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18.06.2016 

Stadtgründungsfest meint : Ein geballtes Wochenende lang feiert München das Fest seiner Stadtgründung vor 858 Jahren. Statt sich zu besaufen, kurz innehalten, nachdenken. München eine Erfolgsgeschichte. Trotz schauriger brauner Vergangenheit, die nicht wegzudiskutieren ist. Gerade deshalb, gerade erst recht, soll München eine humane Stadt bleiben. Im Moment sind Überhitzungssymptome zu diagnostizieren. Fehlentwicklungen oder Ausbleiben dringend nötiger Entwicklungen. Mit den Mietpreisen kann es so nicht weiter gehen. Das ist verhängnisvoll, das wird Narben hinterlassen. Mit den Bemühungen um den öffentlichen Nahverkehr muss jetzt mit Hochdruck vorwärts gemacht werden. München muss sich entscheiden, ob es so weiterwachsen will. Das scheint allen recht zu sein. Dann muss wohl auch eine dritte Startbahn akzeptiert werden. Dann: Wohnungsbau, Wohnungsbau! Und wie soll die City lebenswert bleiben oder lebenswerter gemacht werden, dass sie zum Flanieren und Sich-Aufhalten verlockt? Sollen auch normale Menschen weiter in der City wohnen können? Oder soll die Innenstadt zur Luxusburg werden? Ein Versuch, an welchem sich die Richtung ablesen lässt, die München einschlagen will, steht an: der Verkehrsversuch Sendlinger Strasse. Der Bezirksausschuss und die Bürgerinitiative haben immerhin erreicht, dass das absolute und ausschliessliche Fussgängerregime nicht so radikal wie in der Kaufingerstrasse gehandhabt wird. Dort wohnen auch keine Menschen. Es wird Ausnahmegenehmigungen geben. Faktisch wird so der Versuch einer gemischten Zone ohne Parkplätze daraus. Das ist der internationale Trend, im Moment der fortschrittlichste. Warum soll München nicht vorne mit dabei sein? Wozu gibt es Autos, wenn der Mensch, der sie wegen Beweglichkeitsproblemen dringend braucht, nicht einsetzen darf? Sollen diese Menschena aus dem Cityleben ausgeschlossen bleiben? Man kann Strassen auch so gestalten, dass sie für Nicht-Anlieger zu durchfahren nicht interessant genug sind; das würde den ganzen Ausnahmegenehmigungsbürokratismus überflüssig machen und dem eh schon überlasteten KVR nicht noch zusätzliche Aufgaben aufhalsen. Die Sendlinger Strasse braucht keine Shopping-Herden wie die Kaufinger. Einen schlimmen Makel, wenn er auch gering scheint, wird Herbert König beim MVG hinterlassen: die eingeschüchterten, abendlichen Zeitungsverkäufer in den Zwischengeschossen der U-Bahnstationen, die Vorschrift, die Zeitungen, die das Gesicht der Stadt repräsentieren, nur noch gesichtslos anbieten zu dürfen. Und noch schlimmer, das Kommunikationsproblem, was der MVG damit hat, dass er bei lediglichem Insistieren auf einer Antwort, was konkret die Begründung dieser vorgeblichen Sicherheitsmassnahme sei, ganz unkultiviert und nicht kundenfreundlich die Kommunikation abbricht. Guten Abend, sagen wir da nur.

17.06.2016 

Megaburnger XXXI meint : Bitte Türe leise schliessen. Markierungsarbeiten. Sehr geehrte Kunden, diese Sitzgelegenheiten stehen ausschliesslich mobilitätseingeschränkten Reisenden zur Verfügung. Bitte ziehen Sie eine Nummer. Sie werden über den Monitor aufgerufen. Zu den Zügen. Neuer Fahrplan zum Selbstausdruck. Keine Ablage! Keine Ablage! Sagen Sie an der Kasse „Aufrunden bitte!“. Liebe Kunden, lassen Sie ihre Tiere bei diesen Temperaturen nicht im Auto. Wir haben frisches Wasser für Ihr Familienmitglied:-). Bitte helfen auch Sie mit und melden defekte Bahnsteigbeleuchtungen an die 3-S-Zentrale. Danke! Security Briefing. UND STOP. Ein- und Ausfahrt jederzeit, erste 10 Minuten gratis. Billigstes Kurzzeitparken in der Umgebung. Bezahlung am Automaten im Hof. Wir sind für Sie auf der Stoffmesse. Heute ab 13 Uhr wieder geöffnet. Sperrmüll abstellen verboten! Mieter müssen sich selbst um Sperrmüllentsorgung kümmern! Nicht gestattet ist übermässiger Alkoholgenuss. Aufmerksamkeit zahlt sich aus! Sie oder andere Reisende werden bedroht oder belästigt? Sie werden Zeuge einer Sachbeschädigung? Im Gefahrenfall Hebel nach unten drücken und Tür von Hand öffnen. Anlieferung West. Viele Artikel jetzt auf Dauer reduziert. Mit Leidenschaft dabei. Aufbruch zum Abbruch. Salate werden abgewogen. Restmüll-Tonne. Wir suchen für vorgemerkte Kunden Schreckschusswaffen von ERMA, Glock, HegeWesternwaffen. Ehrenpreis für guten Wohnungsbau 2010 der Landeshauptstadt München. Südsteiermark – Schilcherland – Lipizzanerheimat. Nicht in den Türspalt greifen. Kabelsteg gesperrt. Sorry, wir brauchen Ulraub!

16.06.2016 

Dieter Reiter Schikaniert meint : Dieter Reiter schikaniert ab Juli die Patienten der Arztpraxen in der Sendlinger Strasse mit Bürokratismus. Nicht nur, dass sie ihr Leiden und ihre Arzttermine haben, ab Juli müssen sie sich für diese Arzttermine im überforderten und überlaufenen Kreisverwaltungsreferat auch noch Ausnahmegenehmigungen für die Zufahrt zu den Arztpraxen, die dann plötzlich in der Fussgängerzone liegen, besorgen und persönlich abholen, da der postalische Weg lange dauere. Dieter Reiter glaubt wohl, dass Bürokratismus ein geeignetes Mittel zur Gesundung der Patienten darstellt, ein kurzes Zwischenspurt des Patienten zum KVR, und diese somit dem Kapitalismus schneller wieder als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Oder er glaubt, dass die Ansicht von Patienten dem Shoppingkapitalismus in der Sendlinger Strasse abträglich sei und versucht also mit diesem Vorschriftenhirnriss, sie mittelfristig aus der Sendlinger Strasse zu vertrieben; denn wer sucht schon einen Arzt auf, wenn er vorher von einem namenlosen Bürokraten in einem für einen Patienten nur schwer erreichbaren Kreissverwaltungsreferat sich eine Zufahrtserlaubnis ausstellen lassen muss. Der allererste Arztbesuch wird auf Wunsch von Dieter Reiter sowieso faktisch hinfällig, denn ohne Ausnahmeerlaubnis vom KVR gibt es keine Zufahrt für einen Termin. Die Ausnahmeerlaubnis gibt es aber nur gegen den Beleg des Arztes, dass der Patient einen Termin habe. Wie aber soll er vom Arzt einen Termin erhalten, wenn er ihn gar nicht aufsuchen kann ohne die schriftliche Bescheinigung eines Termins. Unter Dieter Reiter schlägt der Münchner Patienten-Belästigungs-Bürokratismus Salti.

15.06.2016 

Weissb Uch meint : Das Weissbuch ist ein Schwarzmalerbuch, denn sonst gäbe es keinen Grund aufzurüsten, in den weltweiten Rüstungswahnsinn einzutreten. Bloss weil wir mächtig seien. Wie der Aussenminister trötet. Das ist der Aussenminister, der als sein eigener Vorvorgänger wissentlich einen Deutschen Mitbürger hat in den Antiterrorfoltergefängnissen (absurd-widersprüchlicher Begriff schon das) schmoren lassen und der schon seit einiger Zeit Ambitionen auf das Amt des Bundespräsidenten streut, streuen lässt durch Strohmünder. Was für ein Schwachsinn. Weil Deutschland mächtig sei, müsse es aufrüsten. Wer kann solch verqueren Gedanken folgen. Es ist ohne Aufrüstung mächtig geworden, weil es sich aus Kriegereien klug oft rausgehalten hat, weil es auf Rüstungsdrohgebärden verzichtet hat. Wo findet denn der weltweite Terror statt? Doch vor allem dort, wo die Rüstungen rasseln und Eindruck schinden wollen und die Menschen einschüchtern, dort wo die Potentaten mit grosser Schnauze sich kriegerisch geben und Terror noch und nöcher provozieren. Gerade durch seine Nichtrüsterei, durch seine militärische Zurückhaltung hat sich Deutschland bislang aus dem Zielhorizont von Terrorismus weitgehend raushalten können. Kapieren die das nicht, wie Terror geschürt wird? Immer noch nicht? Wie Terror- und Rüstungsspirale sich gegenseitig befeuern, kapieren diese hohen Würdenträger das nicht? Was ist das für eine Logik, Deutschland ist mächtig, deshalb muss es den Rüstungswettlauf mitmachen, deshalb soll es Terrorismus anlocken, welch widersinnige Logik, welche Steinmeierei. Das Weissbuch ist ein Schwarzmalerbuch, das zudem undeutlich bleibt. Das Weissbuch soll zum Leichentuch werden. Am besten gleich zum Leichentuch für alle Aufrüstungspläne. Die Verteidigungsministerin soll schauen, dass sie mit ihrem bereits jetzt enormen Budget endlich gscheit was anfängt. Es ist ja nicht so, dass Deutschland wehrlos bleiben soll. Aber bittschön zurückhaltend und clever, und nicht irgendwelche Scheissnatoeinsätze mittragen, die Afghanistan zum Flüchtlingsproduktionsland machen. Deutschland soll endlich intelligent wehrhaft werden. Das hat viel mit Bildung und mit militärischer Zurückhaltung zu tun. Deutschland soll seine Nachkriegserfolgsgeschichte nicht gleich wieder vergessen, in der er noch sich bemühte, aus der Nazikatastrophe zu lernen. Alles scheint wieder vergesssen. Jetzt muss wieder in Weltkolonialismus gemacht werden. So tröten es Verteidigungsministerin und Aussenminister und der Bundespräsident. Keiner von den dreien hat auch nur einen klugen Gedanken zu gewaltloser Macht, so wie sie sich für die Bundesrepublik, teils vielleicht auch zufällig, teils garantiert und bewusst, weil man gscheiter sein wollte, ergeben hat. Aber jetzt muss ein Weissbuch her, das den Startschuss zu neuem Rüstungswahnsinn gibt. In altdummer Machtprotzen-wer-hat-den-Grösseren-Manier.

14.06.2016 

Die Bundesrepublik Rüstet Auf meint : Die Bundesrepublik soll massiv aufrüsten. Sie soll in den weltweiten Rüstungswettlauf einsteigen. Das ist der Weisheit des neuesten Weissbuches letzter Schluss. Toll. Toll. In der SZ von der Hultischinerstrasse, wo das Federvieh immer öfter Maulkorb trägt, liest es sich so: „Die Bundeswehr muss als Allround-Truppe fast alles leisten können. Das aber heisst: Sie bräuchte dringend mehr Geld.“ Oder: „Bedrängt von allen Seiten“ -- Gefahrenschilderung werden immer mit der Forderung nach Abwehr verbunden; das ist am eklatantesten bei den aktuellen Potentaten zu lernen: Assad, Erdogan, Putin, die begründen ihren Machtanspruch mit den Gefahren, die es zu eliminieren gelte. Christoph Hickmann referiert schön brav die Begründungen für die vorgesehene massive Aufrüstung der Bundeswehr: “Trendwende bei der Finanzausstattung der Bundeswehr“ zitiert er aus dem Buch, verzichtet aber auf die Interpretation: Rüstungsspirale. Im Gegenteil: er übersetzt für den gemeinen SZ-Leser: „Mit anderen Worten: Es muss dringend mehr Geld her.“ Und einen Absatz weiter: „Die Truppe soll also auch attackieren können“; für jeden Rüstungslobbyisten ist so ein Satz ein Geschenk. Stefan Cornelius hat immerhin eine Begründung für dieses Votum für den Einstieg in die Rüstungsspirale, er schreibt „Dennoch gibt es jetzt einen frischen Zeitgeist, der freilich schon eine Weile in den Schmortöpfen der Sicherheitspolitiker köchelt: Selbstbewusstsein und Verantwortung“; nicht dass Cornelius diesem aufrüstungsfreundlichen Zeitgeist auch nur einen kritischen Gedanken entgegensetzte oder die Begriffe Selbstbewusstsein und Verantwortung genauer untersuchte; er lässt sie schlicht in der intendierten Aufrüstungsabsicht stehen. Dann referiert auch er brav als his Masters Voice die Gefahren, die das Weissbuch zur Begründung in den Einsteig in die Rüstungsspirale anführt, etwa „aus neuen Techniken, etwa der Cyberwelt, erwachsen neue Gefahren..“ Immerhin gibt die SZ auch deutlich zu verstehen, dass dieses Weissbuch in vielem undeutlich bleibe „Was bestimmte Fähigkeiten der Truppe betrifft, wird das Weissbuch kaum konkret“. Dieses Weissbuch scheint jedenfalls ein Wust aus Wust zu sein, kaum referierbar und der einzige Schluss der daraus gezogen werden kann: die Bundeswehr braucht mehr Geld, sie soll massiv aufrüsten. Ah, guten Morgen, in welcher Welt leben wir denn, müssen wir jeden Scheiss, jeden Rüstunswahnsinn mitmachen, wollen wir nicht endlich massiv die Bildung als beste Art der Landesverteidigung begreifen. Wollen wir nicht endlich begreifen, dass wir uns Feinde im Inland heranziehen, wenn wir die Haushalte mittels Gesetz zwingen, einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach einem sozial unausgewogenen, undemokratischen Modell zu finanzieren, wenn wir die Bürger per Gesetz zwingen, die Korruption von FIFA, des Internationalen Olympischen Kommitees, Sport- und Showmillionäre und dazu noch überfette Rundfunkpensionäre mit überfetten Pensionen zu bezahlen. Was wunderts uns, wenn so überall die Gefahren wachsen, überall die Selbstjustizler spriessen. Dazu brauchen wir allerdings kein Weissbuch; da reichten schon ein paar vernünftige Politiker (und auch Journalisten!), die sich noch einen Restbestand an gesundem Menschenverstand bewahrt haben.

13.06.2016 

Rotten World meint : Rotten World. Was für eine kaputte Welt. Die Fifa korrupt. Durch und durch korrupt. Der Fussball korrupt. Durch und durch korrupt. Der Zwangsgebührenzahler kann blechen dafür, muss blechen dafür, weil die Minsterpräsidenten es so wollen. Assad mordet weiter und weiter und lässt killen und killen die eigenen Bürger. Israel übt Vergeltung nach dem Prinzip der Sippenhaft. Was für eine kaputte Welt. Die Fussballfans ausser Rand und Band. Die Verzweifelten der Welt greifen zu immer weniger kontrollierbaren Mitteln. Die Palästinenser greifen mit Messern und Gabeln an. In USA ballert einer wild in einer Disco um sich. Was für eine kaputte Welt. Kickt sie alle raus. Kickt die Diktatoren und Miesmacher raus. Kickt die Briten raus, wenn sie nicht in der EU bleiben wollen. Dann redet einer weniger mit. Was für eine kaputte Welt. Was ist denn mit dem TTIP? Bleibt das weiter eine Geheimsache, damit die Europäer übervorteilt werden? Was ist mit der Türkei, der Boss noch mehr eingeschnappt, wird immer irrationalistischer. Und der Russe gibt in der Krimgeschichte keinen Millimeter nach. Bis die Europäer weich werden und mit den Sanktionen nachlassen. Das hiesse die Annektion sanktionieren in etwa. Was für eine kaputte Welt. Wer schaut da noch freien Herzens Fussball. Wer kann da noch in einer Euphorie sich steigern. So schal, das alles, so schal, so aberschal, selbst wenn es die Schale oder weiss was immer werden sollte. Was ist mit Afghanistan, mit den Trümmern, die die Nato dort zurückgelassen hat? Was für eine kaputte Welt. Welch bescheuerten Argumenten, die lediglich dem Machterhalt von gestörten Typen dienen, diese Welt folgt. Auf welch bescheuerten rassistschen, nationalistischen Parolen sie immer wieder reinfällt. Was allein mit dem Sicherheitsargument täglich für Unsinn angerichtet wird. Man müsse aufrüsten, weil die andern mit den Waffen drohen. Wird die Welt nur noch von Blödmännern regiert. Und wieviel Macht hat die noch mächtigste Frau der Welt, wie viel die vielleicht demnächst noch mächtigere Frau der Welt? Machen Frauen an der Macht die Welt besser? Erhalten die Frauen, wenn Frauen an der Macht sind, mehr Rechte, erhalten sie in Deutschland den gleichen Lohn? Was für eine beschissene Welt, diese Machtwelt, diese Machtgierwelt, diese Parolen-Welt, diese Mimosen- und Beleidigtwelt. Wer kann sich da noch für Fussball begeistern. Wer kann sich da noch vor die Glotze hocken. Keine Reaktion gestern im ICE nach München wie der lustige Schaffner kurz vor der Ankunft den Spielstand Eins zu Null für Deutschland durchgibt, keine Reaktion, kein Mucks darauf, eher entgeisterte Gesichter – was soll jetzt das, ist diese Welt noch ganz dicht?

12.06.2016 

Street Words CXXXV meint : Wir sind hier sparsam. Du Arschloch. Er braucht jetzt ne Technoparty. Na sowas! Also muss die Geschichte des Autos von den Anfängen bis zum Ende. So en ganzer Schub. Weil du am Montag einfach frei hast. Aber ich bin nicht betroffen, das ist scheinheilig. I glaub, es ist besser, wenn i geh. Wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen, i geh, i geh halt nicht mehr auf den Flohmarkt. Er hat es jedenfalls sehr unterstützt. So, und du machst jetzt den Schritt. Die Bullen, ein Leichenwagen oder Taxi, aber keinen Plan! Kennst den Eder, der mit die roten Hoor? Ob sie bei uns zumindest übernachten können. Am 24 Juni geht’s schon wieder bergab. Als Frauen interessieren Sie sich sicher auch mal für die Blumen. Ich hab nix nur so zum Drüberziehen. Jetzt die ganzen Kommentatoren, die waren ja auch neu hier eingebaut. Also gedroppt? Also massiv Deeskalation zu betreiben. Und wenn du dann zu zweit auf ihn einprügelst, dann ist er ja gleich eingeschnappt. Als Haarpflege, nicht? Ich wollte einfach damit ablenken. Wia vui brauch ma? Da kannst mal sehen, was für gute Augen ich hab, vor allem wenns um Frauen geht. Ich hab gedacht, da unten ist Krieg. Wenn du sieben Jahre jeden Tag hier sitzt, kennste alle Leute, alle Kinder. Aber das ist nicht für mich, sondern für meine Schwester. Wir stammen aus dem Paradies. Ja genau, Mundwinkel nach oben, dann macht auch uns das Nichtverkaufen Spass. Ist genug für alle da – magst 'n toten Fuchs, n ausgestopften? Und der hat sich ja die letzten zwei Jahre sehr gequält. Und dann kriegt man einen Gips, so wie der am Arm, hast du's gesehen? Was hast du gelesen, Feuchtgebiete, sehr gut. Und das ist ganz, ganz interessant, ich hab ein paar Beispiele, ich habe New York. Und sonst bleibt immer die Hälfte vom Kaffee übrig. Ich denk nicht so weit voraus, ich denk von heute. Macht 1,9 Millionen, ich habs passend.

11.06.2016 

cornus meint : es scheint sich bei dieser MVG-Maßnahme um einen reinen (diskriminierenden) Willkürakt zu handeln, wenn die das nicht konkret begründen, was sie offenbar nicht können.

11.06.2016 

Sprachlosigkeit beim MVG meint : Bei aller sichtbaren Bemühung des MVG um Kundenfreundlichkeit und Service mittels Einrichtung moderner Kundencenter, mittels regelmässiger Broschüren, mittels des Webbriefkastens LobUndTadel kann diese zeitgemässe Fassade doch sehr schnell einbrechen wie ein aktueller Fall zeigt. Es geht um die Neuregelung der Präsentation der Zeitungen der abendlichen Zeitungsverkäufer in den Sperrengeschossen einiger U-Bahn-Stationen. Von einem Tag auf den anderen durften sie ihre Zeitungen nicht mehr kundenfreundlich vor sich auf dem Boden ausbreiten. Eine Nachfrage bei LobUndTadel ergab, dass es sich um neue Brandschutzbedingungen handle, eine weitere Nachfrage ergab detaillierter, dass es sich um Brandschutz- und Sicherheitskonzepte handle, die im Zusammenhang mit dem Umbau der U- und S-Bahnhöfe Hauptbahnhof und Marienplatz entwickelt worden seien. Die insistente Nachfrage, nach den konkreten Überlegungen wurde beim dritten Versuch abgebuttert mit der harschen, die Kommunikation altväterlich abbrechenden Antwort „mit unseren E-Mails vom 01.04.2016, 20.04.2016 und 01.06.2016 haben wir auf ausführlich Auskunft gegeben, warum Zeitungen in unseren Bahnhöfen nicht mehr offen ausgelegt werden dürfen. Wir versichern Ihnen, dass wir mit den relevanten städtischen Stellen alle Genehmigungen abgestimmt haben. Weitere Ausführungen zu einzelnen Genehmigungsprozessen würden den Rahmen sprengen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf weitere Anfragen dieser Art nicht mehr eingehen werden.“ Wobei diese Antworten nie ausführlich waren, sondern sich regelmässig pauschal auf die Brandschutzvorschriften bezogen und die Nachfrage nach den konkreten Überlegungen nicht befriedigten. Es tut dem MVG zwar leid, dass einer seiner Kunden sich in seinem Sicherheitsgefühl beeinträchtigt sieht durch diese armselige Zeitungs-Präsentation, die den Eindruck erweckt, als seien die Zeitungsverkäufer ständig auf dem Sprung zur Flucht. Das kann ja nicht in der Absicht des MVG liegen. Es ist schon erstaunlich, dass in Zeiten von Copy und Paste es dem MVG nicht möglich sein soll, die konkreten Überlegungen für eine solche kunden- und auch zeitungsfeindliche Massnahme (für die Verkäufer sei es eine Katastrophe) öffentlich zu machen. Bemerkenswert ist allerdings, dass es offenbar den Münchner Zeitungen auch egal ist, wie sie im Untergrund dargeboten werden, dass sie offenbar kein Interesse an Recherche haben und dass die daraus resultierenden Einnahmen- und Imagerückgänge für sie nicht ins Gewicht fallen. Herbert König hätte kurz vor dem Abschied aus seinem Amt als MVG-Chef noch die Chance, einen brutalen Tintenklecks in seinem Reinheft auszubessern.

10.06.2016 

Lei Mu Lo V meint : Leistung muss sich lohnen. Nicht das Sparen, Leistung muss sich lohnen. Verbote müssen sich lohnen. Überdimensionierte Betriebsrenten für ehemalige Rundfunkmitarbeiter aus dem Topf der Zwangsgebühren, für die sie keinen Eigenanteil erbracht haben, müssen sich lohnen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich aus Zwangsgebühren ernährt, muss sich lohnen – die Frage ist nur: für wen. Die industrielle Landwirtschaft muss sich lohnen – nicht für die Böden, nicht für die Nachhaltigkeit. Der Atomausstieg muss sich lohnen – für diejenigen, die vorher Milliardengewinne erziehlt haben und die Entsorgung lieber der Öffentlichkeit überlassen. Kriege müssen sich lohnen – wenigstens für die Rüstungsindustrie. Flucht muss sich lohnen. Subventionen müssen sich lohnen – für wen? Pfründen müssen sich lohnen. Selbstverleugnung muss sich lohnen. Schönheitsoperationen müssen sich lohnen. Treue muss sich lohnen. Verlässlichkeit muss sich lohnen. Drohnen müssen sich lohnen. Das Parteibuch muss sich lohnen. Der Verrat muss sich lohnen. Der Kotau muss sich lohnen. Die Ausdauer muss sich lohnen. Der stete Tropfen muss sich lohnen. Die Lebensplanung muss sich lohnen. Investitionen müssen sich lohnen. Übervorteilung muss sich lohnen. Geldeinsatz muss sich lohnen. Bescheidenheit muss sich lohnen. Demut muss sich lohnen. Gott vergelts. Rasenmähen muss sich lohnen. Unkraut jäten muss sich lohnen. Katastrophen müssen sich lohnen – für wen? Das Chaos muss sich lohnen. Die Kreativität muss sich lohnen. Machtpositionen müssen sich lohnen. Anpasserei muss sich lohnen. Singen muss sich lohnen. Gymnastik muss sich lohnen. Geistige Trägheit muss sich lohnen. Sturheit muss sich lohnen. Flexibilität muss sich lohnen. Wer zuletzt lacht. Krankheit muss sich lohnen – für die Pharmaindustrie, für die Medizinindustrie, für die Medizinlobbyisten, für die Gesundheitspolitiker. Politikersein muss sich lohnen. Aus der Politik ausscheiden muss sich lohnen. Eine Professur muss sich lohnen. Beratung muss sich lohnen. Vorträge müssen sich lohnen. Provokation muss sich lohnen. Schlagworte müssen sich lohnen. Ellenbogeneinsatz muss sich lohnen. Nachdenken muss sich lohnen. Wohnen muss sich lohnen. Klonen muss sich lohnen. Eindimensionalität muss sich lohnen. Additionen müssen sich lohnen. Wehe dem der. Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen.

09.06.2016 

Lei Mu Lo IV meint : Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Der Wiener Platz gerettet (des Helden OB Dieter Reiter strahlende Seite) – die Mobilitätseingeschränkten mittels bürokratischer Schikanen aus der Sendlinger Strasse vergrämt (des Helden OB Dieter Reiter dunkle Seite). Denn Leistung muss sich lohnen, muss sich lohnen.

08.06.2016 

Lei Mu Lo III meint : Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Stadt München unter OB Dieter Reiter schikaniert ab ersten Juli 2016 behinderte und mobiligätseingeschränkte Anwohner und Anlieger sowie Patienten der Arztpraxen der Sendlinger Strasse mit bürokratischen Hindernissen und zusätzlichen Kosten; Behinderte, Mobilitätseingeschränkte und Patienten als Melkkuh der Stadt München unter OB Dieter Reiter. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen.

07.06.2016 

Lei Mu Lo II meint : Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die Ministerpräsidenten zwingen mit dem Gesetz zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof jeden Haushalt Deutschlands, die unüberschaubare Korruption um die Vergabe von Olympischen Spielen und die gigantische Korruption an der Spitze der FIFA mitzufinanzieren. Denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen.

06.06.2016 

Lei Mu Lo meint : Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen. Leistung muss sich lohnen. Die deutschen Ministerpräsidenten zwingen mit ihrem Gesetz zu Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Professor Superschlau Undemokratisch Paul Kirchhof alle deutschen Haushalte dazu, die korrupte FIFA mitzufinanzieren, damit die Herren Blatter & Co. und deren Nachfolger Gianni Infantino sich einen millionenschweren, schönen Lenz machen können, denn Leistung muss sich lohnen, Leistung muss sich lohnen.

05.06.2016 

Megaburner XXX meint : Nachtzugang night entrance. Bitte keine Paketbenachrichtigungen an die Tür heften, die Unbefugte missbräuchlich verwenden können. Wenn möglich unter die Tür schieben. Danke. Es ist untersagt, bauliche Anlagen, sonstige Einrichtungen oder Wege zu beschriften, zu bemalen oder zu bekleben. Achtung Baulärm. Cuauion Construction Noise. Wir stillen Ihren Wissensdurst auf allen Ebenen. Absaugung Fettabnschneider. Vorsicht, alter Mann spuckt vom Balkon. Wir suchen Unterstützung für Do + Fr + Sa. Lebe Deine Träume. Glauben, gehorchen, kämpfen. Das Rauchen in den Windfängen ist untersagt. Wir bedienen keine Jungesellenabschiede. Am Montag geschlossen. Danger Raw Sewage. Crew Shuttle Pickup. Schranke schliesst nach jedem Fahrzeug. Hier darf kein Wasser auf die Abdeckung kommen. Achtung Rikschafahrer. Vom benutzten Wasserschlauch immer die Spritzdüse vorne entfernen und (siehe Pfeil) in der Metallschiene deponieren. Experienced Hikers Only! Achtung, das Velo schieben und nicht fahren. Mittagssperre 11.00 bis 12.30. Sollte jemand ohne vorherige Terminabsprache die Küche aufsuchen, muss er mit einer Anzeige und einem Hausverbot rechnen. Sehr geehrte Kunden, durch die Baustelle nebenan ist unser Ladengeschäft direkt betroffen und uns fehlt ein Grossteil der Laufkundschaft. Deswegen kaufen wir nur noch Ware in 1A Zustand ein. No Trespassing. If passend zahlen if displayed no change will be returned. Herzlich Willkommen im Anger Block. Im Bereich der Eisbachwelle befinden sich am Grund sog. Störsteine, die eine Verletzungsgefahr darstellen. No Minors Allowed. Kein Gästeeingang! Betonplattenbelag darf grundsätzlich nicht von PKW/LKW befahren werden.

04.06.2016 

Grundek meint : Die Schweizer stimmen morgen über die Einführung eines allgemeinen Grundeinkommens ab. Sie werden die Vorlage voraussichtlich verwerfen. Es wäre ein volkswirtschaftlich gigantisches Experiment, dessen Ausgang zu berechnen es wohl keinerlei zuverlässiges Modell gibt. Dennoch ist die Diskussion ein Indiz dafür, dass in unseren modernen Industriegesellschaften viel, viel Revisionsbedarf besteht. Wer gegen das allgemeine Grundeinkommen argumentiert (wie gestern Heike Göbel in der FAZ verächtlich von Hängematte spricht), sollte wenigstens Gegenvorschläge bringen, die unsere Gesellschaft wieder zusammenführen, die die immer stärker werdende Drift in arme und reiche Schichten bei Ausdünnung der stabilisierenden Mittelschicht zum Stoppen bringen. Vorschläge, die Teilhabe für alle an Reichtum, Wohlstand, Arbeit ermöglicht bei der sich beschleunigenden Automatisierung/Roboterisierung. Die Hängemattenfeinde argumentieren in eingefahrenem Trott, Leistung müsse sich lohnen. Ein Satz, der so aussieht, als ob er für sich bestehen könne. Und ist doch nur ein lächerlicher Blah-Satz. Muss da nicht unterschieden werden, welcher Art Leistung sich lohnen müsse? Ist die Arbeit eines Arbeitsplatzvernichters, eines Entmieters, eines Preistreibers, eine Leistung die gut bezahlt werden muss? Ist eine Leistung, die nicht das Gesamtwohl berücksichtigt, die sich lediglich Vorteile auf Kosten anderer verschafft, eine begrüssenswerte Leistung, die besondere finanzielle Anerkennung verdient? Ist eine Leistung, die Natur vernichtet, die nicht nachhaltig ist, die die Erde auf Kosten kommender Generationen ausbeutet, die zerstörten Boden, verschmutzte Meere, verseuchte Atommüllager zurücklässt, eine Leistung, die es verdient, gut entlohnt zu werden? Ist eine Leistung, die andere übers Ohr haut, im Vergleich zu einem Grundeinkommen, eine Leistung, die sich lohnen muss? Ist eine Leistung, die Kriege befeuert, eine sonderlich entlohnenswerte Leistung? Wenn die Diskussion über das Grundeinkommen nur schon dazu führt, dass der Satz von der Leistung, die sich lohnen müsse, endlich differenziert und unter die Lupe genommen wird, dann könnte vorerst schon viel gewonnen sein; wenn endlich sinnvolle Leistungen im Hinblick auf das Gesamtwohl honoriert werden – und nur die! Aber so weit ist die FAZ noch nicht (Charlotte Theile sieht das heute im Wirtschaftsteil der SZ wesentlich differenzierter und produktiver). Insofern also ein JA! zum Grundeinkommen, und wenns nur darum geht, die grauen Zellen in ihren Parolen-Hängematten durchenanderzuschütteln.

03.06.2016 

KLeine Info meint : Kleine Info aus all dem Schlamm der Nachrichten über die Unwetterkatastrophen in Süddeutschland, ganz unscheinbar schwimmt der Satz irgendwo mit, es geht um die Frage, wo denn der Schlamm herkomme, der binnen weniger Minuten ganze Dörfer überrollt, Häuser kaputt und unbewohnbar macht und Menschen ums Leben bringt. Ein Bild weist auf die nahen Äcker hin, die wie bereit zum Abtransport durch Wassermassen daliegen. Die moderne Landwirtschaft. Die industrielle Landwirtschaft. Ohne die könne die Menschheit nicht mehr ernährt werden, so wird behauptet, gerade die SZ trötet aktuell fantasielos in das Rohr. Dumm nur, dass diese moderne Landwirtschaft nicht nachhaltig ist. Dass sie zerstörerisch wirkt nicht nur für die Artenvielfalt. Sie arbeitet mit Massenvernichtungsmitteln wie Glyphosat, das jedem pflanzlichen Leben, bis auf bestimmte genmanipulierte Sorten, den Garaus macht. Die Böden zerstört es dazu. Die werden zwar eine Zeitlang zu Nahrungs-Hochleistungsproduzenten, liefern ein Vielfaches des Ertrages der herkömmlichen Landwirtschaft. Aber sie veröden, erhärten, vertrocknen – ein heftiger Regenguss genügt und schwupps, weg sind sie im nächsten Dorf, reissen Häuser und Autos und Menschen mit. Diese „moderne“ industrielle Landwirtschaft gibt zwar vor, im Interesse der Menschen Natur zu zerstören, sie tut es aber lediglich im Interesse eines urkapitalistischen Kapitals und will die Bauern zu Abhängigen machen, die ständig löhnen müssen für genmanipuliertes Saatgut, das sie mit hochgiftigem Glyphosat, beides teuer zu kaufen, zu schützen haben. Die Politik sieht das wohl als alternativlos. Es gibt Alternativen. Es gibt jede Menge Initiativen auf der Welt, die an einer ertragreichen, aber nachhaltigen Landwirtschaft tüfteln und experimentieren. Zum Beispiel die Permakultur. Sie findet Erwähnung im eben angelaufenen Film „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“, der offenbar just zum richtigen Zeitpunkt ins Kino gekommen ist. Aber momentan ist die Politik - zu recht - damit beschäftigt, unbürokratische Soforthilfe zu versprechen. Und wenn sie sich nachher mit der Nachhaltigkeit endlich beschäftigen wollte, sollte, dann ist schon die nächste Katastrophe da oder die Lobbies der landwirtschaftlichen Giftindustrien jammern, sie würden bei Nachhaltigkeit Arbeitsplätze einbüssen. Gleichzeitig heizt die Menschheit ungebremst den Klimawandel an. Womit die Basis für die nächsten Katastrophen sicher gelegt ist. Und die Politik kommt wieder nicht dazu, sich um Nachhaltigkeit zu kümmern.

02.06.2016 

Röh Re meint : Jetzt wurde sie eröffnet, die Röhre, die grosse Röhre, die lange Röhre, die transeuropäische Röhre, die Alpendurchquerungsröhre, die längste Röhre mit 57 Kilometern, die Hightech-Eisenbahnröhre, die die Alpen zwar entlasten aber vor dem von den Menschen industriemässig weiter betriebenen Klimawandel nicht schützen kann. Sie ruft Staunen hervor, die Röhre, die lange Röhre, Staunen bei ihren europäischen Nachbarn, weil es sich um eine demokratische Röhre handelt, auch wenn die Schweiz längst nicht mehr das ist, was sie einmal war – aber was war sie eigentlich. Sie ruft in Deutschland Reflektionen zum obrigkeitlichen Staat hervor, der solchen Projekten offenbar zusehends nicht mehr gewachsen ist, siehe Stuttgart 21, siehe Elbphilharmonie, siehe Flughafen Berlin, alles Opfer obrigkeitsstaatlicher Denke, sei es, dass die Bürger nicht früh genug einbezogen worden sind in die Planungen, sei es, dass die Obrigkeit in einer Denke verharrte, die sie glauben machte, Obrigkeit zu sein genüge, Obrigkeit zu spielen sei abendfüllend genug, sie müsse sich nicht weiter um Details kümmern als in sich ruhende Obrigkeit. Und so wird es in Deutschland der Obrigkeit weiter Projekte um die Ohren hauen von der Energiewende inklusive der Folgekosten der Launenhaftigkeit beim Atomausstieg bis hin zur Generationengerechtigkeit bei den Renten oder auch die Folgen der Haushaltszwangsabgabe zur Finanzierung eines nimmersatten öffentlich-rechtlichen Rundfunkes (welches Modell sich die Schweizer letztes Jahr per Volksabstimmung selbst eingebrockt haben, allerdings war die Mehrheit der Inlandschweizer deutlich dagegen; da sollten die Alarmglocken in Deutschland klingeln), das die soziale Drift im Lande verstärkt, weil es ein undemokratisch sozial unausgewogenes Modell ist, was die Haushalte im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Finanzausstattung belastet, je kleiner das Haushaltseinkommen, desto höher die prozentuale Belastung, desto höher die Arbeitsleistung, die für diesen Beitrag erbracht werden muss. Die Haushaltszwangsabgabe wurde beschlossen von einer abgehobenen Clique von Ministerpräsidenten und Landesparlamenten, die alle weit überdurchschnittliche Haushaltseinkommen haben und für die 17.50 Euro, oder hoffentlich korrekterweise bald nur noch 17 Euro im Monat, ein Klacks sind und die sich nicht vorstellen können, dass Millionen von Haushalten sich das Geld vom Mund absparen müssen, zu schweigen von den negativen Folgen für die Einstellung zu so einem Staat bei den dermassen Gebeutelten. Anderes Beispiel für obrigkeitsstaatliche Denke bietet die Planung für die Fussgängerzone Sendlinger Strasse. Dreissig Jahre lang sollen, so war zu hören, eine kleine Gruppe von Geschäftsleuten und die Planungsabteilung der Stadt darum herum laboriert haben; und wie sie das Projekt kurz vor der Realierung sahen, mussten sie feststellen, was sie offenbar 30 Jahre lang übersehen hatten, dass hier auch Menschen wohnen, Hunderte, dass es kleine Handwerksbetriebe gibt und Arztpraxen, die auf die Segnungen der modernen Mobilitätsmöglichkeiten wie Autos angewiesen sind und die jetzt plötzlich quasi Ausgangs- oder Zufahrverbote verordnet bekommen sollten. Was Protest und die Einführung von Ausnahmeregelungen zur Folge hatte, wodurch zum ersten Juli aus der Sendlinger Strasse faktisch eine tolerante, gemischte Zone ohne Parkplätze wird, in der sich Autos und Fussänger vertragen müssen. Abzusehen ist, dass die Obrigkeit das allerdings in ihrem eingefahrenen Obrigkeitsdenken nicht wahr haben will und sich weigern wird, die Strasse auch als solche zu bezeichnen, was möglicherweise vollkommen unnötigen Ärger produzieren wird. Und dann schauen viele in die Röhre. Und lernen wohl nichts dabei.

01.06.2016 

Street Words CXXXIV meint : Was denn? Komm wir kapern zwei oder drei von dene Segways. Also hier hab ich den Schal, wollen Sie die hier besetzen? Zum ersten Mal in diesem Kino. Roman sagt nichts. Auch die anderen Berufsgruppen, das war ganz wichtig, dass man sagt, was soll denn das. Was schleppst du eigentlich mit? Gibt doch ooch gor nich im Westen. Mir ist so unfassbar kalt. Aber wir haben einen Fahrplan. Wir müssen jetzt nicht in jedes kleine Pfützerl rein, nich. Obwohl die Junge ja ein ganz anderer Typ ist. Der ist immer auf Achse. Einen Seidenschal zu kaufen. Ich hab ihn ja halb abserviert. Papa, da sitzt noch einer drin. Des müssens der Frau sagen, des müssens der Frau sagen. Und woher soll ich den Teller jetzt nehmen? Ich muss echt sagen, ich war da mal. Ja, da handelt es sich um eine Ölbergszene. Dann darfst du alles selber bestimmen, wann du Pferde schauen willst, wann du arbeiten willst. In Deutschland war das toll, aber letztendlich haben sie nie Geld verdient. He, ich habs jedes Mal gesagt, hört doch mal auf, setzt Euch wieder vor. Das mit reingeschrieben, das hätten wir schon ausprobiert und die und die Möglichkeiten hätten wir noch. Also hat er das scheinbar richtig derwischt. Bist du sicher, dass dir gut geht? Der schenkt ja auch Liebe und so. Ich will aber den gleichen wieder. Das ist genau das gleiche wie mit dieser Gesundheitsbelehrung. Aber draussen, die Leute sitzen. Gemeint sind wir alle. Ist das auch so anstrengend gewesen für dich? Einer muss ja durchhalten. Was ja ganz spannend ist, die Chefchefin, also die Chefin von meinem Chef, die is ja. Nein, um Gottes Willen, ich mach es gerne, ich mach das gerne. Was ist das für eine Truppe, eher 5 oder eher 30? Ich bedien sie gar ned. Mama schau, der steht mit Fussballschuhen da. Das ist eigentlich eine Entgleisung, ein Wahnsinn, eine Schweinerei.

31.05.2016 

Es DumpfDämpft meint : Bei dieser regnerisch-gewittrigen Wetterlage dumpfdämpft es aus allen Löchern, Kellern, Kanalisationen. Warmer Regen und Feuchtigkeit dringen ein, erwärmen die Luft und drängen die Gerüche und Gerüchte nach oben aus lange Abgestelltem, Vergessenem, Verdrängtem, Ungewolltem. Riecht modrig, erdig, faulig. Es war einmal, es war einmal. Wir waren einmal, wir waren einmal. Der 97jährige Exkampfjägerpilot, irritiert von den Umleitungs- und Umnummrierungsspielen des MVG von anno 2016, erzählt von Absturz und Kopfschuss, die er überlebt habe. Aber das alles ist vorbei. Das war einmal. Das war einmal. Das Wetter soll keine alten Geister aus Erdlöchern nach oben treiben. Auch gar nicht nötig. Es ist in manchem Momenten bei manch hitziger „Debatte“ so, als seien sie nie in Erdlöchern, in Kellern, in der Kanalisation verschwunden. Schreihälse, Provokateure und Profilierungssüchtige verstellen den Blick für das Wichtige. Ob es Europa zerbröselt, mei wir haben lange genug in Nationalstaaterei gelebt – und leben noch. Wer den Komfort von Euro und Schengen nicht zu schätzen weiss, soll auf sie verzichten, wenn er sich dadurch so viel wichtiger vorkommt. Wohlstand und Bequemlichkeit sind auch nicht alles – oder sind das die Topwerte? Oder haben gerade sie sich als einschläfernd erwiesen? Ist es nicht wie mit der Demokratie, wenn es gut läuft verlieren die Menschen das Interesse daran, gehen nicht wählen oder abstimmen. Die Schweiz entscheidet am Wochenende darüber, ob sie ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen will. Es gibt brillante Argumente dafür. Es würde keinem Menschen mehr die Demütigung von Grundsicherung oder HartzIV zumuten oder wie auch immer die bevormundenden sozialen Hilfen des Staates bis jetzt genannt werden. Es gäbe keine Jugendarmut, keine Altersarmut, keine Familienarmut. Wobei es für die Schweiz ein Riesenexperiment wäre, das nach Kalkulationen der Regierung, die das Projekt sehr ernst nimmt, auch eine grosse Deckungslücke aufweist. Und kein Mensch weiss, ob dann noch irgend jemand bereit wäre, Drecksarbeit, Maschinenarbeit, Fliessbandarbeit, Nachtarbeit, Schichtarbeit zu machen, zu schuften wie Ärzte oder Karrieristen. Vielleicht würden ganze Erwerbszweige entfallen, vielleicht würde die Gesellschaft friedlicher und gesünder ohne Stress und ohne dauernde Existenzangst. Es könnten riesige Behördenapparate gelichtet werden, vielleicht bräuchte es weniger Polizei, könnte das Gesundheitswesen verschlanken. Es dürfte schwierig sein, eine Computersimulation zu erstellen, die exakt das Verhalten der Menschen vorhersagen kann. Denn die Menschen sind verschieden. Es gibt jene, für die gilt Identität von Person und Arbeit und es gibt jene – und es sind ihrer nicht wenige -, für die gilt die Abspaltung, ist die Arbeit Entfremdung, brutaler Zwang, bedeutet sie Eingepflocktheit in Hierarchie, Vergewaltigung und Freiheitsberaubung, Ausbeutung der Körperkraft und auch der psychischen Energie. Es gibt viele – und es sind ihrer nicht wenige -, die sehnen den Tag der Rente herbei. Das bedingungslose Grundeinkommen wäre Rente für alle vom Tag der Geburt an. Sehr schnell würden sich gewiss Märkte entwickeln, die es auf Abzocken von solchem Grundeinkommen abgesehen haben. Bei einem sicheren Grundeinkommen dürfte, das zeigen uns viele auf Lebzeiten angestellte Professoren (natürlich nicht alle), der einzige Reiz noch der sein, wie kann ich etwas dazu verdienen, wie kann ich die Regel austricksen. Eine Eigenschaft, die ihre Bestätigung auch in vielfachen Bemühungen um Steuerhinterziehungen oder um Schwarzeinkommen, findet. Das hat uns jetzt jedoch weit von den Dumpfdämpfen der Vergangenheit in die Vision einer möglicherweise friedlichen und paradiesischen Zukunft getragen; Vision, entstanden aus der Inhalation von betäubenden Moderdämpfen...

30.05.2016 

Kollektiver Nonsense Konsens meint : In Deutschland hat sich grad wieder ein merkwürdiges Phänomen von kollektivem Nonsense-Konsens abgespielt; ja, klar, der Deutscher Filmpreis. Wenigstens einer bringt diesen kollektiven Konsens-Nonsense auf den Punkt, Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel „verteilt die Deutsche Filmakademie bei ihrer Gala knapp drei Millionen Euro aus dem Säckel der Kulturstaatsministerin, zum höheren kulturellen Wohle des deutschen Filmwesens. Von Letzterem wurde bei der Lola-Verleihung am Freitagabend im Palais am Funkturm zwar keinerlei Aufhebens gemacht, wohl weil man alte Zweifel am Prozedere, wonach die Filmschaffenden öffentliche Gelder unter sich aufteilen, nicht erneut schüren will.“ FAZ, Welt, Spiegel und SZ (über ihr schläft wohlig Kurt Kister) haben sich auch daran gehalten, keine Zweifel am Prozedere schüren zu wollen, haben brave Schulaufsätze mit einiger Werweisserei über die Berechtigung der Preise abgeliefert – und somit auch ihre Leser für dumm verkauft, sie haben sich für den Konsens im Nonsense entschieden; Kreide schlucken und durch; nicht den wohlverpfründeten Tümpel und die eingeschliffenen Subventionsmechanismen aufschrecken, nur keine Unruhe in die Filmbranche bringen; wir haben ja einen Hoffnungsschimmer am Cannes-Sense-Horizont entdeckt, cannes sein, dass doch noch was wird aus dem Deutschen Film, auch ohne dass die Kritik eingreift und Begriffsklarheit schafft. Den Mut hat sie nicht. Klar, es steht jedem frei, eine Interessenvereinigung zu gründen und diese Akademie zu nennen, auch wenn sie es in Jahren nicht schafft, eine einzige, ernsthaft diskutable akademische Äusserung zum Deutschen Kino hervorzubringen; es steht in der Demokratie auch jedem frei, sich selbst zu betrügen, sich Akademie zu nennen, aber eigentlich nur Interessenvertretung im Sinne zu haben, um mehr Staats-Geld für die Branche flüssig zu machen und aus diesem Grunde zu versuchen, möglichst viele Mitglieder zu gewinnen nach nicht offengelegten Verfahren, in der Hoffnung, mit der grossen Zahl (Masse statt Klasse) politisch Druck zu erzeugen, es scheint inzwischen, dass jeder Komparse schon willkommen ist. Und es steht dem Rest der Gesellschaft frei, so zu tun, als handle es sich dabei um eine ehrwürdige Institution, jeder darf sich, auch das ein Recht in der Demokratie, so lächerlich machen, wie er will und kann, auch wenn er behauptet, eine seriöse Tageszeitung zu sein. Dasselbe gilt bezüglich der Farce, dass so eine „Akademie“ den staatlichen Filmpreis quasi als Beute betrachtet, 3 Millionen Euro sind kein Nichts, um diese unter sich zu verteilen, aber so zu tun, als handle es sich um einen Staatspreis von gesellschaftlicher Relevanz. Auch hier steht es jedem in der Gesellschaft frei, auch jeder Tageszeitung, die behauptet seriös zu sein, so zu tun, als handle es sich um eine ernst zu nehmende, nicht weiter zu hinterfragende Angelegenheit. Und wenn das alle unisono machen, dann geben sie uns ein wunderkurioses Beispiel von kollektivem Konsens-Nonsense/Nonsense-Konsens. (Tragisch dabei: sie selber halten sich für relevant und wichtig und glauben womöglich, sie würden damit dem Filmland dienen und diesem knackige Impulse verleihen).

29.05.2016 

Nein, Das Geht Nicht meint : Nein, das geht nicht, scheint die unisono bis starrsinnige Meinung von Deutscher Filmakademie und auch dem Feuilleton zu sein, dass der Deutsche Filmpreis endlich seinen Etikettenschwindel (Innungspreis tut so als sei er ein Staatspreis) aufgibt, sich zur Gesellschaft hin öffnet und die Vergabe dieses höchst dotierten Filmpreises der Welt einer Jury aus Vertretern der Gesamtgesellschaft überträgt. Nein, das geht nicht. Warum das nicht gehen soll, das kann keiner sagen. Es scheint wie verbohrt, es scheint, als wolle diese Filmwelt sich der Öffentlichkeit, von der sie so grosszügig nicht nur mit Förderungen, sondern auch mit der Rundfunkzwangsabgabe richtiggehend gemästet wird, verweigern, als wolle sie sich dem Urteil dieser sie finanzierenden Öffentlichkeit entziehen. Nein, das geht nicht. So wie ein Kleinkind in der Nein-Sage-Phase. Mit einem Kleinkind kann man rational nicht argumentieren. Das muss man Nein-Sagen lassen, für das hat es eine wichtige Funktion in der Persönlichkeitsentwicklung. Allerdings handelt es sich bei der Deutschen Filmakademie nicht um ein Kleinkind. Sie will geldmässig wie ausgewachsene Erwachsene behandelt werden. Sie besteht aus 1700 Mitgliedern, die alle behaupten, Erwachsene zu sein, die ernst genommen werden wollen und die auf dunklen Wegen hier Mitglied geworden sind. Es ist keine Ehre, es ist eine Sache des Geldes. Je mehr Mitglieder, desto mehr Mitgliederbeiträge. Aber intelligenter und erwachsener scheint diese Akademie dadurch nicht geworden zu sein. Nein, das geht nicht, dass die Öffentlichkeit, die uns finanziert und uns auch die 3 Millionen Euro Preisgeld für den Filmpreis blind rüberschiebt, mitredet. Dieses Verhalten erinnert fatal an das jener jüdischen Gläubigen, die sich vom Staat Israel finanzieren lassen, die nur beten und sich lustig vermehren und sich jeder anderen Beteiligung am Staat und seinen Aufgaben verweigern. Die deutsche Kulturpolitik scheint diesem zwängelnden Filmbaby nicht gewachsen. Sie gibt und gibt und lässt sich den Mund verbieten. Nein, das geht nicht, darauf pocht diese subventionsverwöhnte Branche, deren internationale Reputation umgekehrt proportional zum Förderaufwand steht, nein das geht nicht, trötzelt sie, dass die Gesamtgsellschaft über die Vergabe des Filmpreises bestimmt. Nein, wir wollen uns nicht stellen, wir wollen uns keiner Diskussion stellen; wir wollen die Verteilung der drei Milionen Euro unter uns und unterm Deckel der Verschwiegenheit ausmarchen, nein, wir wollen keine Diksussion über das Kino in unserem Lande auslösen, wir wollen unter uns bleiben, unsere Pfründenspiele, die wir so gut eingeübt haben, weiter spielen dürfen, nein, stört unsere Kreise nicht. Nein, wir sind halt noch nicht erwachsen, wir sind halt noch nicht so weit, wir stellen leider noch kein gesellschaftlich verbindliches Kino auf die Beine. Aber wehe, wenn die Politik dieses Gejammere ernst nähme und sagte: ok, liebe Filmbranche, wir nehmen Euch beim Wort, Ihr seid noch nicht erwachsen, ihr seid noch nich so weit, Euch einer Auseinadersetzung auf Augenhöhe mit Erwachsenen zu stellen, also ziehen wir die Konsequenzen und ab sofort bekommt ihr lediglich noch Kindergeld – oder allenfalls Bafög. Au, weia, das würde ein grosses Geschrei und Wehklagen im Kindergarten auslösen.

28.05.2016 

Frgm IV meint : Der Mai zieht sich und zieht sich in die Länge. Das hat er so an sich. Heute nacht dann einen und noch einen wahnsinnigen Knall, ein Gewitter, Maiengewitter hört sich euphemistisch an. Kein Donnerschlag ist in Berlin passiert beim Aufwand Deutscher Filmpreis, egal wer dabei was abbekommt, er ist und bleibt der dümmste Filmpreis der Welt, weil er im falschen Gewande daher kommt, er behauptet ein Staatspreis zu sein, ist aber ein Innungspreis, Etikettenschwindel im vollen Scheinwerferlicht, ihm fehlt die gesellschaftliche Legitimation, die Branche verteilt Staatsgeld, Millionen dreie, das Feuilleton steht stramm und senkt den Kopf vor des Königs neuen Kleidern und die Geldgeberin, die Kulturstaatministerin, schaut blöd aus der Wäsche. Aber wenn das das grösste Problem auf der Welt wäre, dann gäbe es wenigstens was zum Lachen, zum Schenkelklopfen wie über die Seldwyler. Mit dem Geld siehts mau aus. Den Sparkassen geht’s beschissen, sie sind der letzte, den die Draghi-Hunde beissen, sie pfeifen aus dem letzten Loch und reagieren mit unverschämter Gebührenerhöhung, die Stadtsparkasse München mit einer faktischen Erhöhung der Kontoführungsgebühr von ungefähr fast zwei Dritteln, das ist der Wahnsinn in Zeiten am Rande der Deflation, und lügt dem Kunden mit viel Schmalz vor, es gehe darum, ihn individueller zu bedienen, was für ein Blah und versendet dazu noch per Post ein teures Magazin, was auch wieder der Kunde bezahlen muss. Fair wäre, wenn es dem Institut so beschissen geht, auch bei sich selbst anzusetzen, wozu braucht die Direktionsetage solch exorbitanten Gehälter. Versuchen Sie mal bei DHL rauszukriegen, wieso ein Paket, das adressiert ist an Frau Mustermann c/o Familie Blau und das wegen Abwesenheit der Adressaten nicht ausgeliefert werden kann, und in der Filiale Herrn Blau, der es für Frau Mustermann abholen will, da er den Abholzettel im Briefkasten fand, nicht ausgeliefert wird, stur nicht, bloss weil auf dem Abholzettel die Unterschrift von Frau Mustermann fehlt; und wenn Herr Blau jetzt bei Herrn Appel von DHL nachfragt, wie die Filiale denn sicherstellen will, dass die Unterschrift von Frau Mustermann auf dem Abholschein auch die richtige sei (und nicht so schnell mal hingeschwindelt, wie der Postmitarbeiter von der Filiale empfiehlt), so kommt ein Mitarbeiter von Herrn Appel schwer ins Rotieren und ist auch auf mehrmaliges Nachhaken nicht in der Lage, eine Begründung zu liefern. Genauso wenig ist der Müncher MVV unter dem hochwohldotierten Herbert König in der Lage, eine Kundenanfrage auf mehrmaliges Insistieren zu beantworten, er schweigt dann einfach, weil offenbar nicht nachvollziehbar dargelegt werden kann, wieso die mobilen Zeitungsverkäufer, die am Abend die Zeitungen vom nächsten Tag in den Sperrengeschossen von U- und S-Bahn anbieten, diese Zeitungen nicht mehr vor sich auf dem Boden ausbreiten dürfen; es seien Sicherheitsüberlegungen ist die Basta-Antwort. Es scheint sich um pauschale Überlegungen ohne Hand und Fuss zu handeln, drum verkrümelt sich der MVG beim insistenten Nachhaken und schweigt. Für das Sicherheitsgefühl ist es jedenfalls abträglich, wenn diese Zeitungsverkäufer jetzt nur noch so dastehen, als müssten sie jeden Moment die Flucht ergreifen können, das verursacht sogar ein mulmiges Gefühl; aber den betroffenen Tageszeitungen, die nach Auskunft mehrerer Verkäufer weniger Exemplare absetzen, ist das offenbar egal, oder sie kriegen es einfach nicht mit. Aber wie gesagt, wenn das alles ist in unserem kleinen Tümpel mit den angeberischen Gehältern für die Spitzenpostionen...

27.05.2016 

Frgm III meint : In Japan ein Bäumchen gepflanzt. Das wird erblühen. Das wird der Weltenbaum. Der Traum vom Frieden auf der Welt. Von der Einigkeit. Von der weltweiten Demokratie. Vom ungehinderten Austausch von Gütern und Ideen, von Liebe und Zuneigung. Eine Welt ohne Waffen und Sicherheitsdienste. Eine Welt ohne Krieg. Ohne Folter. Ohne völkerrechtswidrige Annektionen und Siedlungsprojekte, ohne aggressives Auftreten von im innersten verunsicherten Machthabern. Eine Welt ohne Genprodukte, ohne Glyphosat, ohne chemische Zerstörung von Natur, nur um einige Chemiefirmen lukrativ werden zu lassen auf Kosten der Qualität des Erdreiches und der Lebensmittel. Eine Welt mit nachhaltigen, respektvollen Kreisläufen von Leben und Vergehen, von Nahrungsaufnahme und Recyclen. Eine Welt, die überschäumt von Artenvielfalt. Das Paradies auf Erden. Eine Welt der Bildung, der Gelehrsamkeit und der Kunst. Eine Welt, in der keiner friert, keiner hungert, keiner dürstet, keiner vertrieben wird, keiner unterdrückt wird, keiner gemobbt oder verfolgt, keiner diskriminiert, ausgegrenzt wird. Eine Welt mit grossem Atem. Eine Welt der Durchlässigkeit und Harmonie. Eine Welt ohne Hass, ohne Fanatismus, ohne religiösen Eifer, ohne ewigen Konkurrenzkampf, ohne Karrierismus. Eine Welt ohne Ideologie und Managmentwahn, ohne Lüge und Tatsachenzurechtbiegung. Eine Welt ohne Gewinnmaximierung. Eine Welt, in der Begriffe wie Quote, Hit, Blockbuster, Bestseller und Sieger nur müdes Lächeln generieren können. Eine Welt bedingungsloser Gerechtigkeit, in der Völkerrecht und Menschenrecht unantastbar, nicht verhandelbar sind. Eine Welt der Genügsamkeit, der Bescheidenheit. Eine Welt ohne Hunger nach ständig neuen Sensationen, Skandalen, Bedrohungen. Eine Welt ohne Geldzockereien, ohne Börse. Eine Welt, in der nicht Bilanz- und Gewinnzahlen den Sinn des Lebens bestimmen. Eine Welt zur freien Lebensentfaltung, eine Welt der Lust, eine Welt der Freude, aber auch der Nachdenklichkeit, der Reflektion, der Philosophie und des Spielraumes. Eine Welt ganz ohne Staaten und verführerische Machtgebilde, auch ohne den Reiz grosser Geldhaufen oder Goldschätze. Eine Welt der selbstverständlichen Organisation der Lebensabläufe, ohne dass wer daraus Profit zieht. Eine Welt ohne Atom. Eine Welt des Einklanges von Mensch und Natur, Mensch und Mensch und der Generationen. Eine Welt ohne Ausbeutung von Natur und Mensch, ohne Gewinnmaximierungszwang und Raffgier. Eine Welt ohne Gedankenpolizei, ohne Überwachung, eine Welt, die nicht erstickt wird in einem Wust von Vorschriften, in der jeder Mensch eigenverantwortlich handelt im Hinblick auf das Wohl des Ganzen. Eine Welt voller junger, grünender Bäumchen.

26.05.2016 

Fragm II meint : Wissen wollen. Wissen sollen. Wissen dürfen. Wissen müssen. Wissen können. Wissen gönnen. Wissen teilen. Wissen verschmähen. Wissen verbreiten. Wissen zurückhalten. Wissen opfern. Wissen vermarkten. Wissen verbraten. Wissen vernichten. Wissen anbieten. Wissen verändern. Wissen ausbauen. Wissen beschränken. Wissen vertilgen. Wissen aufsaugen. Wissen schöpfen. Wissen drangsalieren. Wissen verbieten. Wissen zurückhalten. Wissen sammeln. Wissen verwalten. Wissen aufbereiten. Wissen tolerieren. Wissen fürchten. Wissen fliehen. Wissen absondern. Wissen aussondern. Wissen in Formeln pressen. Wissen sanktionieren. Wissen akzeptieren. Wissen beleidigen. Wissen bevorzugen. Wissen übermitteln. Wissen hinterlassen. Wissen erfassen. Wissen torpedieren. Wissen anwenden. Wissen umsetzen. Wissen ignorieren. Wissen verteidigen. Wissen anmahnen. Wissen festigen. Wissen prüfen. Wissen abfragen. Wissen hinterfragen. Wissen abwägen. Wissen herumtragen. Wissen streuen. Wissen finanzieren. Wissen blockieren. Wissen transponieren. Wissen korrigieren. Wissen legitimieren. Wissen verteidigen. Wissen bekämpfen. Wissen verwässern. Wissen herauskristallisieren. Wissen eindampfen. Wissen einflössen. Wissen abrufen. Wissen verarbeiten. Wissen loslassen. Wissen hinter sich lassen. Wissen garantieren. Wissen subventionieren. Wissen austauschen. Wissen alterieren. Wissen vergeheimnissen. Wissen versiegeln. Wissen in den Giftschrank ablegen. Wissen kolportieren. Wissen erraten. Wissen vermuten. Wissen delegieren. Wissen restituieren. Wissen durchdringen. Wissen radikalisieren. Wissen monopolisieren. Wissen redigieren. Wissen planieren. Wissen roden. Wissen treiben lassen. Wissen wissen lassen. Wissen antizipieren. Wissen prognostizieren. Wissen aufblähen. Wissen vergessen. Wissen dementieren. Wissen garnieren. Wissen bündeln. Wissen einsetzen. Wissen fordern. Wissen ertragen. Wissen ertragen müssen. Wissen vertagen. Wissen frisieren. Wissen schönen. Wissen dümpeln lassen. Wissen verwenden. Wissen gezielt einsetzen. Wissen herausklauben. Wissen aufsaugen. Wissen vermehren. Wissen sammeln. Wissen goutieren. Wissen mit Glacehandschuhen anfasssen. Wissen verachten. Wissen schlecht machen. Wissen denunzieren. Wissen drapieren. Wissen auf die Fahne schreiben. Wissen automatisieren. Wissen ausweiten. Wissen zugeben. Wissen erpressen. Wissen verleugnen. Wissen abstreiten. Wissen übergehen. Wissen übersehen. Wissen repetieren. Wissen memorieren. Wissen wach halten. Wissen versichern. Wissen transzendieren. Wissen kastrieren. Wissen verzopfen. Wissen vernetzen. Wissen multiplizieren. Wissen zuschreiben. Wissen in Urlaub schicken. Wissen lassen. Wissen kapieren. Wissen entsorgen, umweltfreundlich und nachhaltig. Wissen haltbar machen. Wissen abrufen. Wissen strecken. Wissen dramatisieren. Wissen verhöhnen. Wissen versöhnen. Wissen verehren. Wissen achten. Wissen regulieren. Wissen dosieren. Wissen perpetuieren. Wissen auszeichnen. Wissen prägen. Wissen einsacken. Wissen kassieren. Wissen domestizieren. Wissen ausklügeln. Wissen vergiften. Wissen auseinander klamüsern. Wissen aufpfropfen. Wisen horten. Wissen herausposaunen. Wissen hintertreiben. Wissen durcheinander bringen. Wissen verwechseln. Wissen vermissen. Wissen beleidigen. Wissen prononcieren. Wissen ästhetisieren. Wissen polieren. Wissen verbilligen. Wissen entziehen. Wissen verhackstücken. Wissen zurecht biegen. Wissen nicht wahr haben wollen. Wissen ausstrahlen. Wissen extrahieren. Wisen beiläufig fallen lassen. Wissen erhärten. Wissen schmuggeln. Wissen systematisieren. Wissen verbieten. Wissen bedrohen. Wissen sanktionieren. Wissen sabotieren. Wissen durchwühlen. Wissen kühlen. Wissen einfrieren. Wissen abstrahieren. Wissen entfremden. Wissen exportieren. Wissen ziehen lassen. Wissen ruhen lassen. Wissen melancholisieren. Wissen maximieren. Wissen relativieren. Wissen vertrauen. Wissen misstrauisch beäugen. Wissen managen. Wissen entmystifizieren. Wissen kultivieren. Wissen reformieren. Wissen kopieren. Wissen abschreiben. Wissen hypnotsieren. Wissen relativieren. Wissen hyperventilieren. Wissen killen. Wissen zerdehnen. Wissen überbewerten. Wissen zementieren. Wissen verlagern. Wissen veröden. Wissen zerstreuen. Wissen verbrennen. Wissen bewegen. Wissen verschieben. Wissen verscheuchen. Wissen infizieren. Wissen injizieren. Wissen interpretieren. Wissen vermengen. Wissen behaupten. Wissen vorgeben. Wissen kapieren. Wissen erneuern. Wissen aufsaugen. Wissen plausibilisieren. Wissen aufmotzen. Wissen verdünnisieren. Wissen elaborieren. Wissen hinterziehen. Wissen verdrehen. Wissen vergolden. Wissen begradigen. Wissen begnadigen. Wissen entlohnen. Wissen bespitzeln. Wissen vertuschen. Wissen anpöblen. Wissen verhunzen. Wissen dikriminieren. Wissen verklären. Wissen deklarieren. Wissen durchleuchten. Wissen abtasten. Wissen beschnüffeln. Wissen inhalieren. Wissen orten. Wissen scannen. Wissen arrangieren. Wissen dirigieren. Wissen hypen. Wissen belächeln. Wissen austreiben. Wissen vergällen. Wissen monieren. Wissen benoten. Wissen trüben. Wissen dosieren. Wissen ausloten. Wissen verkloppen. Wissen trainieren. Wissen konstruieren. Wissen passend machen. Wissen destruieren. Wissen verdunkeln. Wissen verzerren. Wissen entlarven. Wissen egalisieren. Wissen rauben. Wissen durchbuchstabieren. Wissen verdeutlichen. Wissen vermitteln. Wissen verübeln. Wissen verabsolutieren. Wissen verunglimpfen. Wissen erkunden. Wissen aneignen. Wissen verteufeln. Wissen empfehlen. Wissen wollen empfehlen. Wissen sollen empfehlen. Und jetzt das Verhältnis der Demokratie zum Wissen!

25.05.2016 

Was Wundert (fragm) meint : Was wunderts Ihr Euch, dass das alles so kommt. Dass das alles so kommen musste. Es musste ja so kommen. Denn der Regen fällt nach unten, die reifen Früchte vom Baum. Und die Demokratie kämpft gegen die Schwerkraft. Lange ist alles gut gegangen. Und dann plötzlich das. Auf einmal. Aus allen Ecken und Löchern und Gruben. Keiner konnte oder wollte es sich erklären können. Das ist vielleicht bei diesem Hauptaugenmerk auf Effizienzsteigerung leicht übersehen worden, geflissentlich übersehen worden. Mit dem berühmten „Tag darnach“. Der wieder einmal die Welt verändern sollte. Dass nichts mehr so sein würde wie ehedem. Was schüttelst du dein weises Haupt. Tu doch nicht so, als hättest du nichts geahnt. Das hätte man sehen kommen können. Ja, ich weiss, die Schwerkraft, die Bequemlichkeit, die waren ein starkes Argumente dagegen, es sehen zu wollen, die Ruhe und Geordnetheit, die Eingefahrenheit, das doch so gefällige Arrangement, die wollten nicht gestört werden. Das hätte sonst Weltbildprobleme gezeitigt, dass vielleicht alles doch nicht ganz so ist, wie wir es angenommen, uns vorgemacht haben. Das hat auch nichts mit den stark sich ausbreitenden Security-Checks zu tun. Die sind wieder ein Phänomen für sich, ein Phänomen der Angst, der Angst vorm Verlust, halt, das muss nicht stimmen, das ergibt sich zu leicht, diese Interpretation könnte schadhaft sein. Sicher ist, dass das nicht unserer Vorstellung von Freiheit entspricht: überall Taschen öffnen, Ausweis zeigen, sich durchleuchten und betouchen lassen. Eine ausufernde Sicherheitsindustrie (und die Spitzenpolitiker abgeschirmt in Hochsicherheitstrakten). Weil es immer mehr Verzweifelte gibt auf der Welt? Die keine Hoffnung haben, keine Zukunft sehen, weil die Reichen alles um sich herum verbarrikadieren? So dass der tägliche, kleine Amoklauf Urständ feiert. Mit Messern und Scheren auf die Mitmenschen los. So wie die Palästinenser es in Israel aufgebracht haben und täglich praktizieren. Inzwischen auch bei uns, der tägliche kleine Amoklauf. „Wildwest in München“ hat die AZ neulich getittelt. Da wird gestochen und geschossen, da wird’s blutig, immer häufiger scheint die zivilisatorische Schutzschicht brüchig. Unbeeindruckt davon steigen die Mieten, erhalten Rundfunkpensionäre 5-stellige Betriebsrenten, für die sie nie einen Cent einbezahlt haben, wird das Militär- und nicht das Bildungsbudget erhöht (während die Verteidigungsministerin sich feige mit Abhaugedanken trägt) und die SZ versucht mit Verhohnepiepelung der Radio-Omas ihre journalistische Inkompetenz bezüglich Behandlung des Themas der sozial unausgewogenen Rundfunkfinanzierung zu kaschieren. Und da wundert Ihr Euch noch?

24.05.2016 

Handy Words XXI meint : Am Dienstag bin ich in Pasing, da wird’s spät. Zuhause, Pizza. Ja, ja, ich hab auch keine Lust, aber was soll man machen. Vielen Dank, und mach nicht zu viel Taram. Und das ist das momentan, wo ich glaube, wo wir nicht mehr zusammen kommen. Das ist ein ziemlich langes Rohr da unten. Das ist doch lächerlich einfach. Der Anwalt hat überhaupts nichts erreicht, null, null, der hat nicht mal ein Schreiben aufgesetzt. Ich brauch dringend ein Druckmittel. Die waren ganz nett, sag ich mal, die Leute. Sie kenn'n den Herrn Gottschnick oruafn, Sie kenn'n ean oaruafn wenns Probleme gibt. Aleppo. An Lamellenfilter, der wo 300 x 300 hat. Ich mein, ich lauf ja jetzt sofort hin. Das ist ja wie bei mir, ihr standet ja direkt neben Karina. Also ich weiss nicht, du bist zuhause, oder? Du kannst mich da nicht stehen lassen in der U-Bahn, ich kenn mich da nicht aus. Was lachst du jetzt so hässlich? Weisst du, was das Bittere ist? Ich hab einfach genommen, ich hab einfach genommen und nicht Dir die Verantwortung gegeben. Ich muss ja auch wieder arbeiten. Rupert, Rupert, ruf mal an wenn du fertig bist. Ich werf da niemandem was vor, versteh mich nicht falsch. Ja, und das muss ich mir jetzt anhören. Das ist aber seltsam, dass du das weisst. Ja, wegen der Schulung, ich hab doch noch keine Schulung gehabt. Der macht das nur zur Not. Da am Arsch der Welt liegt das. Para Kalo, entaxi. Alle verkleiden sich, mit Essen, Trinken mittags bis abends. Meine Ideen, Gedanken. Mama, te la habre. Na schön, freut mich. Da ist man, glaub ich, mit dem ICE schneller. 10 Minuten, wir sassen da Stunden. Und dann hab ich mich vertan beim Aufschreiben. Es steht eventuell eine Entscheidung bevor. Nur Damen und viel Gequatsche. Vor allem die Patentanwälte. Da muss er durch, das muss er lernen.

23.05.2016 

Entt Äusch t meint : Enttäuscht sind sie, die deutschen Filmkritiker, dass die Goldene Palme in Cannes nicht so tat, wie sie es sich gewünscht hätten, sie ging nicht an den offenbar elektrisierenden Beitrag von Maren Ade, an „Toni Erdmann“. Obwohl ja die Jury, die darüber zu entscheiden hat, kein Klub von alten Männern ist. Ken Loachs Meisterwerk haben sie den Vorzug gegeben (Meisterwerke haben es so an sich, dass sie auf viel ähnlicher Vorarbeit beruhen und nicht experimenteller oder innovativer Natur sind, ein weit verbreitetes Desiderat in Kulturkreisen). Kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Zum einen haben wir ja den Deutschen Filmpreis, mei, hier geht’s um 3 Millionen, in Cannes geht’s nur um Ruhm. Beim Deutschen Filmpreis darf die Brancheninnung Deutsche Filmakademie den Club der alten Männer spielen oder einen Club wacher Geister oder einen Club präseniler Windelträger, wie immer man das nimmt, einen Club subventionsverzopfter Mutloser und sich selbst beflecken, selbst belobigen, sich selbst den Preis verteilen. Das ist doch um Meilen besser als das Getue an der Côte d'Azur. Beim Deutschen Filmpreis kann die Branche, die doch so keine gscheite Filmkultur zustande bringt, sich selber feiern, kann staatstragendes Gehabe an den Tag legen, denn sie selbst vergibt den Staatspreis, kann so tun, als sei sie Deutschland itself. Und es fällt ihr gar nicht auf, dass keiner ausser der Branche sich interessiert dafür. Nicht mal das Toni-Erdmann-Rauschen aus Cannes beschäftigt hier die Gemüter, den Mann auf der Strasse, der hat bei Gott andere Probleme. Wie der deutsche Film sowieso wenig die deutschen Gemüter beschäftigt, wenn er nicht gerade eine Sexual-Notstands-Ersatzbefriedigungs-Komödie ist, wenn er sich nicht gerade wohlig einrichtet einen Daumenbreit unterhalb der Gürtellinie. Was interessiert uns Cannes. Wir sind doch mit uns in unserem Subventionstümpel rundum zufrieden. Nur soll keiner kommen und den Tümpel aufrühren mit frischen Ideen, so wie Ade es in Cannes zum Wohlwollen der Kritik erreicht hat, das verbitten wir uns aber in unserer Abhängigkeits- und Subventionstropfideologie. Hier ist frischer Wind, sind frische Ideen, ist präzise Beobachtung der Menschen, der Mechanismen des Menschen im Zusammenhang mit Macht und Demokratie, mit Macht und Generation und Gender nicht erwünscht. Im Grund schwärmen wir doch alle von Ken Loach: soziale Probleme müssen durchgekaut werden. Wobei es bei uns als unanständig gilt, wenn einer daraus ein Meisterwerk macht. Das bitte nicht. Bitte nicht über das Mittelmass hinausragen. Das gleichmacherische Gesetz des Subventionstümpels herrscht rigide. Und es wird ja belohnt. Mit einem Filmpreis von 3 Millionen, drei Millionen Euro, und die Kulturstaatsministerin guckt blöd aus ihrem Office und hat nichts zu berichten dazu. Geld her und Maul zu. Die Maul- und Klauenseuche des Deutschen Filmes. Staatlich sanktioniert, subventioniert und in den Tümpel verwiesen. Funktioniert alles bestens. Also Entwarnung: kein Grund zu Enttäuschung. Das deutsche Jahr ist zäh und lang und Cannes ist kurz.

22.05.2016 

Kltr Ko-Inzidenz meint : KulturKoInzidenz. OmU. Oben mit Unten. Original mit Untertiteln. Die im Dunkeln sieht man nicht. Die unten sieht man nicht. Sie haben keine Lobby. Die Penner. Sie werden gewürdigt in einer gespenstischen Ausstellung im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes. Portraits von Obdachlosen. Die sind fotografiert wie anno dunnemals im Fotostudio mit altmodischer Kamera. Aber Lobby haben sie keine. In der Eingangshalle des Hauptbahnhofes, eine Etage drüber, gibt’s eine weitere gespenstische Ausstellung. Auch von solchen im Dunkeln. Hier sind Portraits von Synchronsprechern. Auch Menschen im Dunklen. In düsteren Synchronstudios verrichten sie ihr Werk. Sie sind wenigstens gut dotiert, die Stars zumindest. Die brauchen keine Almosen. Die könnten denen im Dunkeln in der Etage drunter gerne einen Obulus spendieren. Sie tragen zwar zur Verständlichkeit fremdsprachiger Filme bei, generell nicht aber zur Filmkultur. Da denkt die Oper anders. Die will zurück zum Original. Die will ihrem Publikum Fremdsprachen zumuten. Die können es sich leisten. Sollten gebildet sein, die Operngänger. Lustiges Plakat. Original mit Untertiteln. Sieht nach Arbeit aus. Arbeitstitel. OmU. Die Münch-n-r Bi-nnal- F-stival für N-u-s Musikth-at-r. Mut zur Auslassung, Mut zur Lücke. Oben, unten, im Licht, im Dunkeln, mit viel Geld, mit ohne Geld, mit viel Geld im Dunkeln und wie erstarrt auf Portraits. Kulturelle Koinzidenz des Oben, Unten, Arm, Reich, im Licht, im Dunkeln. Gemeinsam ist allen Dreien, den Fotos, den Portraits, den Plakaten: alle recken sie sich im Tohuwabohu der Stadt nach Wahrnehmung, wollen gesehen werden. Alle drängen ans Licht, suchen die Anerkennung. Und, weitere Koinzidenz zum Thema Oben, Unten, die im Dunklen und dem Licht wirft die Hofpfisterei ein Lichtkornbrot auf den Markt, 100% Öko-Lichtkornroggen, 100% in Bayern gewachsen, vermahlen gebacken: Öko-Lichtkornroggen, Wasser und Salz … sonst kommt da nichts rein. Und schmeckt nach Roggenbrot - w-il -s -in solch-s ist! Und nix Glyphosat, obwohl dessen Verteidiger behaupten, ohne selbiges sei die Welternährung nicht zu sichern. Wogegen die Permakulturphilosophie zu setzen wäre, eben genau, alles durchkulturt, Kultur oben, Kultur unten, Kultur am Licht, Kultur im Dunklen. M-hr Kultur g-g-n das Chaos in d-r W-lt, so dass di- Koinzid-nz k-ine Koinzid-nz m-hr s-in wird!!!

21.05.2016 

Luca meint : Va fanculo, SZe!