolitiker leben weit abgehoben von der gesellschaftlichen Realität. Unsere Luxuspolitiker verpesten mit ihren Wagen- und Motorradkonvois die Luft überdurchschnittlich, gefährden mit ihren Limousinenkonvois die Gesundheit der Bürger überdurchschnittlich. Unsere Luxuspolitiker leben alle in einer Einkommensklasse im fünfstelligen Tausenderbereich. Unsere Luxuspolitiker können sich nicht vorstellen, wie es ist, wenn ein Bürger sich keinen Zahnersatz leisten kann. Unsere Luxuspolitiker können sich nicht vorstellen, wie es ist, wenn ein Bürger sich Zuzahlungen für Medikamente nicht leisten kann. Unsere Luxuspolitiker glauben die Realität zu kennen, wenn sie Umfragen studieren. Unsere Luxuspolitiker halten Umfragen für die Realität. Unsere Luxuspolitiker können sich nicht vorstellen wie es ist, wenn Bürger Flaschen sammeln müssen, um sich wenigstens neue Socken leisten zu können, wenn die alten zerschlissen sind. Unsere Luxuspolitiker können sich nicht vorstellen, wie überall an den Arbeitsplätzen der Stress immer mehr wird, auch bei anständig bezahlten. Unsere Luxuspolitiker können sich überhaupt nicht vorstellen wie es ist, wenn ein Fulltimejob nicht ausreicht, um die Lebenskosten zu finanzieren. Unsere Luxuspolitiker können sich nicht vorstellen wie es ist, wenn die Rente immer schmaler wird, weil die Miete wegen der Mietgesetzgebung, einen immer grösseren Teil von der Rente verschlingt. Unsere Luxuspolitiker können es sich nicht vorstellen, wie es ist, wenn einer die Zwangsgebühr zur Finanzierung des Staatsfunkes nicht aufbringen kann. Unsere Luxuspolitiker wollen es nicht wahrhaben, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können. Unsere Luxuspolitiker sind privat krankenversichert, deshalb interessiert sie die Pflichtversicherung wenig. Unsere Luxuspolitiker können es sich nicht vorstellen, wie es ist, wenn ein Hartz-IV- oder ein Grundsicherungsempfänger über alle seine Ausgaben dem Staat gegenüber genau Buch führen muss. Unsere Luxuspolitiker gönnen sich eine weit überdruchschnittliche Altersversorgung, die immer weniger nachvollziehbar ist. Unsere Luxuspolitiker können es sich nicht vorstellen, wie demütigend es für einen Menschen ist, wenn er Lebensmittel von der Tafel beziehen muss. Unsere Luxuspolitiker wohnen nicht an jenen vielen Strassen, an denen der Schadstoffausstoss die gesetzlich festgelegten Maximalwerte deutlich überschreitet. Unsere Luxuspolitiker können es sich nicht vorstellen, dass ein Bürger ihres Landes Pfandflaschen sammeln muss, um sich wenigstens ab und an eine Fahrt mit Tram, Bus, S- oder U-Bahn leisten zu können. Unsere Luxuspolitiker können sich so gar nicht vorstellen, was im Lande abgeht und haben offenbar, wenn man ihre Wahlprogramme studiert, auch keine Ahnung davon. |
06.09.2017 | I Woass Ned meint : I woass ned, wen I wählen soi, bei diesem ganzen Wahlzirkus, wo sie über meine Belange gar ned reden, wo du den Eindruck hast, sie interessieren sich nicht für dich, nur für sich, nur für sich. Der Zirkus überrennt einen. Und der Wahlzirkus überschneidet sich schon mit dem Oktoberfestzirkus, mit dem Hochsicherheitszirkus auf der Wiesen. Und der überschneidet sich bereits mit dem Lebkuchen-, dem Baumkuchen- und dem Spekulatiuszirkus. Und der wird übertönt vom Weihnachts-, dem Glühwein- und überhaupt dem Weihnachtszirkus, dem der Sylvester- und Neujahrsaberglaubenzirkus wieder den Rang abläuft, dabei ist längst schon der Faschingszirkus im Gange. Gegen den will sich der Osterzirkus und der Starkbierzirkus durchsetzen. Zwischendrin meldet sich immer mal wieder ein Klimakatastrophenzirkus, ein Terrorzirkus, der Nordkoreabombenzirkus drängt in die Schlagzeilen und auch Amerikas Trömpchen giert nach Feddback, und ein Landtagswahlzirkus rührt sich schon wieder, dann ein Oscarzirkus und es meldet sich der Flüchtlingszirkus und der Filmpreiszirkus (der bleibt unter sich), als Dauerakkord begleitet vom Mietpreiserhitz- und Börsenblasenzirkus, zu schweigen vom Draghi-Endlosgeldaufblähzirkus. Und gegen alles immer der Beschwichtigungszirkus, der Abwiegelzirkus, der Pseudostatistikzirkus (kaum mehr Arbeitslose), tief unten brodelt immer heftiger der Rundfunkzwangsgebührenzirkus. In den Hintergrund geschoben wurde der Beamtenpensions- und Parlamentarierdiätenerhöhungszirkus, kein Mensch soll das mitkriegen. Und täglich wummert der Schlagzeilenzirkus auf uns ein: Mord da, Tötungsdelikt dort, Verkehrsrowdie hier, Einbruchdiebstahl da und dort und überall, Vergewaltigung auf offener Strasse, Betrug am Telefon, an der Haustür, beim Bierausschank, Schwarzarbeit allerorten, weil die Leute sonst nicht überleben können, der Rüstungsexportzirkus boomt, denn die Kriege auf der Welt wollen befeuert sein, sonst erlahmt womöglich der Terror- und der Schlagzeilenzirkus und auch dem Sicherheitszirkus, einem aufgebauschten Milliardengeschäft, könnte womöglich die Luft ausgehen, dann schwappt wieder eine Welle und noch eine vom Alterarmutszirkus und vom Rentenzirkus übers Land, ein Trapezakt nach dem anderen für die säuselnden und weichmalenden Politiker, die zu realitätsumschreibenden Magiern werden wollen, ein Unwetterkatastrophenzirkus nach dem anderen braust übers Land, aber der Mensch hat keine Schuld, der Schadstoffausstoss aus den Autos ist der Gesundheit der Menschen überzordnen zwengs der Arbeitsplatzstatistik, wen soist da wählen bei all dem Zirkus und bei all den grauenhaften Dingen die täglich passieren und so schlimm nicht seien, wie die Wahlkämpfer uns weismachen wollen? Ums Himmels Willen wählt halt die, die immer schon dran waren am Ruder, ums Himmels Willen, nur keine Veränderung, damit alles bleibt wie es ist, damit uns die Katastrophen erhalten bleiben. |
05.09.2017 | Für Die Luxuspolitiker meint : Für die beiden Luxuspolitiker, die am Sonntag das Nicht-Duell-Duell abgeliefert haben, existieren Menschen, die Flaschen sammeln müssen, nicht. Für diese Luxuspolitiker existieren Menschen, die unter den Dieselemmissionen leiden, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die Vollzeit arbeiten und davon nicht leben können, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, deren Einkommen nicht mit der Steigerung der Lebenshaltungskosten Schritt halten kann, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die Kulturverzicht üben, an Essen und Kleidung sparen müssen, um die Rundfunkzwangsgebühr aufzubringen für einen überfetteten und aufgeblähten Staatsfunk, der sich längst von seinem Ziel entfernt hat, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die es in die Alterarmut treibt, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren die Menschen am Rande nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die es zwischen dem Widerspruch von Mietpreisgesetzgebung und Rentengesetzgebung aufreibt, nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die in Armut aufwachsen nicht. Für diese Luxuspoltiker existieren Menschen, die wegen der Draghi-Geldaufblähpolitik ihren Spargroschen verlieren, nicht. Diese Luxuspolitiker köcheln in ihrem eigenen, satten Brei. Diese Luxuspolitiker können es sich einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die von ihrem Einkommen oder von ihrer Rente nicht menschenwürdig leben können. Sie wollen das nicht wahrhaben, weil das nicht in ihr Weltbild passt, weil es das Bild von Deutschland trübt. Für diese Luxuspolitiker ist die korrupte, betrügerische Autoindustrie eine Heilige Kuh, vor der sie in die Knie gehen und kuschen, von der sie sich Angst einjagen lassen mit dem Arbeitsplätzeargument – diese Luxuspolitiker sind nicht kühn genug, von der Autoindustrie einen Kraftakt des radikalen Umbaus zu verlangen – und damit auch Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen, dazu sind diese Luxuspolitiker nicht mutig genug; sie geben das Bild einer angstgetriebenen Luxuspolitikerklasse ab. Dass es um die Spitzenpolitik in Deutschland schlecht bestellt ist, zeigt auch ein Phänomen in Bayern: hier wollen sie mit allem Pomp, wie in des Königs Neuen Kleidern, einen amtlich erwiesenen Lügenbaron ohne jeden Beweis von erarbeiteter Glaubwürdigkeit wieder in die Spitzenpolitik hieven. Lügen haben zwar nach dem Sprichwort kurze Beine, das hat sich damals beim Lügenbaron erwiesen, aber sie bleiben lange im Gedächtnis, denn wer einal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er treuherzig wimmert, es solle jetzt mal gut sein. |
04.09.2017 | Achtung Achtung meint : Achtung Achtung. Heute ist heute. Das ist eine Fake-News. Gestern gabs ein Kanzlerduell. Das ist auch eine Fake-News. Denn das war gar kein Duell. Das behauptet dem Zuschauer gegenüber, er habe überhaupt keine Wahl, ausser die bestehende Koalition wiederzuwählen. Achtung. Achtung. Die Kanzlerin beklagte sich, dass sie nicht genügend Zeit beim Duell gehabt hätte – wehrt sich aber gegen ein Zweites. Das ist eine Fake-News. Nordkorea hat eine Wasserstoffbombe gezündet. Das ist eine Fake-News. Die Kanzlerin hat Angst vor der AfD und der Linken. Denn mit denen will sie nicht regieren. Das ist eine Fake-News. In München nähert sich das Oktoberfest. Das ist nicht zu übersehen, das ist durch nichts und keine Terrordrohung aus der Welt zu schaffen. Das ist auch keine Fake-News. Im Lebensmittelmarkt verramschen sie schon Lebkuchen, wahrscheinlich noch die vom letzten Jahr. Das ist ein Fake-News. Heute ist heute. Das ist eine Fake-News. Den News ist nicht über den Weg zu trauen. Das ist eine Fake-News. In Deutschland ist Wahlkampf. Das ist eine Fake-News. Die Bundesregierung will mehr Gerechtigkeit im Lande. Das ist eine Fake-News. Die Kanzlerin will endlich die Agrarsubventionen angehen, um dem Flüchtlingsproblem aus Afrika die Grundlage zu entziehen. Das ist eine Fake-News. Der Kandidat will auch die Agrarsubventionen kürzen aus demselben Grund. Das ist auch eine Fake-News. Es gibt noch andere Parteien, die für den Bundestag kandidieren. Das ist eine Fake-News. Heute ist der 4. September. Das mag wahr sein oder nicht, das mag morgen schon wieder nicht mehr stimmen. Die Kandidatin und der Kandidat sind aneinander geraten über den Schuldenerlass für Griechenland. Das ist eine Fake-News. Die einzigen zwei Kandidaten für die Bundestagswahl sind sich einig, dass das Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, desjenigen Rundfunkes, der die beiden als die einzigen möglichen Kandidaten darstellt, ein Unrechtsgesetz ist. Das ist eine Fake-News. Die Kandidaten und die Moderatoren waren überhaupt nicht geschminkt – wie ihre Wahrheiten auch. Das ist eine Fake-News. Die beiden einzigen Kandidaten für die Bundestagswahl sind von drohender Altersarmut betroffen. Das ist eine Fake-News. Die beiden Kandidaten finden, der Münchner OB diskriminiere die Mobilitätseingeschränkten mit seiner geplanten FuZo-Verordnung für die Sendlinger-Strasse. Das ist eine Fake-News. Achtung Achtung, hier gibt’s keine Fake-News. Hier gibt es nur die Wahrheit, die Wahrheit, die reine, ungeschminkte Wahrheit. Und die Welt ist schlecht. Deshalb gibt es nur zwei Parteien mit je einem Kandidaten, die der Bürger wählen darf. Auch das ist eine Fake-News. Fuck-News. Fag-News. Faccioli-News. Finocchio-News. Pinocchio-News. Fantasy-News. Ficke-News. Abfackel-News. |
03.09.2017 | Diese Bundesregierung meint : DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DRAGHI DIE SPARER AUSRAUBT. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE ALTERSARMUT WÄCHST. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH UNGEBREMST FORTSCHREITET. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE MIETPREISE IN DEN STÄDTEN EXPLODIEREN. DIESE BUNDESREGIERUNG SCHAUT TATENLOS ZU WIE DIE CHANCENGLEICHHEIT SINKT. so wird das tv-kandidaten-duell heute abend zur reinen farce, zum ablenkungsmanöver von den desaströsen entwicklungen. |
02.09.2017 | Das Land Liegt Ruhig meint : Das Land liegt ruhig. Es lächelt der See. Politisch. Das ist Wahlkampf in Deutschland. Meteorologisch ist Sturm angesagt. Der Himmel weint. Politisch gibt es nichts Beunruhigendes im Lande. Nur der Sturm und einige Randalierer zerstören Wahlplakate. Es gibt keine Probleme im Lande. Alles ist bestens. Mit Wahlüberraschungen ist nicht zu rechnen. So wenig wie letztes Jahr in Amerika bei der Präsidentenwahl oder in England mit dem Brexit. Die Wahlumfragen sind stabil in ihren kleinen Veränderungen. Es wird nach den Wahlen alles weiter so sein wie bisher. Es gibt keine gravierenden Probleme im Lande. Es gibt keine tektonischen Risse in der Gesellschaft. Die drohende, massenhafte Altersarmut grummelt nur leise am fernen Horizont. Gut, es gibt immer wieder Einzelfälle von Armut und von Wohnungslosigkeit, über die die Boulevardpresse breit berichtet. Aber das sind Einzelfälle. Das Land liegt ruhig, es lächelt der See. Die Zahlen sind alle wunderbar. Oder man könnte auch sagen: in den Medien zirkulieren nur wunderbare Zahlen, schwarze Nullen – ok, kleine ganz unverdächtige Delle: grad eben ist zum ersten Mal seit langem die Zahl der Arbeitslosen wieder leicht gestiegen und die übliche Begründung, das sei saisonal bedingt, ward nirgends zu lesen. Kein Grund für Panik. Das Land liegt ruhig, es lächelt der See. Ok, die Reichen werden immer reicher, aber sie tun es leise und die Armen werden immer ärmer, aber auch sie tun es leise. Nur keine schlafenden Geister wecken, das könnte unangenehm werden. Alles ist bestens in Germanien. Das Land liegt ruhig, es lächelt der See. Irgendjemand macht die Raute. Das ist das Gütesiegel für das Land. Wo Raute drauf steht, ist auch Raute drin. Die Raute bedeutet: es gibt keine Probleme, die Probleme verschlaufen sich, wir schaffen auch das, das schaffen wir schon, wir haben nur erstklassige Arbeitsplätze im Lande, die die Menschen ernähren, ihnen Teilhabe an der Kultur ermöglichen, ihnen genügend Wohnraum fianzieren und auch eine ausreichende Versorgung im Alter in Aussicht stellen. Alles ist bestens. Es gibt keine Probleme, schon gar keine fundamentalen. Das Land liegt ruhig, es lächelt, der See. Die Wahlumfragen lassen keine Überraschung erwarten. Nur niemanden aufschrecken jetzt mit skandisierenden Berichten. Einzelfälle gibt es immer. Härtefälle gibt es immer. Aber nur ja keine Auseinandersetzung, aber nur ja nicht genauer hinschauen, aber nur ja die Regierungsleier nachplappern: das Land liegt ruhig, es lächelt der See, die Kanzlerin macht die Raute. (Politisches Abendgebet). |
01.09.2017 | Gutti Gutti Sein meint : Er zieht die Nummer des reuigen Sünders ab, der Lügenbaron. Überall im Internet zu finden. Wie er bittelt und bettelt, es möge doch einmal gut sein, er habe alle Konsequenzen gezogen aus seinen Lügereien als Verteidigungsminister. Eben nicht. Hat er nicht. Er kann die Finger von der Politik nicht lassen. Nur, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er auch die Wahrheit spricht. Er spricht von Kritikern, die ihm zugesetzt haben, denen er aber zu danken habe. Ha, das waren doch nicht Kritiker, die ihm zugesetzt haben, das waren die Leuten, die ihn als Verteidigungsminister der Lüge überführt haben. Natürlich hat der Lügenbaron weiter ein Existenzrecht. Sicher darf er auch bei Wahlkämpfen auftreten. Alles darf er. Nur eines nicht: nie wieder soll er eine so verantwortungsvolle Position in unserer Demokratie übernehmen. Nie wieder Minister werden. Das ist die Konsequenz davon, wenn einer auf so einer Position sich als Lügner entpuppt. Und der Jammerauftritt, den er in Kulmbach hinlegt, in dem er auf dieses „abgrundtiefe selbstverschuldete Versagen“ hinweist, der ist nicht glaubwürdig, der ist sogar typisch für ertappte Lügner. Der trieft förmlich von Gier nach Macht. Er wälzt sich im Staub, bettelt und bittet, wenn er nur je wieder an die Macht darf. Im übrigen bittschön keine Partei wählen, die so einen Lügenbaron auf ihren Schild heben will. Auch die scheint es mit der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit und der Glaubwürdigkeit ihres Personals nicht so genau zu nehmen. Mit seinem peinlichen Satz „Jetzt ist auch mal irgendwann gut“, den ja er selber und über sich selbst sagt und den nicht etwa ein ehrenhafter Verteidiger spricht, offenbart er den ganzen Jammer seiner Persönlichkeit, seine Selbstgerechtigkeit, seine Selbstbegnadigungsjustiz, macht er sich zum Richter über sein eigenes Handeln. Von demokratischer Gesinnung zeugt das nicht. Wähle keine Partei, die so einen Heini auf den Schild hebt oder für sich werben lässt. Die kann nicht ganz sauber sein. Aber diese Partei liebt ja die Lüge, die Lüge mit der Obergrenze (die rein rechtlich nicht durchzusetzen ist, die juristisch nicht haltbar ist, es sei denn, man opfert einen urhumanen Grundsatz unserer Gesellschaft) oder die Lüge mit der Maut, die allerdings für den künfitgen Mautzahler erst auffliegt, wenn er die Maut nicht mehr gratis bekommt. Lasst Gutti weiter Gutti und den Schwarm aller Schwiegermütter sein. Aber in einer politisch verantwortungsvollen Position hat so ein Schwindler nichts zu suchen. Das ist die Konsequenz aus seinem charakterlosen Verhalten als Verteidigungsminister. Wählt die Partei nicht, die so einen vor ihren Karren spannt! |
31.08.2017 | Wählt Keine Regierungsparteien meint : WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie haben ihre Versprechungen nicht erfüllt. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie sind im Staatsfunk und dem von diesem abhängigen Medien weit überrepräsentiert. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Unter ihnen sind die Armen ärmer und die Reichen reicher geworden. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Unter ihnen ist die soziale Drift gewachsen. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Unter ihnen explodieren die Mietpreise in den Städten. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Unter ihnen wächst die Altersarmut. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Überwindet den inneren Scheinehund, traut Euch Neues, verlasst auch nicht auf die wohlige Gewohnheit der Regierungsparteien, die so tun, als seien sie unersetzbar. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Jede Regierungspartei und jedes Regierungsmitglied ist ersetzbar. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie sind lobbyverseucht. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Eine Stimme für das Bündnis Grundeinkommen (BGE) und eine Stimme für eine andere Nichtregierungspartei. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Ihnen geht es nur um Besitzstandswahrung. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie sind mutlos. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie haben die Wiederwahl nicht verdient. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Die Demokratie braucht neue Impulse. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie befürworten das Unrechtsgesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie schauen tatenlos zu, wie Draghi den Sparern den Altersgroschen raubt. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Ihre Spitzenkandidaten trauen sich nicht mal zu einem freien, unreglementierten, direkten, offenen, öffentlichen Schlagabtausch. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie sind bequem und unbeweglich geworden. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie zeigen Verschleisserscheinungen. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie haben Euch mit der Maut beschissen. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie haben nichts für ein gerechteres Rentensystem getan; im Gegenteil, die Renten werden immer beschissener. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie sind zu feige, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in die Schranken zu weisen. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Sie haben jeden Mumm verloren. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. Demokratie braucht Wechsel. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. WÄHLT KEINE REGIERUNGSPARTEIEN. |
30.08.2017 | Street Words CLII meint : Manche verbannt man extra auf die Schienen, damit sie sich nicht verfahren können. Die merkt nix, wo haben die bloss ihren Kopf. Was ich ganz geil finde, 84 Prozent der Muskeln werden beim Rudern. Mama, kann ich jetzt wieder ein Foto machen? Aber die sind so antideutsch eingestellt. Nicht auf den Boden legen den Rucksack, wenn du Pipi machen musst bloss, lass ihn auf dem Rücken. Wer war das da? Ich weiss, dass es schade ist, Coco, aber das hat 'n Grund. Diese Artikel erhalten Sie nur auf Anfrage beim Personal. Die Angebote sind dann schon da. Wo sans denn, die zwoa Dödler? Ich fang wieder an, alles aufzubauen und das will ich nicht. Wir haben Ihnen was geschickt, glaube ich. Der ist gerade nach Hause jetzt und um halb drei hat er Ablesung. Und dann schicken sie die Jungen her und dann kriegen sie Familienzusammenführung. Ich würde grundsätzlich mal Schweigepflicht. Wir wissen, wo deine Eltern arbeiten. Hatte vor Weihnachten Geburtstag und die sind darnach direkt nach Thailand. Ja, da hat sie gerade ne klare Ansage gemacht, verstehst? Wer weiss, Trickdiebstahl oder so. Vor allm BWL, das ist so das Ungefragteste. Dann musst du mich stützend zur Schulung mitnehmen. Ich hatte das echt durch Megazufall beim Nachkinderbücherngucken gefunden. Sesselfurzerarschloch, entschuldige dieses Wort. Alter, das wusst ich gar nicht. Der ist auch schon gestorben. Sehr schön, es gibt doch noch Ärzte, die sich um ihre Patienten kümmern. Du, drei Kilo Gulasch ist ne Menge. Wenn man einmal schlechte Erfahrung gemacht hat, möchte man nicht nochmal viel Geld ausgeben. Alles gut. Und dann hab ich 18er ghabt und jetzt 1945, es wird immer extremer. Also ich hab total Bock auf die Zukunft. Ich find das ziemlich beknackt, da igendwo rumzudrücken, wo wollen wir denn hin? He, das ist doch voll unlogisch. Da ist noch eine Steigerung zu normal. Da rüber! Aber mittlerweile ist das etabliert halt. Theoretisch schon, hä. Ja, ihr habt doch einen anderen Status. Uns erschüttert das nicht. Aber Sie bluten ja selber schon. Mechts es du haben? Viel Spass noch. |
29.08.2017 | Oberf Aul meint : Oberfaul ist das mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dem teuersten weltweit, der wohl am meisten Sendungen produziert, die am wenigsten Leute schauen. Immer weniger. Immer mehr Angebote, immer weniger Zuschauer. Die Finanzierung ist der Oberhammer an Ungerechtigkeit. Das geht so nicht. Es gibt Haushalte, die müssen von 200, 300 oder 400 Euro im Monat leben. Die bekommen aber kein HartzIV oder keine Grundsicherung, weil die Wohnung vielleicht Eigentum ist oder das Haus. Aber sie müssen sich die 17.50 Euro und bald die 21 Euro monatlich vom kargen Haushaltsbuget absparen. Eine Frau aus Obermenzing, das ist gerichtsmassig geworden, kann sich die Zeitung nicht mehr leisten dewegen. Härtefall würde der Petitionsausschuss des bayerischen Landtages unter Herrn Piazzolo zynisch sagen. Diesen Herrschaften spielen 17.50 Euro im Monat beigott keine Rolle. Unsere Luxuspolitiker, die dieses Unrechtsgesetz gemacht haben, haben alle ein Einkommen mindestens im fünfstelligen Tausenderbereich. Sie können es sich gar nicht vorstellen, sie wollen es sich nicht vorstellen, dass sie ein Gesetz gemacht haben, das Leute zwingt, Flaschen zu sammeln, damit fette Rundfunkpensionäre noch mehr Kohle in den Hintern geschoben bekommen und nicht mehr wissen, was anfangen damit. Das Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Staatsfunkes ist ein Unrechtsgesetz, das zur Umverteilung im Lande beiträgt. Bei einem 8-Milliarden-Haufen ist das nicht unbeträchtlich. Das Geld ernährt einen Pfründenhaufen, schafft Begehrlichkeiten und Abhängigkeiten, arbeitet gegen die Demokratie, lässt Leute kuschen und feige werden, sich anpassen und entwickelt mit dieser Grössenordnung ein Eigenleben, das mit dem Auftrag zur Grundversorgung nichts mehr zu tun hat. Und strebt nach immer mehr Grösse, damit es dann heissen kann, too big to fail, zu gross, um noch grundsätzlich darüber zu diskutieren. Damit hat der Staatsfunk eine Dimension erreicht, wie ein Staat im Staat, wie ein Zwangsgeschwür, das die Bürger mit Hängen und Würgern ernähren müssen, ohne noch etwas davon zu haben. Es ist höchste Zeit, diese Institution prinzipiell und grundsätzlich neu zu denken. Klar muss für die Tausenden von freiwerdenden Jobs eine sozialverträgliche Lösung gefunden werden – oder die Politik einigt sich auf eine faire Steuer, bei der jeder entsprechend der Stärke seines Einkommens zu diesem demokratisch und staatlich erwünschten Gemeinschaftswerk beiträgt. |
28.08.2017 | G. P. S. meint : Und die SZ wird sich blau und grün ärgern, dass die FAZ sich als erste und einzige renommierte Zeitung traut, den Finger auf diese Wunde in unserer Gesellschaft zu legen. Denn alle Leute wissens, dass das eine faule Sache ist mit dem Staatsfunk und seiner Finanzierung, dass sich das zu einem Krebsgeschwür auswächst – aber keiner redet drüber, weil jeder irgendwie hofft, davon zu profitieren. Die SZ hängt an diesem Tropf mit den täglich viertelseitigen Anzeigen des BR. Aber auch darüber spricht keiner – darüber spricht man nicht. Und jetzt hat die FAZ dieses Verschwiegene zum Thema gemacht. Das, was alle wissen, dass die Finanzierung einem Unrechtsgesetz von einem Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof geschuldet ist, dass die Ministerpräsidenten zu feige waren, sich mit dem unbotmässigen Rundfunk anzulegen. Dass überhaupt die ganz elitäre Mespoke im Lande, die irgendwie mit diesem Rundfunk zu tun hat, sich vor allem in Feigheit übt. Und da ärgert sich die SZ jetzt grün und blau. Sie wird versuchen das Thema weiterhin zu verschweigen oder mit schwammig-pikierten Texten auf der Medienseite zu entsorgen. Wobei es sie masslos wurmt, dass jetzt alle die Texte der FAZ und der FAS lesen. Denn wissen, was darüber geredet und geschrieben wird, das wollen schon alle. |
28.08.2017 | Nachg Elegt meint : Die FAZ hat in ihrer Sonntagsausgabe FAS nachgelegt zum Thema Staatsfunk, den Begriff ganz gross im Titel – und das im Wirtschaftsteil! „Wer 'Zwangsgebühren' und 'Staatsfunk' sagt, benutzt Kampfbegriffe, meinen die öffentlich-rechtlichen Medien. Dabei beschreiben diese Begriffe bloss völlig unideologisch die Realität.“ Der Artikel stammt von Rainer Haunk und Georg Meck. Sie begründen ihre These sachlich. Den Begriff Staatsfunk durch die Staatsnähe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks allein durch seine Begründung, seine Besitzverhältnisse und die Besetzung der Positionen in den Aufsichtsgremien. Den Begiff Zwagsgebühr damit, dass keiner sich dagegen wehren kann, dass keiner sie kündigen kann (wie er aus der Kirche beispielsweise austreten kann) und dass der offizielle Begriff „Haushaltsbeitrag“ irreführen sei. Sie verwenden auch den Begriff Steuer. Da ist dann allerdings Ende ihrer Reflektion. Über die Folgen dieser Steuer schweigen sie sich aus. Dass diese Steuer, da sie einkommensneutral und absolut pro Haushalt ist, ein wirtschaftlicher Umverteilungsfaktor erster Güte darstellt, der die Drift zwischen Arm und Reich massiv mitvergrössert, dass diese Steuer mithin eine Unrechtssteuer ist, die ein demokratisches Gemeinschaftswerk zu Lasten der einkommensschwachen Haushalte und zugunsten der einkommensstarken Haushalte finanziert. Es reicht nicht, dass HartzIV- und Grundsicherungsempfänger befreit sind. Es ist ja nicht so, dass jenseits dieser Kategorien alle Menschen im Lande wohlhabend sind. Es gibt jede Menge Haushalte, die sich diese Zwangsgebühr für den Staatsfunk von einem ständig kleiner werdenden Budget absparen müssen, da die Einkommen gerade der wirtschaftlich schlecht gestellten Schichten immer weniger mit der Steigerung der Lebenshaltungskosten mithalten können. Jede Zwangsgebührenerhöhung verschärft diesen staatlichen Unrechtszustand, diesen gesellschaftlichen Missstand. Und dass solche staatsnahen Institutionen unersättlich sind und sich ihre Existenzbegründung passend reden, auch wenn sie längst ihre Legitimation verloren haben, darauf gehen die FAS-Autoren wiederum mit aller Deutlichkeit ein. Die Forderung vom Staatsfunk nach einem indexierten „Beitragsfestsetzungsverfahren“ war vor einer Woche Anlass für die Diskussion bei der FAS, worauf der Staatsfunk äusserst pikiert reagiert hat. Mal schauen, wie er jetzt reagiert. Ob irgend ein wichtiger Elitemensch der Öffentlichkeit sich traut – und das vor den Wahlen! - eine Stellungnahme dazu abzugeben, sie, die doch keine Chance auslassen. Wie denkt denn die Kanzlerin von so einem offensichtlichen Unrechtsgesetz, das die Ungleichheit im Lande täglich und systematisch vergrössert, wie denkt der Loser-Kandidat darüber, der doch nach jedem Rettungsring oder Golfschläger greift? Warum schweigen die so beharrlich dazu? Warum fragt kein Journalist sie? |
27.08.2017 | Glänzende Replik meint : Über den Streit hat sogar die SZ diese Woche schmallippig („Verbrieft. Deutschlandfunk greift FAZ an“) und neidgelb, petzenhaft (die FAZ wolle damit einen lang bekannten Entwurf des Staatsfunkes zur Zwangsgebührenerhöhung mit etwas Empörungsrhethorik zum Sommerlochaufreger zusammenbinden) auf ihrer Medienseite berichtet. Der Deutschlandfunk hat sich offenbar masslos über einen Text der FAZ aufgeregt und habe in der Sendung 'Mediasres' sich direkt an die FAZ gewandt. In der Samstagsausgabe druckt die FAZ nun auf der ersten Seite eine glänzende Replik von Jürgen Kaube: „Staatsrundfunk und Zwangsgebühr“. Kaube redet Klartext, wie eine SZ sich gar nicht vorstellen kann, dass es ihn gibt. Und er bettet Dynamit in seine Formulierungen. Nicht nur weist er dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Zahlen nach, dass er selbst wohl nicht besonders gut informiert sei über den Gebrauch der Worte Staatsfunk und Zwangsgebühr in der FAZ (die SZ benutzt in ihrem Kreideschluck-Kommentar scheinheilig und musterschülerhaft, um ja nicht anzuecken beim Staatsfunk, den amtlich verordneten Begriff „Rundfunkbeitrag“); womit schon der Grundauftrag der Information sich selbst in Frage stelle. Dynamit allerdings steckt in der Verwendung des Begriffes 'Steuer“, den Kaube für den Rundfunkzwangsbeitrag verwendet („Wer fast vollständig über eine zweckgebundene Steuer – denn das ist die Zwangsgebühr – finanziert wird, ist abhängig vom Staat“). Denn als Steuer ist die Zwangsgebühr eine Unrechtssteuer, da sie eine einkommensunabhängige Steuer ist, belastet sie die einkommensschwachen Haushalte weit überporportional und entlastet die einkommensstarken Haushalte weit überproportional; es dürfte sich somit, da die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auseinanderdriftet im Lande, um eine Steuersatzdifferenz im Millionen-, wenn nicht gar im Milliardenbereich handeln. Eine Unrechtssteuer, die als regelrechter Umverteilungsmotor im Lande dient, da damit ein Geldhaufen von über 8 Milliarden Euro jährlich finanziert werden muss zu Lasten der einkommensschwachen Haushalte. Dieses Unrechtsgesetz stammt von einem Herrn, der behauptet Verfassungsrechtler zu sein, einem Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof. Aber solche Dinge hat die SZ in ihrem Hultschiner Vorstadtdepot bis heute nicht kapiert. Mit dem Geld aus diesem Rundfunkzwangsbeitrag tut sich ein kleiner Teil unserer Gesellschaft gütlich auf Kosten von einkommensschwachen Haushalten, die sich das Geld am Mund absparen müssen. Mit jeder Zwangsgebührenerhöhung wird die Kluft krasser. Und das mit einem Programm, was vorgeblich der Demokratisierung dienen soll, es aber, auch das geht aus dem Text von Kaube hervor, im überwiegenden Teil nicht ist und tut. Zunder steckt im Text von Kaube, aber hallo! (und die SZ wird sich gekränkt und pikiert verkrümeln). |
26.08.2017 | O oho Oh ohho meint : O oho Oh ohho. Jo, da wärma. Da warn ma. Da warn ma no jung. Gewesen. O oho Oh ohho. Jooh, passd schon. Wegen dem und wegen dem. Gehma Gema. Bescheuert. Nur nicht so eilig. O oho Oh ohho. Wennd mi fragen dädst. Tuasd aba ned. Ja derweil. Saucenfix. Brumm brumm brumm brumm. Gang rein Bremse raus. Schritt für Schritt. O oho Oh ohho. Das Land liegt still und friedlich. Keine Wahlüberraschung zu erwarten. Alles beim Alten. O oho Oh ohho. Jau jaul, quietsch Hüpfburg. Dängdärädäng. Oktoberpängfest. Dein Alter keine Ausnahme. Aber wenn'd überfahren wirst. Des liest man oft, dass 85-jährige überfahren werden. O oho Oh ohho. Mich hat ein Stickstoffdioxidpartikelchen besucht und noch eines und noch eines. Einige sitzen unentschlossen auf dem Fenstergeländer. O oho Oh ohho. Zifix noamoi ändert sich denn gar nix. Blabla Blabla Blabla nuschelte die Tagesschausprecherin. Stühle raus – die Touristen sind im Anmarsch. O oho Oh ohho. Klapp Klapp Klappermesser Klappstorch. Widewupp Widewapp. Schnappszahlschnäppchen. Gro Gro Gro Gro Grünkohl. O oho Oh ohho. Der Normalo ist der Normalo ist der Normalo. Oh, welche Einblicke von oben, welch Wonnewelten. Grins mich nicht so an, du hast Besseres verdient. O oho Oh ohho. Ermöden Sie mich nicht – die Stimme aus dem Tunnel. Beim Barte von Elvis. Ich schwör gar nichts. Deredem Deredem Deredem. Tä tät tä Tät. Flöt flüt paradüt. Oh oho Oh ohho. Pumperlzamperlgranulat. Und jetzt noch der Hero! Da kann einem die Karwendelpuste ausgehen. O la la. Oh oho Oh ohho. Das sollte die Menschheit dringend trainieren, gross- und kleingeschriebene Buchstaben auch in der Aussprache kenntlich zu machen. Oh oho Oh ohho. Hand in Hand gegen die Wand. Tautaumelartige Tumulte. Tumultka. Seid Ihr kriegsbereit? Onomatoproteine. Natürlich mehrfach nützlich. Ach geh, lassts mich in Ruh, ihr Gerontologenkongresse. O oho Oh ohho. Das Pneuma, das Pneuma, das Pneuma. Schutzimpfung gegen Risikoallergie. Give me a like. Give me a hug. Give me a bang. Ohne Drohne ha ha ha ha ohne Dromedar ha ha ha ha bin ich ha ha ha ha verloren. O oho Oh ohho. Noch einen Söttigen bitte. Das Niveau sinkt. Alle schleichen so rum. Liegt doch etwas in der Luft, wenn Germaniens Geranien blühen? O oho Oh ohho. Haste noch der Wörter ja? Grodek vielleicht, Groko, Gromikon, Gröblaz. |
25.08.2017 | Ges Tern VI meint : Gestern behauptete die Autoindustrie, sie sei sauber. Das behauptet sie auch heute. „So, so“, brummte der Kakerlak – und drehte eine Pirouette. |
24.08.2017 | Ges Tern V meint : Gestrig: Erdoagougougan ist weder Afrikaner, Albaner noch Analphabet; trotzdem leistet er seit seiner Einmischung massiv Wahlkampfhilfe für die Bundeskanzlerin mittels Solidarisierungseffekt mit der Angegriffenen von bislang unentschiedenen Wählern. |
23.08.2017 | Ges Tern IV meint : Gestern ist durchgesickert, dass die Öffentlich-Rechtlichen dreist mindestens 4 Milliarden an Zwangsgebührenerhöhung verlangen, um die geforderten 2 Milliarden einzusparen.
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22.08.2017 | Ges Tern III meint : Gestern fragte mich der Wurm, wen er wählen solle, er sei doch überall schon drin. |
21.08.2017 | Ges Tern II meint : Gestern um drei Uhr früh ist mir auf der Rolltreppe zum Sperrengeschoss am Marienplatz ein elegant schwarz lackierter Kakerlak begegnet. Kein Problem, burmmte er, und machte sich von dannen in Richtung Galeria Kaufhof. |
18.08.2017 | Ges Tern meint : Gestern habe ich in einem der modernsten U-Bahn-Züge ein Spinnwebnetz entdeckt. |
17.08.2017 | Wahlp Lakate III meint : Befreiung der Lasagne von der Mehrwertsteuer. Freie Vorfahrt für Alle. Nur noch die anderen sollen Steuern zahlen. Ende der Diskriminierung von Nachteulen und Dromedaren. Erlöst den Rundfunk von den Beitragszahlern. Smileys als Piktogramme auf die Autobahnen. Einkommensobergrenze für alle. Maut nur für die Bayern. Einführung des Theaterzwanges. Gratissuppe für Eintagsfliegen. Umverteilung von Zweitwohnungen an von Altersarmut Betroffene. Kein Mensch soll mehr als eine Million besitzen dürfen. Keine Denkverbote mehr. Diesel in die Wasserpfeifen! Russpflicht für Raucher. Freie Giftwahl für Pflanzen. Kampf den Insekten. Müll in die Meere. Haare auf den Zähnen für alle. Wiedereinführung des Vorrechts des Stärken. Ende der Rücksichtsnahmen. Der Begriff Demokratie ins Museum. Geht es den Politikern gut, geht es dem Land auch gut: deshalb drastische Erhöhung der Politikerpensionen. Flexitarier aller Länder vereinigt Euch. Draghi in den Gulli. Freie Inlandflüge für Rentner und HartzIV-Gedemütigte. Gerechtigkeit nach Jedermanns Gusto. Für klare Unterschiede zwischen Arm und Reich. Kaltstellung von Hitzköpfen. Wer uns wählt, guckt in die Röhre. Freie Flugbahn für Marschflugkörper. Wer anderer Meinung ist, soll nicht zur Wahl gehen. Freiheit für die Pflastersteine. Bessere Texter in die Regierung. Eiscafé in den Buswartehäuschen. Freiheit für die Grammatik. Mehr Bürokratie schafft mehr Arbeitsplätze. Gegen physikalische Gesetze. Jedem Inidividuum seine eigene Zeit. Verbesserung der Verbrecherausbildung in den Gefängnissen. Für Religionsfreiheit hinterm Kopftuch. Mehr Einfluss für die Lobbyisten. Lobbyisten direkt in den Bundestag. Zählung der noch übrigen Atome. Gegen Rohrverstopfung. Verbot von Telefonwarteschleifen – sofort! Keine Geheimnisse mehr der Regierung vor den Bürgern. Vielfalt: Land der verschiedenen Gerechtigkeiten. Für ein Einheitsdeo. Mehr Schafe in den Bundestag. Jeder Bürger hat ein Recht auf eine Anstellung beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Wer bezahlt, befiehlt. Für eine Beschleunigung der Erdumdrehung. Einführung einer Herbstzeit und einer Frühlingszeit, mehr Zeitumstellungen überhaupt, Weihnachtszeit, Osternzeit, Pfingstzeit. Kreuzworträtsel statt Gerichtsverhandlungen. Erbsenzähler in die Finanzverwaltung. Amnestie für Politiker mit Wahllügen. Mehr Trump wagen! Freibrief für die Arbeitslosenzahlentricksereien. Einführung eines Staatspreises für die beste Statistikmanipulation. Wer einen Tag gearbeitet hat, sollte in den Ruhestand treten können, um sich davon zu erholen. Nachher machen wir eh alles anders. Abschaffung der Arbeit. Einführung des Daseins als Lebenssinn. Mehr Ohrwürmer in öffentlichen Räumen. Wiedereinführung von Gassenhauern und Strassenfegern. Gruss- und Komplimentenpflicht unter den Menschen. Fortentwicklung des Gläsernen Bürgers. Der Mensch hat für den Staat dazusein und nicht umgekehrt. Staatszweck ist der Mensch. Kopulationsrecht für alle. Bisher haben Sie uns geglaubt, glauben Sie uns weiter. Volle Bürgerrechte für Algorithmen. Einsatz von Dementen in der Geschichtsschreibung. Steuerpflicht für Flaschensammler. Für eine knetbare Light-Variante der Genfer Menschenrechtskonvention. Wir üben das Augezudrücken, gelernt ist gelernt. Waffenlieferungen in Krisenherde machen Sinn und Gewinn. Es gibt keine falschen Vorurteile in den richtigen. Wer uns wählt, bekommt die verdiente Quittung. Uns wählen, heisst, den Himmel auf Erden holen. Paradise now! Meinungsfreiheit für Gnocchis. Kampf dem Cholesterin. Im Zweifelsfall: Militärausgaben statt Bildung. Wir blähen den Staatsapparat auf, da können Sie nur weich landen. Ehrenbürgerschaft für den Fusspilz. |
16.08.2017 | Wahlp Lakate II meint : Stärkung der gesetzlichen Rente. Im Herzen die Löwin. Öko! Bildung. Der kümmert sich. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Perspektive statt alternativlos. Zwischen Umwelt und Wirtschaft gehört kein oder. Burkas? Wir steh'n auf Bikinis. Neue Deutsche? Machen wir selber. Trau dich Deutschland! Klar für Stabilität. Die Zukunft braucht neue Ideen. Und einen, der sie durchsetzt. Damit die Rente nicht klein ist, wenn die Kinder gross sind. Green Dinner. Grüner Kulturstrand. Taten jetzt! Abwarten ist sowas von gestern! Zukunft. Sommerfest. Klar für Stabilität. Denken wir neu. Damit sich unsere Arbeit lohnt. Damit Europa zusammenbleibt. Wer als Frau 100 % leistet, darf nicht 21 % weniger verdienen. Warum Europa? Weil wir gemeinsam stärker sind als allein. Alte Dörfer – Neues Leben. Fahrradtour von Englschalking nach Johanneskirchen. Die Sicherheit muss besser organisiert sein als das Verbrechen. Arbeitsplätze und Umweltschutz. Loos! GEZ - Nein Danke. Rundfunkbeitrag abschaffen. Radikal links revolutionär – Echter Sozialismus. Gewerkschaften: Kampf statt -Co-Management! Werde Teil der Rebellion. Revolution ist kein Verbrechen. Weg mit § 129 a/b. Freiheit für Kurdistan und Palästina. Konsequent. 100 Jahre Oktoberrevolution. Respekt für Tiere jetzt! Tierquälerei ist sowas von gestern! Proletarier aller Länder vereinigt Euch. Weil alle Generationen entscheidend sind. Weil Zukunft bei den Kleinsten anfängt. Die Zukunft Deutschlands ist die neue Seidenstrasse. Deutschland lieben lernen. Gerecht gleich grün. Zukunft denken wir neu. Schulranzen verändern die Welt. Nicht Aktenkoffer. Running Shushi für Alle! Zum Anquatschen. Treffen Sie mich im Biergarten. Wirtschaft 4.0. Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik. Jazzfrühschoppen. Bildung darf nichts kosten ausser ein bisschen Anstrenung. Klar für unser Land. Gesundes Essen kommt nicht aus einer kranken Natur. Zeig Stärke. Für bezahlbaren Wohnraum nicht nur am Arsch der Welt. Von weniger Europa hat keiner mehr. Für einander da sein. Dezent dekadent. |
15.08.2017 | Wahlp Lakate meint : Schöne Ferien. Law and Order Liberaler. Sicherheitspraktiker. Der kümmert sich. Verantwortung vor Ort. Grossmarkthalle: In Sendling. In Städtischer Hand. Damit sich unsere Arbeit lohnt. Alles bleibt wie es ist (Schwamm drüber). Stadtversteher. Politik braucht Typen. Wer CSU wählt bekommt Merkel. L(i)eben und L(i)eben lassen. Mehr Demokratie wagen. Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild. Der Rechtsstaat muss besser organisiert sein als das Verbrechen. Bürokratiefreies Jahr für Startups. Post für Sie. Für kostenfreie Kitas! In den Bundestag. Staatstrojaner und Zensur. Das Totalversagen der GroKo beim Internet. Gerechtigkeit statt Armut. Die aktuelle Grundgesetzänderung: Angriff auf Bayern Staatlichkeit. Frieden und Klimaschutz. Nachhaltiger Drive. Die Zeit ist reif für spirituelle Politik. Mehr Mut zu einer nachhaltigen und ethisch verretbaren Wirtschaftsordnung. Warum bis 24. September warten? Die Digitalisierung ändert alles. Wann ändert sich die Politik? Green Dinner. Zum Anquatschen. Der Bayernplan. Klar für unser Land. Linken Terror stoppen. Post für Sie. Für kostenfreie Kitas. Grenzen schützen! Kein Pass – kein Eintritt. Deutschland lieben lernen. Ausstieg jetzt. Jazuzfrühschoppen mit. Erststimme ist Münchenstimme. Zweitstimme ist Kanzlerstimme. Wir halten, was die CSU verspricht. Europa verbessern heisst Deutschland stärken. Soziale Gerechtigkeit. Frieden für alle. Arbeit, von der man gut leben kann. Verbot von Leiharbeit & Befristungen & Werksvertragsmissbrauch. Riester-Schwachsinn stoppen! Kein Renten-Ausverkauf im Interesse von Versicherungskonzernen. Wir entlasten die Beschäftigten. Briefwahl beantragen. Unabhängige Parteien jetzt. Firmenspenden sind sowas von gestern! Fairer Handel jetzt! CETA, TTIP, TISA sind sowas von gestern! |
14.08.2017 | Das Ist Zu Schaffen meint : Nach WIR SCHAFFEN DAS neues Kanzlerinnenwort: DAS IST ZU SCHAFFEN. Der erste Satz galt den Flüchtlingen und hat nicht so richtig funktioniert. Inzwischen ist er sang- und klanglos aus der Kanzlerin Diktion verschwunden. Mit der leichten Umstellung der Worte, dass das zu schaffen sei, geht es jetzt um die Arbeitslosigkeit, die bis 2025 praktisch verschwinden soll. Typischer Wahlkampftext, typische Luftblase, typische Statistikaufbläherei. Denn jetzt schon sind gegen ein Drittel der Arbeitsplätze problematische Arbeitsplätze, befristete oder solche, die zur Bewältigung eines menschenwürdigen Lebens zu prekär bezahlt sind, viele, die einen Zweitjob nötig machen. Fragt halt die Kanzlerin, wie viele von all diesen tollen Arbeitsplätzen denn so bezahlt sind, dass eine Familie davon ernährt werden kann, dass angemessener Wohnraum dafür gemietet oder gekauft werden kann, dass im Alter nicht die Armut droht? Wieviele? Hallo, wir hören? Warum keine Antwort? Warum Schweigen im Walde? Es geht wohl machtzynisch nur um Zahlen und nicht um den Menschen, es geht nicht darum, ob diese Arbeitsplätze gut oder schlecht sind, ob sie den Menschen gesundheitlich ruinieren oder nicht. Es geht der Kanzlerin machtzynisch nur um Zahlen. Also dürfte auch das nicht zu schaffen sein. Typisch heisse Luxuspolitikerluft, die sich die Welt mit Statistiken nach ihrem Gusto bastelt und nicht mitkriegt, was im Lande los ist. Die all die verhängnisvollen Entwicklungen, die im Gange sind, wie die Riesenwelle von Altersarmut, die auf uns zukommt, die kontinuierliche und sich beschleunigende Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich, das Ausbluten der Sparer, die ungebremste Mietpreisexplosion nicht wahrhaben wollen. Vom zunehmenden Stress an den Arbeitsplätzen zu schweigen. Weil wenn sie das wahrnehmen würden, so müssten sie eine andere Politik machen oder zumindest ankündigen, fundamentale gesellschaftliche Rekonstruktionen in Angriff nehmen, müssten sich mit diversen Besitzstandswahrungsinteressen anlegen – im Interesse des Überlebens und Friedens der Gesamtgesellschaft. Aber die Berliner Luxuspolitiker haben sich längst auf der Luxusetage bequem eingerichtet – dort geht es ihnen augenscheinlich gut. Und sie fallen aus allen Wolken, wenn sie hören, dass viele Menschen sich die Rundfunkzwangsgebühr vom Mund absparen oder diese mit Flaschensammeln zusammenbringen müssen; das können sich diese Luxuspolitiker überhaupt nicht vorstellen; ihnen ist auch völlig entgangen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Gemeinschaftswerk ist und also von jedem Bürger gemäss seinen finanziellen Möglichkeiten finanziert werden soll und nicht so wie jetzt, dass die einkommensschwachen Haushalte einen tausend-, ja millionenfach erhöhten Steuersatz im Vergleich zu den Superreichen haben. Aber der Begriff des Gemeinschaftswerkes ist auf dieser Politikerluxusetage längst entsorgt worden. |
13.08.2017 | Die Bundesregierung II meint : DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DEM SCHLEICHENDEN PROZESS DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT IN ARM UND REICH TATENLOS ZU. Ihr ist der Vorgang längst entglitten. |
12.08.2017 | Rät Sel meint : Das sind Rätsel. Warum werden immer wieder Wahlplakate mutwillig zerstört und verunstaltet – ist das die politische Kultur im Lande? Warum werden Millionen von Deutschen die Parteien der aktuellen Bundesregierung wiederwählen, obwohl die nichts, rein gar nichts gegen die dramatische, draghiverursachte Erosion der Sparguthaben und Altersgroschen unternimmt? Warum werden Millionen von Frauen wieder die Parteien der aktuellen Bundesregierung wählen, obwohl sich die Bezahlung der Frauen nach wie vor bei gleicher Leistung mit wenigen Ausnahmen eklatant von der Bezahlung der Männer unterscheidet, also der aktuellen Bundesregierung und ihren Parteien das offenbar egal ist. Warum gibt es in der U-Bahn keine Wahlplakate? Warum werden Millionen von künftigen Senioren, die sehenden Auges in die Altersarmut marschieren, wieder die Parteien dieser Bundesregierung wählen, die keine Idee hat, wie dem zu begegnen ist? Warum werden Millionen von Wählern die Parteien der aktuellen Bundesregierung wiederwählen, obwohl die den staatlichen Umverteilungsmotor Haushaltszwangsgebühr für das Gemeinschaftswerk Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk stillschweigend duldet und somit eine kontinuierliche Weitung der Spaltung der Gesellschaft? Warum werden Millionen Wähler die Parteien der aktuellen Bundesregierung wiederwählen, obwohl sie selbst auch immer mehr ins Hintertreffen geraten, da auch unter dieser Bundesregierung die Auseinanderentwicklung von Reich und Arm immer weiter und schneller fortschreitet und weder diese Bundesregierung noch ihre Parteien ein Mittel dagegen haben? |
11.08.2017 | Heino meint : Der Luxuspolitklasse in Berlin ist die Altersarmut wurscht – sie ist ja nicht betroffen davon. |
11.08.2017 | Die Bundesregierung meint : Die Bundesregierung schaut der Enteignung der Sparer tatenlos zu. Sie nimmt damit die Ausweitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. DIE BUNDESREGIERUNG SCHAUT DER ENTEIGNUNG DER SPARER TATENLOS ZU. Sie nimmt damit die Ausbreitung der Altersarmut billigend in Kauf. |