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22.05.2024 

Cronke Domokroten meint : Was habe wir für cronke Domokroten, Demokratiekröten bis an die Spitzen des Landes. Keiner der laut und deutlich sagen kann, vor dem Recht sind alle gleich. Auch vor dem internationalen Recht. Justizia trägt eine Augenbinde. Justizia ist ein elementarer Grundpfeiler demokratischen Denkens, von Demokratie schlechthin. Wir krank müssen demokratische Geister sein, die sich darüber aufregen, dass Justizia erwägt gleichzeitig für zwei verschiedene mutmassliche Straftäter Haftbefehle für Verbrechen gegen die Menschlichkeit auszustellen, wie krank müssen vorgeblich demokratische Geister sein, die deshalb von einer Gleichsetzung der Straftäter sprechen? Das Verbindende sind doch die Verbrechen gegen die Menschlichkeit – darin sind sich die potentiell Angeklagten gleich – also vor dem Recht. Und die Anklage hat zu gelten ohne Ansehen der Person. Die kranken Geister aber meinen wohl, es komme schon darauf an, wer ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehe, das Recht gelte nur mit Ansehen der Person. Missgeburtiges demokartisches Denken auch bei der SZ. Stefan Cornelius schwurbelt was von Recht und Realpolitik. Als ob Justizia nicht blind sein dürfe, als ob nicht für alle Menschen die gleichen Rechte gelten würden. Sag mal, geht’s noch! Wenn Recht nicht mehr für alle gleich gilt, wenn Recht sich am rechtsfreien Raum orientiert, wozu haben wir es dann noch? Ein Recht nach Lust und Laune, das wir dort anwenden, wo es opportun ist für uns? Wie krank sind solche vorgeblich demokratischen Geister? Seien wir doch froh, dass Justizia endlich international operiert, dass es ein Weltstrafrecht gibt, was noch nicht allumfassend ist, aber wie soll es sich entwickeln, wenn es nicht irgenwann mal anfängt? Und zwar ohne Ansehen der Person. Was haben Leute für einen Rechtsbegriff und für ein Demokratieverständnis, die, kaum entspricht eine Rechtsaktion nicht ihrem Gusto, gleich anfangen an diesem Recht rumzumäkeln, die Gleichzeitigkeit von Verfahren mit klebriger Stimme bemäkeln? Was soll das? Und was den Nahostkonflikt betrifft, endlich meldet sich in der verfahrenen Situation eine neue Instanz. Und nur Schwabbelgeister mit unklarem Rechts- und Demokratieverständnis werden unken, dass dies der Sache womöglich mehr schaden als nützen werde; das mag sogar kurzfristig so sein; aber dass die Justiz sich deshalb zurückziehen solle, das wäre nun das allerantidemokratischste was man sich wünschen kann. -

21.05.2024 

Int. Strafbefehl meint : Dem israelischen Premierminister, dem Führer der Hamas und weiteren Verantwortlichen droht internationaler Haftbefehl. Der Chefankläger vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag hat Antrag darauf gestellt. Nach allgemeiner Nachrichtenlage nicht ohne Grund. Der Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober ist ein widerliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der seit 8 Monaten andauernde Rachefeldzug von Israel mit allein 10' 000 getöteten und verhungerten Kindern ist ein widerliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Solche Verbrechen gehören geahndet. Der internationale Strafgerichtshof in Den Haag ist die richtige Instanz dafür. Allein so ein Haftbefehl zeigt Wirkung. Die Gesuchten können sich in der freien Welt nicht mehr frei bewegen. Alle Vertragsstaaten (das seien alle UN-Mitglieder - 193 – sowie Staaten, die das Statut ratifiziert haben) sind verpflichtet, so gesuchte Personen zu verhaften und an den internationalen Gerichtshof zu überstellen. Es könnte also riskant werden, nur schon einen der Vetragsstaaten zu überfliegen, denn ein Flugzeug kann leicht abgefangen und zur Landung gezwungen werden. So ein internationaler Haftbefehl ist abgesehen vom beschädigten Ruf für die Ausgeschriebenen durchaus unangenehm und kann deren politisches Wirken empfindlich treffen, beeinträchtigt deren Reisefreiheit in Zeiten häufiger und leichter Staatsbesuche. Schön zu beobachten ist das am russischen Imperator, seine Kompensationsbemühungen für die ihm durch den Strafbefehl gegen ihn entgangene Reisefreiheit sind reichlich kurios und popelig; Staatsbesuchversuche für Zurückgebliebene. Wenn es eine Instanz gibt, die aktuell zu einer gerechteren Welt beitragen kann, jetzt wo das diktatorische Element in den menschlichen Gesellschaften merklich auf dem Vormarsch ist, so ist es der Strafgerichtshof in Den Haag. Da gibt es kein Rumdrucksen, ob es einem gefällt oder nicht. Da wird wenigstens von einer Stelle in dieses unsägliche Nahostgewirke ein klares Wort, eine klare Direktive, eine eindeutige Handlungsanleitung gesendet. Ganz unemotional, sachlich. Und sollte es so weit kommen, dass die Haftbefehle ausgestellt werden und einer der Gesuchten den Häschern in die Hände läuft, so kann in Den Haag endlich unabhängig von dem emotionalen Gezerre in der öffentlichen Diskussion verhandelt werden. Das kann dem Nahostkonflikt und damit allen Beteiligten nur helfen.

20.05.2024 

Dicker Nebel meint : Dicker Nebel um den Tod des iranischen Gewaltherrschers, gewaltsamer Tod eines Gewaltherrschers, manche nennen es „shocking news“. Fand in undurchdringlichem Nebel statt, so undurchdringlich wie vermutlich das Innere eines solchen Machtapparates. Der Chef einer bösen Macht, Mitglied jedweder „Achse des Bösen“, Todfeind Israels, unberechenbarer Atomstaat, in dichtem Nebel abgestürzt. Wie wird sich das auf die enormen inneren Spannungen des Landes auswirken? Werden die krassen Gegensätze aufbrechen? Werden Nachfolgekämpfe offen ausbrechen? Wird das Volk eine Chance für einen erneuten Aufstandsversuch wittern? Wie wird sich das auf die angespannten Machtverhältnisse in Nahost und geopolitisch auswirken? Wird das womöglich der Beginn einer Demokratisierung des Landes, einer schweren Destabilisierung oder gerade im Gegenteil einer Verhärtung der Bandagen des Machtapparates? Bei einer Demokratisierung müsste so manch einer ein gewohntes Feindbild aufgeben. Ein Feindbild, in dem sich gerade der Westen sehr bequem eingerichtet hat. Oh, was tun, wenn Feindbilder anfangen zu wackeln? Was tun, wenn ein vermutlich sicherer, verlässlicher Baustein des eigenen Weltbildes wegbrechen sollte? Man wird wohl noch träumen dürfen. Wie würde eine Welt mit einem innerlich befriedeten, demokratischen Iran aussehen, einem Land, das sich mit seiner faszinierenden Geschichte dem Tourismus öffnet, dem kulturellen Austausch, das seine Filmemacher nicht mehr untedrückt, das Menschen nicht mehr willkürlich ins Gefängnis wirft, das keine Rekordzahlen an Todesstrafen ausführt, ein Land mit freiem wirtschaftlichen Austausch, mit freiem wissenschaftlichen Austausch? Oder würde es womöglich dem Iran bei einer allfälligen Öffnung so ergehen wie einsten der DDR nach dem Fall der Mauer? Man wird wohl noch träumen dürfen. Mit solchen Träumen fing die europäische Einigung an; und viels davon ist wahr geworden, allerdings verbunden mit einigen unerwarteten Nebenwirkungen. Überhaupt dürften zur Zeit für ganz Nahost Träume von einer neuen Ordnung nötig sein wie nie. Denn wenn sich Iran grundsätzlich ändert, so hat dieser Paramater unweigerlich und direkt Folgen auf die ganzen Machtverhältnisse in dieser an sich paradiesischen, geschichtsträchtigen Weltregion, die zur Zeit verunstaltet wird von jeder Menge blutbesudelter, mörderischer Autokraten.

19.05.2024 

Nicht Rütteln meint : NICHT RÜTTELN AM GRUNDGESETZ. Nicht zerren daran. Nicht es ins Wanken bringen. Nicht es aus dem Lot bringen. Nicht es verstümmeln. 75 Jahre hat es gehalten. 75 Jahre hat es einigermassen überstanden. Es ist noch da. Es ist noch wirksam. Es ist noch gültig. Allerdings steht darin nichts von einer Staatsraison, die Israel bei mörderischen Vergeltungsschlägen die bedingungslose Solidarität vorschreibt. 75 Jahre hat es gehalten. Wie lange wird es noch gut gehen mit diesem Grundgesetz? Wird es nochmal 75 Jahre überdauern, wird es so lange noch Demokratie geben? Das erste Viertel dieses Jahrhundert lässt eher die Stirn runzeln. Was allein hier weltweit an blutigen Konflikten vom Zaun gezerrt wurde, von Afghanistan über Irak, Syrien, die abgewürgte arrabische Rebellion, dann Ukraine, Palästina, zu schweigen von Afrika. Das Wuchern der Diktaturen allerorten, das immer martialischere China. Wird gegen solche Entwicklungen ein Grundgesetz sich wehren können, wird es dagegen bestehen können, werden seine Verteidiger kräfte- und zahlenmässig genug sein? Es gibt Dinge, die die Menschen mehr bewegen als dies, jetzt ist doch dieser Kane extra aus England nach Bayern gekommen, um endlich mal einen Titel zu gewinnen …

18.05.2024 

Grundgasaz meint : 75 Jahre hat es auf dem Buckel, das Grundgesetz, es ist ein alter weisser, möglicherweise weiser Mann geworden. Grund zum Feiern besteht allerdings nicht im geringsten und schon gar kein Grund für feierliche Reden. Alarm müsste viel eher geschlagen werden, denn das Grundgesetz ist gefährdet wie ein starker Baum bei noch stärkerem Sturm. Eher sollte man seufzen, gottlob ist bis jetzt alles gut gegangen. Was hat das Grundgesetz nicht alles an Gefährdungen überlebt; das ist ein elementarer Teil der Geschichte des Landes, welche Versuche zur Aushöhlung des Grundgestzes es überlebt hat. Ständig wird es bedroht, weil Politiker Gefahren wittern, weil Terrorismus es zum Einsturz bringen will. Ständig sieht der Bürger sich mit neuen Überwachungen, neuer Datensammelwut nicht nur des Staates konfrontiert. Wegen dem Internet und IT müssen die durch das Grundgesetz garantierten Freiheiten immer wieder neu definiert und verteidigt werden. Das Grundgesetz ist vor allem eines: eine Aufforderung zur konstanten Verteidigung bürgerlich-demokratischer Freiheiten und Rechte. Die Lobbies zerren daran, populistische machtgierige Politiker zerren daran, schwache Figuren an herausgehobenen Positionen im Staate lassen es lasch und verwaschen erscheinen (und gerade die werden es am feierlichsten als Ikone beschwören und anbeten, statt ihm zu Wirkkraft zu verhelfen). Gerade der Erfolg des Grundgesetzes scheint zu seinem grössten Gegner geworden zu sein; ist doch das Grundgesetz das demokratische Regularium, der Gencode sozusagen, unserer Gesellschaft und damit ihrer unglaublichen Blüte, ihres Wohlstandes, ihres Fortschrittes, ihrer Offenheit. Gerade sie führt zur Attraktivität des Landes für Schutzsuchende und Freiheitssehnsüchtige aus aller Welt, aber auch für Menschen, die ein besseres Leben wollen. Keiner von ihnen flüchtet nach Russland, nach Belarus, nach China, nach Syrien. Nicht alle bei uns wollen aber die Willkommens-, die Zuwanderungskultur pflegen. Es gibt hässliche Gegenerscheinungen, das Grundgesetz verhindert Rassismus nicht, verhindert Diskriminierung nicht, diese Dinge passieren, vergiften die Atmosphäre im Lande und gefährden damit wiederum das Grundgesetz. Kein Grund also für Feierlichkeiten und schöne Worte. Der Geburtstag des Grundgesetzes ist einzig Grund dafür, mit klarem Geist auf die Verpflichtungen hinzuweisen, die die im Grundgesetz verbriefte Freiheit mit sich bringt.

17.05.2024 

Der Richtige Ort meint : Der Geschwister-Scholl-Platz ist genau der richtige Ort zur Diskussion des Nahostkonfliktes, mit einer Einschränkung, Antisemitismus hat dabei keinen Platz. Wo, wenn nicht dort soll die wache, sensible noch empathiefähige Jugend ihr Unwohlsein angesichts der fortdauernden Zerstörung des Gazastreifens ausdrücken? Das passiert vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Der siebte Oktober tat es nicht weniger. Nur, der Terrorüberfall war nach wenigen Stunden vorbei, so wie damals 9/11. Bis die Weltöffentlichkeit den Horror wahrgenommen hat, war er vorbei. Was ihr blieb, waren Solidaritätsbekundungen, die ja auch breit und reichlich flossen. Was aber jetzt in Gaza an Vernichtung und Mörderei passiert, dauert nun schon den achten Monat. Das zu sehen ist unerträglich. Vor allem, weil das Ziel der Aktion in weite Ferne gerückt ist; die Hamas tobt munter weiter. Hier, so glaubt zumindest die idealistische Jugend, wäre einzugreifen, müsste doch ein Ende der Gräuel erreicht werden können. Selbst die Appelle wohlgesinnter, befreundeter Nationen laufen alle ins Leere. Israel vernichtet unbeeindruckt weiter. Und vernichtet so zusehends den eigenen Support, vernichtet so zusehends die eigene Zukunftsperspektive. Man stellt sich plötzlich die Frage, ob die Erfindung eines religiösen Staates vor allem gut gemeint, aber alles andere als das Gelbe vom Ei gewesen sei. Ob nicht nach einer anderen Lösung gesucht werden sollte, in der alle Bewohner der Region friedlich und demokratisch zusammenleben mit selbstverständlichem Schutz aller religiösen Gruppierungen und Minderheiten. So eine Diskussion, die alle Seiten gleichberechtigt beteiligt, sollte doch gerade im universitären Kosmos diskutierbar sein, wo sonst, wenn nicht dort?

16.05.2024 

Allerl EI meint : EI EI. Wird die SZ etwa von dem bösen russischen Gewaltherrscher gesponsert? Fast täglich bringt sie staatstragend wirkende Propagandabilder eines der grössten Verbrecher unserer Zeit, am liebsten in Farbe, während der eigene Kanzler sich mit Mickerbildern begnügen muss. EI EI. Das Einbisschenfriedenmusical im Deutschen Theater in München ist wirklich läppisch, vorm historischen Hintergrund als auch vorm aktuell politischen Hintergrund mit seinen absurden Kriegen. EI EI. Der Geschwister-Scholl-Platz wäre natürlich just der richtige Ort, um zu diskutieren, wie es möglich ist, dass eine Religionsgemeinschaft, die eine grauenhafte Verfolgungs- und Diskriminierungsgeschichte hinter sich, jetzt, über 70 Jahre nachdem sie einen Staat gründen durfte, selbst ein Volk nach Strich und Faden kujoniert, bedrängt, verdrängt, Tausende tötet, deren Wohngegend dem Erdboden gleich macht. Aber eine solche Diskussion ist sachlich nicht möglich, da jedes kritische Argument wegen der unsäglichen Vermischung von Religion und Staat als antisemitisch zunichte gemacht wird. EI EI. Das Schauderschauspiel „Totaler Sieg“ in Nahost. EI EI.

15.05.2024 

ja verreck meint : ja verreck die ganze bagage kann nur kriegen und wieder kriegen und nochmal kriegen und noch mehr krieg und unaufhörlich krieg weil er ja der vater aller dinge sei ud der fortschritt der menschheit schlechthin nur er bringt die menschheit weiter nur er charakterisiert das menschliche charakterisiert den menschen als grundlegend verschieden zum tier und diesem um welten überlegen wie überhaupt der natur überlegen denn der krieg steigert des menschen vernichtungspotenzial ins bodenlos-selbstzerstörerisch - - - absurd daran ist, dass der mensch dasauch noch geil findet und auch darin unterscheidet er sich vom tier und von der natur

14.05.2024 

babanana meint : baba nana alles banane alles krumm herum eukrumm nach vorschrift babanenrepublikrichtlinienkometenzgerangel alles bananananas nein das ist doch kein völkermord das ist nur so ein bisschen säuberung ein bisschen vertreibung ein bisschen vernichtung ein bischen totalsiegversuch alles banane alles vergeblich alles krumm so krumm jeder begradigungsversuch jeder bananenzähmversuch jeder bananenaufrichtversuch zum scheitern verurteilt

13.05.2024 

meint : alles Gorgonzola

12.05.2024 

meint : ohjehmine

10.05.2024 

NURE INVE RNIC meint : NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN NURE INVE RNIC HTET ERGA ZAST REIF ENIS TEIN BESI EGTE RGAZ ASTR EIFE NDER SIEG MUSS TOTA LSEIN

09.05.2024 

Dieu Krai Ne meint : DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN DIEU KRAI NEAMA USGE STRE CKTE NARM DEMR USSE NDAR BIET ENDE RRUS SEDA RFNI CHTV ERLI EREN

08.05.2024 

EU-Wahl-Ständertexte meint : Europa gegen Rechts. Trau Dich Europa. Sei kein Arschloch. Deine Stimme gegen Rechtsextremismus. Power to the People. Deine Stimme für erneuerbare Energie, unabhängig und bezahlbar. Europa solidarisch in die Zukunft. Werte verteidigen, Frieden schützen. Dein Münchner für Europa. Klima schützen. Wirtschaft stärken. Nur Demokratie schafft Freiheit. Waffenstillstand jetzt. Deine Stimme für mutige Ideen und ein starkes Europa. Linke Lösungen gegen den Rechtsruck. Wählen rettet Leben. Zukunftsmacher für Europa. Demokratie am Abgrund? Wer hat die Macht im Staat? Wer zerstört unsere Gesellschaft? Bürgersprechstunde; sprechen wir doch über das, was für Sie wichtig ist. Menschenrechte, Klimaschutz? Braucht einen neuen Politikstil. Für mehr Eis. Hochrüstung stoppen. Echter Sozialismus statt globaler Umweltkatastrophe! Stoppt faschistische Klimaleugner. Für Einkommen, mit denen alle auskommen. Machen, was zählt. Herausforderungen für unsere Demokratie. Ohne %-Hürde. Deine Stimme für ein Stoppen des Sterbens auf dem Mittelmeer. Vielfalt in Gefahr, höchste Zeit, in Europa konsequent zu handeln. Universelles Lebenseinkommen für alle. 100' 000 Menschen sterben täglich an Alterskrankheiten. Zeit, sie zu retten. Schnellere Entwicklung von Medizin, mit der Menschen durch Reparatur von Schäden nicht mehr an Alterskrankheiten oder hohem Alter sterben können und 1' 000 Jahre gesund leben können. Wie alt willst Du werden? 80, 100, 500 …? Wähle jetzt! Für Stadt, Land und Wir-Gefühl. Gegen Steueroasen, für mehr Gerechtigkeit. Für ein starkes Bayern in Europa. Nutzen Sie auch die Briefwahl. Wer fliehen muss, muss Schutz finden. Deutschland, stärkste Stimme in Europa. Für Alt, Jung und gutes Klima. Generation Sozialismus. Stacheldraht für Menschen? Heuchler. Arbeiter in die Offensive. Wo willst du in 800 Jahren leben? Reiche für grünen Wandel zahlen lassen. Zensur vermeiden. Frauen und Mädchen schützen. Artenvielfalt in Gefahr. Kriegstreiberei stoppen. Schluss mit dem Völkermord in Gaza. Wirtschaft liebt Freiheit so wie du. Preise runter, Profite deckeln. Verhandlungen beginnen, Kriege beenden. Für Mass, Mitte und Frieden. Digitalisierung laden? Vegan schützt. In Frieden investieren, nicht in Waffen. Machen, was zählt. Streitbar in Europa. Demokratie am Abgrund? Amore für Moore. Zukünftig, europäische Klima- und Naturschutzpolitik. Erfolge, Herausforderungen, Ziele. Frühling auf dem Balkon. Kein Profit auf Kosten der Gesundheit. Reichtum umverteilen, Armut bekämpfen. Cannabis für Toleranz. Deine Stimme gegen Hass und Hetze. Europa-Gespräch. Altern wird wahrscheinlich bald heilbar.

07.05.2024 

Unversöhnlichkeit meint : Unversöhnlichkeit ist ein prägender Stempel unserer Zeit, unserer Gesellschaft, es wird boykottiert, geancelt, geshitstormt, internetgemobbt, gebasht, gehasst, übel genommen was das Zeugs hält, denunziert, ausspioniert, getrackt, gehackt und auch tätlich angegriffen. Das ist dann doch verwunderlich angesichts dessen, dass die Menschheit es noch nie so bequem hatte, dass sie noch nie so viel von Maschinen hat machen lassen, dass sie noch so mobil war, dass sie noch so viel und so weit verbreiteten Luxus hatte. Die Menschheit hat einen Lebens-, Technik- und IT-Level erreicht wie nie, die Menschen werden so alt wie nie, Krankheiten können behandelt werden wie nie. Und just da mantelt sich die Unversöhnlichkeit auf wie nie. Wie ist das zu erklären. Das ist doch ein Widerspruch. Worin liegt der begründet. Man kann nicht einzelnen die Schuld geben, ist es doch ein gesamtkulturelles Phänomen. Sicher, bei den aktuellen politischen Spitzen gibt es nicht eine Figur, die mit dem Adjektiv versöhnlich herausragen würde, nicht eine (bis auf Armin Laschet laut seinem gestrigen SZ-Interview vielleicht). Aber das Adjektiv würde man weder auf den Kanzler, noch auf den Bundespräsidenten noch auf die meisten der Ministerpräsidenten anwenden. Dito beim intellektuellen, beim künstlerischen, beim wissenschaftlichen, beim wirtschaftlichen und prominenten Spitzenpersonal. Man kann auch nicht allein das Internet verantwortlich machen, wobei es vermutlich ein ziemlich effizientes Mittel in der Verbreitung von Unersöhnlichkeit darstellt. Aber es muss gesellschaftlich der Boden da sein, es muss gesellschaftlich der Boden für Radikalisierung und Extremismus, wie sie zusehends beklagt werden, beackert worden sein. Wer hat den Boden bereitet, dass Unversöhnlichkeit so gedeihen kann? Auch hier dürften sehr viele Köche beteiligt sein und vermutlich kann ein einzelner gar nicht so stark sein, dieses Blatt zu wenden, vermutlich ist es schwierig, wenn einen Kultur sich mal so ins Dunkle gewendet hat, den Trend zu durchbrechen, eine Wende einzuleiten. Andererseits dürfte es nutzlos sein, pauschal den Kapitalismus oder die Demokratie zu beschuldigen, ha, ha, weil ja in Diktaturen all diese Unversöhnlichkeiten betäubt und stillgelegt werden. Mit pauschalen Hinweisen ist dem Problem vermutlich genau so wenig beizukommen. Pauschal lässt sich Konkretes wohl kaum verändern.

06.05.2024 

Gibt Zu Denken meint : Das gibt zu Denken, da liest man von einem der bekanntesten Schauspieler des Landes, den man reich und easy in Mallorca wähnt, dass er in einem Krankenhaus liege und in ein künstliches Koma versetzt sei, bis das Geld für die dringend notwendige, lebenrettende Notoperation am Herzen bereit liege, weil der Star keine Krankenversicherung habe. Das in einem Land, in dem doch Krankversicherungspflicht besteht (man muss mal erleben, mit welche drakonischer Härte die Ersatzkassen diejenigen verfolgen, die sie auf dem Radar haben und die nicht bezahlen oder nicht bezahlen können!). Wie ist das mit anderen Soloselbständigen, die nie so viel verdient haben wie der bekannte Schauspieler, der jetzt darnieder liegt, die nie so bekannt waren wie er? Er hat ja noch Glück, sofort fängt die Öffentlichkeit an, Geld für ihn zu sammeln und die hunderttausend Euro, die die OP kostet, dürften bald zusammen sein. Aber was ist mit Leuten, die keine so vermögenden Freunde haben? Der Fall, so scheint es mir, wirft ein grelles Schlaglicht auf ein dringend sanierungsbedürftiges Gesundheitssystem, auf ein merkwürdiges Zweiklassensystem. Wenn man mit deren Verteidigern spricht, so sagt die privatversicherte Seite, nur dank ihr hätten wir so eine immer noch hervorragende medizinische Versorgung, denn die privaten Kassen würden die Medizinerjobs attraktiv machen. Wie dem auch sei. Es soll auch einen Gesundheitsminister geben im Lande. Und dem Vernehmen nach bastele der gerade an einer Gesundheitsreform. Aber wie genau und was genau, das bleibt diffus. Ist der zahlungsunfähige Schauspielerstar, der bis zur Sicherung der Finanzierung der OP im Komazustand gehalten werden muss, nun einmalige Sensation oder Alarmsignal über den Zustand eines maroden Gesundheitswesens insgesamt? Solche Alarmzeichen häufen sich jedenfalls bei der Infrastruktur wie Strassen und Bahnnetz. Hat unsere Gesellschaft überzogen, zu viel konsumiert statt repariert, investiert sie zuviel in Rüstung und Waffen in der modischen Kriegsbejahungsmanier? Wird unsere Gesellschaft an dieser Haltung eines nicht allzu fernen Tages hopsgehen?

05.05.2024 

Tra Eufeln meint : Träufeln. Das Kino träufelt sich ins Bewusstsein der Gesellschaft. Vorstellung um Vorstellung, Woche um Woche, während sich das Fernsehen einmalig versendet, ok, inzwischen kann in der Mediathek nachgeschaut werden oder wenn die Quote stimmt, dann gibt es Wiederholungen. Die Öffentlich-Rechtlichen lieben aus Sparzwanggründen die Wiederholungen. Das TV ist bestenfalls eine Tefloninfusion ins Bewusstsein. Wie ist TV-Popularität? Leicht zu haben. Sie ist der armselige Platzhalter der früheren Kinopopularität. Auch wenn diese frühere, exklusive Kinopopularität nicht mehr zu haben ist, bleibt das Kino der Goldstandard des bewegten Bilder und träufelt und träufelt. Das hat nichts damit zu tun, was Fakenews und Shitnews mit bewegten Bildern alles anrichten. So leicht wie ins Internet kommen die nicht auf die Leinwand. Da gibt es deutlich mehr Hürden. Die tragen mit bei zum besonderen Qualitätsmerkmal von Kino. Was nicht auschliesst, das auch Mist ins Kino kommt. Und das ist nur die eine Seite vom Kino. Es ist auch der affirmative Charakter von Seiten der Kundschaft beachtlich. Im Fernsehen ist mit einer kleinen Fingerbewegung ein Programm rausgeschmissen, das nächstbeste hergezappt und so weiter und so fort, noch schneller mit einer Wischbewegung in diesen Mobilphones. Kost alles nix. Oder kostet Zwangsgebühr. Ähnlich bei den Streamanbietern. Meist zahlt man pauschal, also kannst Du mir nix Dir nix schauen oder nicht schauen, mitten im Schauen aufhören, kannst weglaufen, zum Kühlschrank, auf die Terrasse, aufs Klo. Dem ist nicht so ganz so im Kino. Kann man zwar auch, kann man früher rausgehen, kann man auch auf Klo gehen, einnicken. Aber das ändert am affirmativen Charakter nichts. Man muss von zuhause aufbrechen, man muss den Termin freischaufeln, man muss Karten reservieren und kaufen. Das ist unvergleichlich mehr an Schätzarbeit, die allein dem Kinobesuch vorangeht. Das ist nicht alles, wenn sich der Zuschauer schon fast wie ein Patient auf eine Operation auf den Kinobesuch vorbereitet, so ist er gerne auch nach dem Besuch, wo er sich ein, zwei oder mehr Stunden lang den Bildern ausgesetzt hat, noch mit diesen Bildern beschäftigt, sie schwirren ihm im Kopf rum, sie veranlassen Gespräche, sie evozieren Gefühle, Erinnerungen, Ängste, Einsichten. Kann ähnlich auch beim Fernsehen passieren, vermutlich seltener, vermutlich weniger intensiv. Es soll ja auch gute Fernsehprogramme geben, sagen die Fernsehverteidiger immer wieder eilfertig und mit heiligem Ernst. Gegen diesen mag man sich dann auch gar nicht auf eine Diskussion einlassen. Man kann solch technischen Entwicklungen auch gar nicht rückgängig machen, das Kino aber träufelt weiter.

04.05.2024 

Lass sie doch meint : Lass sie doch den deutschen Filmpreis verleihen, sie, die deutsche Filmakademie. Das ist ein ordentlicher Verein, ein Gesellenverein und mehr, ein Innungsverein, kein Gesinnungsverein, ein Verein ohne Vereinsheim, ein Verein, der sich Akademie nennt, da er ja die Gewerke des doch sehr künstlerisch angehauchten Filmgewerbes vertritt. Lass sie ruhig ihren Jahrespreis verleihen, so wie die Vereinigung Bildender Künstler ihre Jahresausstellung macht. Das ist voll in Ordnung. Das schult ja auch die Mitglieder in ihrem Urteilsvermögen. Das machen viele Vereine so, auch die Schützenvereine küren ihre Könige und feiern sie. Und so macht es die Filmakademie. Und es ist auch völlig in Ordnung, dass sie das feiern. Jede Innung hat ihre Traditionen und bekundet somit ihre gesellschaftliche Verankerung. Allerdings gibt es just beim deutschen Filmpreis ein grosses Aber. Er tut nämlich so, als ob er ein Staatspreis sei. Das ist ein Etikettenschwindel. Korrekt müsste er heissen, Filmpreis der Deutschen Filmakademie e.V., oder deutscher Filminnungspreis, aber sie könnten ihn in Anlehnung an das Vorbild aus den USA auch Ernst (wie Lubitsch) oder Fritz (wie Lang) oder Friedrich oder Rainer nennen. Aber ums Himmels Willen nicht deutscher Filmpreis. Das wäre, wie wenn der Oscar sich „amerikanischer Filmpreis“ nennen würde. Wie furchtbar wäre das denn. Und nicht nur das. Der Staat sponsert den deutschen Preis auch noch mit 3 Millionen Euro. Das vermengt Kunst und Staat, heilloses Durcheinander. Darin suhlt sich die Branche und ist darauf nicht ansprechbar. So ist denn alles in Ordnung mit dem deutschen Filmpreis, allein, dass seine Konstruktion eine Fehlkonstruktion ist, die in der deutschen Gesellschaft so schräg dasteht wie der Turm zu Pisa. Der ist wenigstens eine Touristenattraktion. Der deutsche Filmpreis nicht. Der ist ausserhalb der Branche überhaupt keine Attraktion. Auch weil er von nichts anderem als von der Käuflichkeit der Filmbranche erzählt. Der Staat kauft sie, macht sie sich gefügig. Wer will denn mit Käuflichen fraternisieren, wer will sich schon in ihrem Glanze sonnen. Bis auf die Kulturstaatsministerin, die zwar Geld gibt, aber sich raushält und blinde Kuh spielt. Wo gibt es denn das. Die hat viel Vertrauen in die Branche. Sie fährt nicht gut damit, denn niemand versteht diese missgeburtige Konstruktion und deshalb interessiert sich bis auf die potentiellen Profiteure auch niemand dafür.

03.05.2024 

Begrünssenswert meint : München ist begrünenswert. Das ist begrüssenwert, ergo ist München begrünssenswert. 150 Bäume zusätzlich will die Stadt allein in den Fussgängerzonen der City pflanzen. Ein Gebot der Stunde, meint zumindest derjenige, der an einem Hitzetag schon mal versucht hat durch die Sendlinger Strasse zu flanieren. Auf der besonnten Hälfte ist dann Backofenhitze und kein Mensch. Andererseits, was allein das gute Dutzend neu gepflanzter Bäume in dieser immer beliebteren vor einigen Jahren neu errichteten Fussgängerzone bieten. Man kann sich die Strasse schon gar nicht mehr vorstellen mit Autos und ohne jeden Sitzplatz. Wie haben es die Menschen vorher da nur ausgehalten. Begrünssenswert ist auch die Begrünung des Max-Joseph-Platz, des Platzes vor Oper, Residenz und Staatstheater. Hier trübt allerdings eine Nicht-Gärnter-Behörde die Vorfreude, die Vorfreude darauf, dass aus der Pflastersteinwüste Grün wird. Nichts gegen Historiker und nichts gegen amtliche Denkmalschützer. Das sind ehrenwerte und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft und haben manch städtebaulichen Irrsinn verhindert. Aber etwas mehr Flexibilität in der Köpfen wäre wünschenswert. Es gab die Idee, diesen Platz mit Wiesen- und Strauchgrün attraktiv zu machen, aber die Behörde besteht auf grünem Rasen. Kein hortikulturelles Teil, was mehr out ist. Wie kann man heute noch grünen Rasen anpflanzen. Und das mitten in der Stadt! Beim Rathaus war es ja auch nicht sakrosankt, die zwar knalligen aber doch sterilen Geranien gegen Wiesenpflanzen auszutauschen. Wie Anblick und Atomosphäre doch gewonnen haben. Sogar Bienen summen um die Mariensäule. Aber nein, der Max-Joseph-Platz soll staatstragend steril bleiben, auch wenn er grün wird, chemiegrün. Menschen aus der Ukraine oder dem Gazastreifen dürften angesichts dieser Diskussion nur müde lächeln, glücklich, welche solche Probleme hat.

02.05.2024 

Handy Words XLIX meint : Ah, Trucker Festival. Morgen sind die Gespräche in London. Du, wenn I mit Dir telefonier und Fotos mach, dann gibt’s keinen Ton. Du, ich sag Dir ehrlich, das macht dann 200 Euro. Das, was wir brauchen, sind immer Komplikationen. Ich hab halt gedacht, bevor du gar nichts hast, hab ich gedacht. Ich hatte immer den heimlichen Wunsch, dass du da einsteigst. Ich war auf Taros, Tassos, Peloponnes. Hallo, Ihr Araber, morgen, wo seid Ihr? Es muss ja nicht so gut laufen; dann kriegt er vielleicht etwas weniger raus. Mit relativ vielen Löchern und da könnte ich auch schieben, Stand heute. Der ist der volle Choleriker. Nee, überhaupt nicht, bin ich gar nicht, nie. Also mir geht auch die Bewegung ab gerade, ich bin es nicht gewohnt, den ganzen Tag rumzusitzen. Und die Bus geht dementsprechend um 10.38 Uhr. Wobei, wir haben wirklich einen Parasiten in der Firma. Wir sind ja da privilegiert, das muss man immer wieder sagen. Die Jungs denken halt alle in eine Richtung, von sich aus gesehen. Jetzt lass das aber, wenn du immer so einen Rückzieher machst. Gentlemen's Club, Weihnachtsfeier mit vielen Schweinereien. Ich habe Children, mein Sohn twenty-four. Keine Impfung, du krank mit Impfung, du auch krank. Und das beste ist, der Zug steht jetzt hier und ich hab Feierabend. Aber bei Gott, ich hab dich nicht angelogen, ich schwör dir bei Gott. Wir sind auch schlauer geworden mit den Jahren. Aber ich vertraue als Teil der Gesellschaft diesem Rat. Gar nicht mehr, ich versteh' dich ganz schlecht. Soll ich zur Dienstelle kommen, ich habe jetzt meine Testergebnisse. Genau, genau, gar kein Problem. Das ist nicht ihre Aufgabe. Ja, ich hör dich, ich hör dich, hallo! Und die Personen dann rauschmeissen, wenns hochkommt.

01.05.2024 

Wozu Krawall meint : Wozu Krawall? Dazu. Zum ersten Mai. Nicht zum ersten Mal. Immer zum ersten Mai. Tradition. Traditionen soll man pflegen. Das mögen beide Seiten. Für Krawall braucht es zwei. Den Krawalli. Und den Staati, also den Typen vom Staat. Dem kommt der Krawall gelegen. Er kann die Polizei hochrüsten. Martialisch hochrüsten. Er hat zu tun. Er ist gut beschäftigt am ersten Mai. Was das alles kostet. Aber Öffentlichkeit muss auch Unterhaltung sein. Die Massen wollen unterhalten sein. Da gibt’s kein Monopol für private Veranstalter. Der erst Mai ist in diesem Sinne keine Veranstaltung. Der Erst-Mai-Krawall ist auf den ersten Blick besehen ein Gratisvergnügen für das Publikum; das ist schon ganz gierig auf die Auseinandersetzungen; dass es über die Steuern dafür bezahlt, ist ihm egal oder gar nicht bewusst. Dieses Jahr besonders. Da können externe Konflikte die Fights schüren, Gaza, Ukraine und wer noch sein Süppchen auf dem Krawallfeuer kochen will. Es gibt besonders begehrte Locations für Krawalle, Berlin, Hamburg. Komisch, München nicht, Bayern nicht, why nicht? Hm. Bayern hat die CSU und die FW, die bayerische Art eben, wie ein früherer und bis auf diesen Satz vergessener MP mal gesagt hat. Aber den jetzigen MP, den ziehts mächtig nach Berlin, dem reicht sein Heimatkrawallpotential nicht aus. Er versucht, sich international zu positionieren. Nebst China sind ihm ein paar Touren schon gelungen. Aber in Europa stösst er auf Skepsis. Einzig die Italienerin, die selber einen gewissen Aussenseiterstatus für sich in Anspruch nimmt, die freut sich über so einen stattlichen Besuch. Und stattlich wird er werden, da legen wir die Hand ins Feuer, eine PR-Veranstaltung, die es mit jedem Krawall aufnimmt. Es gilt, die Fotopotentiale solcher Reisen zu nutzen. Da passiert nichts spontan, nichts zufällig. So wie bei Krawall eben. Es lebe der erste Mai. Es leben die Pilgerreisen. Es lebe der Krawall im Mai. Es lebe, es lebe, es lebe das Leben.

30.04.2024 

Ewiges Gerangel meint : Wie ein Wal, der ab und an an der Wasseroberfläche auftaucht, um Luft zu schnappen, so melden sich in den Medien immer wieder Happen zum leidlichen Thema der Rundfunkgebühr und ihres chronischen Dranges nach Erhöhung. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, und damit auch seine Finanzierung, ist Sache der Länder, ton- und richtungsangebend sind also die Ministerpräsidenten. Sie haben den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, weil sie ja auch auf ihn angewiesen sind, über Jahrzehnte gepäppelt wie ein verwöhntes Kind. Aus dem verwöhnten Kind ist inszwischen ein 10-Milliarden-Monstrum geworden, das zu bändigen die Ministerpräsidenten überfordert sind. So kommen denn von ihrer Seite nur schwache Vorschläge, pauschale oder, wie die SZ gestern bemerkte, sie, die Verantwortlichen würden einen auf Populisten machen und eine Erhöhung der Gebühr, wie sie die KEF wieder einmal vorschlägt, strikt ablehen. Diese Ministerpräsidenten tun nun so, als hätten sie keinerlei Einfluss auf das selbst herangezüchtete Monstrum, als sei es ein Fremdwesen, das bittschön andere zähmen mögen. Da andere das auch nicht können und das Monstrum – schön blöd wäre es – sich in Selbstbeschneidung nicht zu üben gedenkt, ist die ewige Fortsetzung der Diskussion garantiert. Diskussion ist nicht das richtige Wort, es ist ja vor allem Gelaber oder Gutgmeintes einer sauteuren Extrakommission und ein Hin- und Herschieben des Schwarzen Peters. Dabei sind die Zuständigkeiten und die Verantwortlichkeiten so glasklar wie die Sicht von München auf die Alpen bei Föhn. Man sollte meinen, die Ministerpräsidenten seien helle Köpfe, es braucht schon was, um an so eine Position zu gelangen. Und so dürfte ihnen der Gedanke zuzumuten sein, die Finanzierung des Rundfunkes steuerbasiert anzulegen, also demokratischer zu gestalten und nicht nach dem aktuell unfairen Haushaltsfixbetragsmodell nach jenem schlauen Professor, undemokratischer geht’s nicht, den Reichen werden Milliarden erlassen, die auf die einkommensschwachen Schichten umgebuckelt werden. Das müssten doch die Ministerpräsidenten mindestens erkennen können, dass ein steuerfinanziertes Modell ein Stück mehr Gerechtigkeit in unsere Gesellschaft bringen würde. Vor allem wären die Ministerpräsidenten die nervig-verworrene Diskussion für alle Zeiten los und sie könnten auf das vorgeschobene Instrument der KEF ganz verzichten; das wäre also auch in ihrem ureigensten Interesse. Aber wie ein nicht unter Kontrolle zu bekommender Reflex und schneller als dass man auch nur einen Gedanken auf diese Möglichkeit verwendet hat, sind legalistisch-sophistische Argumente zur Hand, warum ein steuerbasiertes Finanzierungsmodell auf gar keinen Fall in Frage komme.

29.04.2024 

Auerdulter Wortgestöber meint : Gibt ja Männer, die haben Locken. I hab so abgnumma. Also ich bin nicht ganz so fesch heute. Wo ist der Uli? Mit Zimt oder Puderzucker? Und ich geb Ihnen meinen Zettel dazu, da steht alles drauf. Meine Tochter hat Chemie studiert und die verlangen, du musst alles auf Englisch machen. Is midm Ehrenamt unterwegs. Socken ohne Gummi. Diabetiker Socken. Kühltuch, Erfrischung bei Arbeit, Sport und Spiel. Ist eigentlich gedacht zum Bäume aufschneiden. Grüassd Aich, Servus. Ich brauch nichts. Einlegesohlen. Schafmilchseife. Man darf sich nicht täuschen lassen, wenn man so dran riecht, ist natürlich intensiv. Ja, geht halt. Weil Ihr macht die ganze Dult kaputt. Weil die meisten wissen nicht, dass es eine chemische Reaktion ist. „Wunder-Haken“ bis ca. 4 Kg belastbar. Nein, um Gottes Willen, stellen Sie sich vor, wir würden Ihenen sowas verkaufen. Fleckkiller. Bitte nachlesn, da kann gar nichts schief gehen. Die Männer haben keinen Bock drauf. Dubai best fashion. Sie können auch unterschiedliche Artikel aussuchen, immer zum gleichen Preis. Danke gleichfalls. Sagt meine beste Freundin, was schaust denn no in Spiegel, da schau i scho lang nimmer. Aber ich weiss nicht, ob unserer auch die gleiche Grösse hat. Die Planung zu meinem 40sten. Genau, Minigolf. Man muss ihn ja auch noch schleppen können, Aber Sie müssen die Pfanne auch pflegen, wie Ihren Mann. Kraut gegen Dummheit. Promilleweg. Schallplattenkarten. Simplicissimus 2 Euro. Des ist total unterschiedlich. Es gibt ein paar Ladenhüter, aber selbst da kommt noch einer. Und im Nachhinein hab i mi dann geärgert, dass i' s ned kauft hab. Schubsen wäre toll! Schatzsuchergasse. Männerwartezone. Was steht hier? Wir mussten damals ganz viele Namen drucken lassen, doch, Roland gab es, das weiss ich noch. Da Maxi hod a Weissbier trungga. Ouzo-Bänkle. Hier wohnt ein Imker mit dem Schwarm seines Lebens. Heizkörperbürste. Winnie! Backpinsel mit kleinen Schönheitsfehlern. Kein Aufwickeln der Fadenschnur mehr. Ich hab ihr dann die Taschen abgenommen. Ja, ihr wars zu kalt. Was steht da drauf? Ja, genau. Liesl-Karlstadt-Platz. Welcome to my garden. Schau mal her. Luxusschwein. Hosenträgernäherei. Da hab' i 's rauszogn. Kinderleichte Anwendung. Sadness is Rebellion. Der macht sich überall seine Notizen, bist die Geheimpolizei? Wir haben extra ein Loch im Geberit, um zu entkalken. Brauchn Sie eine Tüte oder was? Von de Nachbbarin ist der Kuchen. I bin Grosshändler, mia san auf die grosse Messen zugange, Straubing. Ich bin da in so ner Gruppe auf Facebook, aber irgendwann gehen die Stoffe aus. Muskat brauchst ja ned so viel. Zum Schlafen glangts, brauchste keine Dusche oder was. Ich sag Ihnen, meine Herrschaften, anschauen kost nichts. Die andere kummen auch. Dankeschön, brauchn' s a Tüterl? So kennen' S den Hebel schon? Und des gibt es in zwei Ausführungen und des ist optimal. München um 1800. Das Heilandsleben in deutscher Bildkunst. Darf i Di was frogn? Die Schöne da. Haste Wunschträume? Halte rein Tuch und Schrein. Scho lang nimmer. Normalerweise machen sie ja Mischmasch heutzutage. Dein Opa war damit Milch holen. Pfiat Enk. Hier mal 'n Stück probieren? Und wie ist so ne Waffel am Spiess? First Aid. Staubsaugerbeutel und, keine Ahnung, Gartenschlauch. Lassen Sie mich mal sehen an Ihnen, ist ganz neu rausgekommen, aber sind genau Ihre Töne. Herztropfengasse. Damen Hosen. Halt was Edleres. Ist da oben Maria? Die sind langlebiger, die haben hier eine Schraube. Ich brauch kein Google, meine Fau weiss alles besser. Des isch cool. Teleskopstange. Eine gute Durchblutung ist das beste für Ihr Herz! Ohne Gummidruck. Wir werden nachher noch zum Perlacher Forst. Zickenstube. Die Au von oben? Na klar! We love to entertain you. Bis gleich. Sternschiessen. Flaschenpand. Route 66, Gas for less. Jedes Kind, das 20 Ringe wirft, erhält einen Trostpreis. Flammlachs am Buchenfeuer gegart. Ballwurfschule. Innen wird kassiert. Weiss-Ferdl-Ring. Köstliche Zuckerwatte. Grosser Familientag mit ermässigten Preisen. Chimney Cake. Bravo. Biss. Ja, ja, freili.

28.04.2024 

die bua meint : Die Bundesamsel gurrt eher als dass sie zwickt.

28.04.2024 

die bu die bu meint : die Bundesamsel zirpt zimperzauderlich

27.04.2024 

soll doch meint : die zögerliche Bundesamsel nach Bümpliz auswandern

25.04.2024 

kurtzli meint : Mit gregorianischen Gesängen wäre er besser bedient, .... also sie, die Bundesamsel

25.04.2024 

Brombeerstrauch meint : wenn die Bundesamsel Kant zwitschert, so ist das, als ob aus der Spargelernte Hopfen und Malz wird

24.04.2024 

Pfernumpft meint : Das ist nur noch politische Dumpfumpft, Dumpfernumpft, verunkantische Politumpft dumpf, dumpf, auf Augenhöhe einem Despoten, einem Massenmörder mit Kant antworten zu wollen, bloss weil er den deutschen Philosophen in den Mund genommen und selbstverständlich verdreht und überhaupt nicht verstanden hat. Schrumpfernumpft auf Augenhöhe mit Deschpoten. Und wieder dessen Spielball. Der kennt die Schwächen, da ist er wirklich gut, das ist seine einzige Disziplin, die er gelernt hat im Geheimdienst, die Schwächen des Gegners herauspfinden und dann gezielt auf sie eindreschen. Und die hehre Pfilozopfie ist in Deutschland nun eine Lieblingsschwäche, und nie haben sich die Teutschen gefragt, wie sie, ein Land mit solchen Geistesgrössen, einen Holocaust veranstalten konnten. Nein, der Pfilozopf, der Königsberg nie pferlassen hat, der ist heilig, und wenn noch so ein Trottel von Pfräsident mit dessen Texten spielt, die dem Politgegner als Köder hinwirft, so merkt dieser Gegner das nicht und steigt in die pfom deschpotischen Gewaltherrscher entworpfene Kampfarena, geblendet von der Heiligkeit des grossen Geistes, lässt sich vom Provocateur mortal aus dem Busch locken, fällt auf ihn rein, es ist ein Graus, gibt dem in aller Breite eine Replik, als ob man den Deschpoten an seinen Worten ernst nehmen könne, als ob er mit Worten zur Pfernumpft zu bringen sei, wers glaubt der ist selig, aber pfaltsch in der Politik. Das ist vertschwendete Energie. Dieses Spiel zu durchschauen und mitansehen zu müssen, oh, das ist schmerzhaft, so schmerzhaft wie pfilozopfische Gangliensätze zu pferdauen.

23.04.2024 

Harte Kost meint : Das Kino als Spiegel der Zeit. Harte Kost auf den handgemalten Plakaten der City Kinos zur Sonnenstrasse: STERBEN wird verkündet und ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN aber immerhin MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG, vielleicht ein Hoffnungsfünkchen. Im Innenhof geht es weiter mit THE ZONE OF INTEREST und ZWISCHEN UNS DAS LEBEN, Woody Allen immerhin ist zuständig für den Glückskecks, aber die Freude währt nicht lange, denn es kommt auch der CIVIL WAR und EVIL DOES NOT EXIST (wers glaubt), und auch hier gibt es einen Schimmer Hoffnung, denn DIE AMSEL IM BROMBEERSTRAUCH zwitschert vielleicht. Spiegel der Zeit. Ein Kitsch sind die Titel sicher nicht, noch eine Verdrehung von Tatsachen oder Euphemie, garantiert nicht. Eher deuten sie in Richtung Abbild einer Welt, die von wenigen Akteuren bestimmt scheint, die allein um ihr Überleben kämpfen und dabei Blut- und Ruinenspuren sondergleichen hinterlassen, der Russe und der Israeli, Machtbestien der Extraart und die eine weltweite Rüstungsspirale in Gang setzen, die es so noch nicht gegeben hat. Da wirkt es wie Weichkäse, wenn die SZ heute titelt, dass der deutsche Bundeskanzler dem Russen Kant-Worte, Königsberger Worte, mit auf den Weg geben will. Wie weltfremd, wie naiv, wie einfältig ist das denn, als ob der deutsche Bundeskanzler in einem Elfenbeinturm lebe und null Ahnung hat vom Wesen des Kreml-Despoten. Gut Nacht alle miteinander mit solchen Chefs in politischen Führungspositionen, nein, der Russe darf auf gar keinen Fall verlieren in der Ukraine, man muss ihm die Chance geben, Kant zu lesen, noch bei Trost? Da ist das Kino dann doch wacher und hellhöriger und verbrämt nichts mit wohlgemeinten Philosophensatzgeburten.