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04.02.2007 | Shan Ghai meint : Wies jetzt auf die Berlinale zu geht und die FilmFunktionäre ihre StimmÜbungen machen für den zu erwartenden unkritischen LobGesang auf den deutschen Film, den sie dorten stemmen werden, hat Hans Georg Rodek in der WELT vom Freitag, dem 2. Februar 2007, "Hannah Herzsprung, der Star der aus Shanghai kam", ein den deutschen Film arg einengendes Tabu gebrochen und GegenPosition bezogen zum im SubventionsTümpel des deutschen Filmes vorherrschenden Philosophem von der FilmSchauspielerei als einem AbfallProdukt weisungsgebundener StaatsTheaterei und ergo von den von den Funktionären leicht "mach"baren Stars, diesem geradezu paradoxen, nie reflektierten Caster-, Agenten- und FilmFördererAxiom, dass wer auf der grösseren Bühne stehe, automatisch auch der bessere FilmSchauspieler sei, und er hat diese GegenPosition anhand eines eindrücklichen Beispieles aus Shanghai auch untermauert. Chapeau! Wird schon die politische Zukunft Deutschlands am Hindukusch entschieden, so könnte jetzt eventuell die Zukunft des deutschen Filmes in Shanghai entschieden worden sein. Vielleicht braucht der SubventionsTümpel mehr ShanghaiErlebnisse, um zu merken, was im deutschen Film doch alles möglich w ä r e. FilmSchauspielerei verträgt sich jedenfalls nicht mit Karrierismus, erst recht nicht mit Subventions- und TV-Karrierismus.
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04.02.2007 | Shan Ghai meint : |
03.02.2007 | manknapi meint : Hi Mr. Monopoly! |
03.02.2007 | Tamerlan meint : In München ist wieder viel LandPolizei unterwegs. Unsicher kurven sie durch Strassen und Gassen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass bald schon im BeherbergungsBetrieb Bayerischer Hof die alljährlich grösste Kriegs- und RüstungsKuchenVerteilParty aufm Globus steigen wird. Hollodiri. |
03.02.2007 | Klausix M. meint : Noch ist es in Deutschland leider nach wie vor so, dass wer dumm handelt, eher einen Kniefall denn Spott erntet. Aber das ist ja nicht nur in Deutschland so. |
03.02.2007 | Dum M. Da meint : Nach dem Klima-rapide-VerschlechterungsBericht steht nun die deutsche EU-Präsidentschaft bis an ihre phyiskalisch gebildete Spitze mit ihrer eben noch egoistisch durchgeboxten AbgasSonderRegelung ziemlich dumma da, mit einem ziemlichen ImageFleck beschmutzt dumm da, blamiert da. Dumm da. Nicht dumm gelaufen. Dumm gehandelt. Aus Angst gehandelt und nicht aus weiser Voraussicht gehandelt. Aus Angst vor dem Gejaule der AutoLobby, die ihrer Industrie und dem Klima und damit dem Menschen den allergrössten Schaden zufügt. Und die Zeitungen trauen sich einmal mehr nicht, dumm Handelnde laut zu verspotten, weil sie glauben auf die farbigen DoppelseitAnzeigen der dumm Handelnden angewiesen zu sein. Und der Leser bleibt auch leise, weil, so wird ihm glauben gemacht, ohne die doppelseitigen Anzeigen der dumm handelnden Industrie müsste er für sein Blatt, dass dann allerdings profilierter sein könnte, ein oder zwei Groschen mehr blechen. Und das will der Geiz-ist-Geil-Zeitgenosse naturgemäss nicht ... viel lieber bleibt auch er dumm ... oh, oh, oh, wie schön ist doch diese dumme Welt, in der wir uns alle gegenseitig mehr und mehr erwärmen ... oh, oh, oh, wie ist uns wohlig warm, die heraufziehende, hausgemachte Katastrophe zu beobachten, wie heizt sie unsere Fantasie an ... wie lässt sie uns alle zusammenrücken, zusammenkuscheln und uns und die Erde noch mehr erwärmen. . Vorsichtshalber habe ich jedoch schon mal meine Aktien aus der deutschen AutoIndustrie (die sind wirklich unglaublich unbeweglich und unfähig im Hinblick aufs Klima innovativ zu sein!) abgezogen und das Geld in ein Projekt für ErdHäuser geparkt - das hört sich vielleicht utopisch an ... aber in solchen Dingen hatte ich immer schon einen guten Riecher ... ... noch zwei drei grössere Fluten und Stürme, und auch das menschliche Bewusstsein kann sich, inseratenabhängige Zeitungen hin oder her, unbewegliche AutomobilIndustrien hin oder her, sehr, sehr schnell wandeln ... |
02.02.2007 | THEATERTIPP meint : Und ZürichZok Helmut Dauner verkauft den letzten AlpenFirn, denn auf die beiden funkelnden Figuren Charlie und Beppi von Anette Spola und Maria Peschek lässt sich wunderbar projizieren, das ist die lustvoll-unterhaltsame Arbeit des Zuschauers an diesem Abend MARSCH! VORWAERTS INS THEATER! EIN ABSURDICAL! im TamS-Theater in Schwabing, wie es zu seinen allerbesten Zeiten gewesen sein muss: ein treffsicher absurd-groteskes Abbild der Generation 50 plus unserer LuxusGesellschaft, geprägt von einem Denken ohne tiefere Dramaturgie, wie es beispielsweise unter Perücken in den Farben der Telekom prachtvoll gedeihen kann, einem Denken was wahrscheinlich ohne weiteres Aufsehen zu erregen wie ein Passagier von Bord eines LuxuxLiners verschwinden könnte, einem Denken das keinen Unanstand dabei empfindet einen Gewinn von 6 Milliarden zu verkünden, einem Denken das es kaum bewegen dürfte zu sehen wie seine Kinder und KindesKinder sich anschicken die amerikanischen Mörderspiele in SüdAfghanistan zu
unterstützen und aktiv mitzumachen, einem Denken was zwar dumpf an den Begriff der zu erwartenden AltersArmut stösst, einem Denken was sich jedoch vornehmlich in der eigenen Kaulquapperei selbst fesselt obwohl es ja seinen Brecht gelesen zu haben scheint ... und zu guter Letzt das Träumen doch noch nicht ganz verlernt hat. Die Premiere jedenfalls sprang des Publikum im ehemaligen TröpferlBad kräftig an. TamS, Haimhauserstr. 13a, 80802 München, Tel. 0049 89 34 58 90, tams@tamstheater.de. Zwischen 3. Februar, morgen Samstag, und dem 31. März sind eine limitierte Anzahl von Aufführungen vorgesehen. Jeweils 20.30 Uhr. |
01.02.2007 | KaulquappErfolg meint : Der Schaden, den die AutoKaulquappLobby und in ihrem Windschatten die D-Regierung - viele davon, so ist zu vermuten, mit akademischen Titeln ausgestattet und also im Zuge der Diskussion um EliteUnis auch mit ganz besonderer Verantwortung über den eigenen kleinen Tümpel hinaus! - ihrer eigenen Industrie und dem Land mit dem KurzFristErfolg in Brüssel zufügt, wird schon in wenigen Jahren unermesslich sein. Und dann werden die heute Handelnden sagen, mein Name ist Hase, ich war ein Kaulquapp, ich würde wieder so handeln. Falls denn, angesichts der bereits heute easy absehbaren Grösses des Desasters, solche Frage überhaupt gestellt werden. |
31.01.2007 | Zeit Der meint : Zeit der Kaulquappen ... Zeit der ... Zeit der Kaulquappen .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... .... ... ... ... .... ...Kaulquappen |
30.01.2007 | Dünnpf Iff meint : Corrigenda zum folgenden Beitrag: überholten DenkPosition (nicht DenkPostion) und: so war verspiegelt zu vernehmen (und nicht: so war zu verspiegelt zu vernehmen). Danke und entschuldigen Sie bitte. |
30.01.2007 | Dünnpf Iff meint : Und wenn keiner mehr ein Argument für den deutschen RecceLuftWaffenKriegsEinsatz in SüdAfghanistan hat, dann interviewt die SZ - und dies ganz sicher aus freien Stücken - netterweise - das ist wirklich allerliebtst, dieser überholten DenkPostion ein Plätzchen einzuräumen, gar mit titelseitiger Relevanz - den afghanischen AussenMinister, damit der dann die entsprechende Forderung aussprechen darf; der bleibt aber dem Leser jeden kleinsten begründenden und nachvollziehbaren DenkAnsatz über das Wieso dieses Einsatzes schuldig, er lässt jegliche Plausibilität vermissen, liefert nicht ein Argument dafür, mitzumachen in diesem amerikanischen MörderSpiel und dessen "WiederAufbau"Planung, welche da heisst Bewaffnung, Bewaffnung, Bewaffnung und noch mehr Bewaffnung und also HochKonjunktur für die amerikanische WaffenIndustrie und ihre Gewinnler und nicht für Afghanistan ... kopflose Rezepte wie DünnPfiff aus dem BushRiceTopf ... und dann noch hochmütig einen Dollar für die Menschen und die Bildung und für die Kultur hinterhergeschoben, wenn dieser Dollar denn überhaupt dort ankommt. Zynismus allein kann eine deutsche Beteiligung an dieser MilliardenProfit-durchTötProgrammeGemengelage fordern, welche zugleich in den TäterLändern für einen kräftigen weiteren UmverteilungsRuck sorgt und somit ihr inneres Gleichgewicht einseitig verschiebt und zunehmend gefährdet. Soll Deutschland, einst das Land der Dichter und Denker, sich so verhalten, als sei es so dumm und checke diese Zusammenhänge nicht?, als seien seine Intellektuellen und FilmeMacher mit BinnenKaulquappismus mehr als beschäftigt? (einzig die deutsche FilmAkademie verdient in dieser Hinsicht Absolution, denn sie ist mit der schweren und undurchsichtigen Aufgabe der FilmPreisFindung monatelang restlos absorbiert; das ausgeklüngelte Verfahren droht schon die eigene Produktivität und Kreativität zu ersticken; nur ihr Präsident habe zwischen drin kurz Luft schnappen können für ein paar akademisch-präsidiale Statements, so war zu verspiegelt zu vernehmen, dazu jedoch schwieg die SZ schamhaft) - komisches Land. |
29.01.2007 | GröWitz meint : Der GröWitz, der grösste Witz aller Zeiten sind im Moment jene PharisäerKaulQuappen der SPD-BundesTagsFraktion, die bündnistreudoof die KaulQuappenForderung stellen, man solle - we love Bush! and we kiss him! - die RecceKaulQuappen zur Aufklärung in den Süden Afghanistans schicken, aber sie sollten ihre Bilder nicht direkt an die Ami- und NatoKaulQuappenKampfBomber weitergeben .. dagegen erscheint KaulQuappSteinMeier direkt wie eine ehrliche Haut, auch wenn ihm, der innenpolitisch von Kategorien des Anstandes aus besehen nicht mehr haltbar ist, jetzt ganz offensichtlich die CIA-Kwappe mit neu produzierten FakeDokumenten beispringen möchte, auch dies ein Element von Bushs perfidem "war of profit against a culture and people we don't understand"... |
28.01.2007 | Gerda Meier meint : Kaulquappen, die mit ihren Klappen nach Pappen schnappen...
Weiter so, Ihr holden Geschöpfe, bis ihr als glitschige Frösche quaken werdet! |
28.01.2007 | frage meint : Hat die deutsche BundesRegierung vor der amerikanischen Regierung schon ordentlich gekaulquappt und macht sie deren Mörderspiele = Töten und KaulQuappWiederAufbau qua Aufrüstung zur Ankurbelung der RüstungsIndustrie - mit (RecceKaulQuappen)? Wir warten jetzt nur noch auf die ganz grossen PharisäerKaulQuappen unter den Politikern, die behaupten, als treue BündnisKaulQuappen müssen wir natürlich die RecceKaulQuappen hinschicken, zwengs KaulQuappAufklärung, aber selbstredend nur für humanitäre Ziele ... kaulquapp kaulquapapp kaulquapapp kaulqualipapp KaulqualiPappKameraden ... |
27.01.2007 | frage meint : Habense schon ordentlich gekault, gequappt? |
26.01.2007 | Ba Ll. Ett meint : Ballett der ordentlichen KaulQuappen.de |
25.01.2007 | Kaulq Uappe meint : Wenn der französische FilmKritiker André Bazin in den Fluss des Kinos spuckte, war nicht zu erwarten, dass der Fluss aufbegehrte; wenn hingegen die deutsche FilmKritik in den seichten Tümpel des deutschen subventionierten Films spuckt, so hebt ein grosses Gequake der FroschKönige an, nicht weil die deutsche FilmKritik sich für so eminent wichtiger und einmaliger als André Bazin hielte, aber die FroschKönige machen sie dazu. Vorschlag zur Güte: die deutsche FilmKritik direkt in den geschlossenen NährStoffKreisLauf des SubventionsTümpels einzubinden, das hiesse, ihr ein respektables Stück vom FörderKuchen abzugeben und sie im GegenZug dazu zu verpflichten, den Tümpel nicht mehr mit dem Fluss des WeltKinos und dem Strom der FilmGeschichte zu vergleichen, sondern, ihn absolut zu sehen und in diesem unter anderem vom HautGoût und dem Odeur gottgleiche Gunst gewährenden Besetzungs- und GeldverteilHierarchien und -Bürokratien eingewolkten Biotop jede noch so autistische KaulQuappe als prächtigen, schillernden Hecht zu feiern und hochzujubeln. Friede den Tümpeln - denn einsam sind die subventionierten Filmer! |
24.01.2007 | Kurz Nur meint : raufgehen raufgehen raufgehen streben streben streben oben sein oben sein oben sein kurz nur kurz nur kurz nur selbst sein selbst sein selbst sein bleiben bleiben bleiben oben bleiben oben bleiben oben bleiben runterkommen runterkommen runterkommen das wars dann das wars dann das wars dann gewesen sein gewesen sein gewesen sein wichtig oder unwichtig gewesen sein wichtig oder unwichtig gewesen sein wichtig oder unwichtig gewesen sein das wars dann gewesen das wars dann gewesen das wars dann gewesen all die Mühe gemacht haben all die Mühe gemacht haben all die Mühe gemacht haben all den Aufwand betrieben all den Aufwand betrieben all den Aufwand betrieben dafür dafür dafür kurz oben gewesen sein kurz oben gewesen sein kurz oben gewesen sein im Lichte im Lichte im Lichte alle hingeschaut alle hingeschaut alle hingeschaut fast alle fast alle fast alle das Licht plötzlich weg das Licht plötzlich weg das Licht plötzlich weg aus aus aus der Strom weg der Strom weg der Strom weg das Licht aus das Licht aus das Licht aus dabei sich soviel Mühe gegeben dabei sich soviel Mühe gegeben dabei sich soviel Mühe gegeben soviel Einsatz gezeigt soviel Einsatz gezeigt soviel Einsatz gezeigt auf soviel verzichtet auf soviel verzichtet auf soviel verzichtet diesen Haufen angehäuft diesen Haufen angehäuft diesen Haufen angehäuft soviel Feedback gesammelt soviel Feedback gesammelt soviel Feedback gesammelt ständig den Widerhall gesucht ständig den Widerhall gesucht ständig den Widerhall gesucht an allen Ecken und Enden an allen Ecken und Enden an allen Ecken und Enden wie süchtig drauf wie süchtig drauf wie süchtig drauf wie abhängig wie abhängig wie abhängig mit System mit System mit System alles abgeklopft alles abgeklopft alles abgeklopft nichts ausgelassen nichts ausgelassen nichts ausgelassen und doch irgendwie leer und doch irgendwie leer und doch irgendwie leer irgendwie flüchtig irgendwie flüchtig irgendwie flüchtig so schnell vorübergehend so schnell vorübergehend so schnell vorübergehend so schnell vorbei so schnell vorbei so schnell vorbei kaum angefangen vorbei kaum angefangen vorbei kaum angefangen vorbei das wars dann gewesen das wars dann gewesen das wars dann gewesen ein Zeitschnipsel ein Zeitschnipsel ein Zeitschnipsel schonverhallt schonverhallt schonverhallt verlorene Bedeutung verlorene Bedeutung verlorene Bedeutung gewesen/ungewesen gewesen/ungewesen gewesen/ungewesen
vorbei schon vorbei schon vorbei schon kurzes Ahaa kurzes Ahaa kurzes Ahaa ein Blubb ein Blubb ein Blubb und die bleibenden Werte? und die bleibenden Werte? und die bleibenden Werte? verharren nicht verharren verharren nicht verharren verharren nicht verharren Mensch und Wert Mensch und Werk Mensch und Wert Mensch und Werk Mensch und Wert Mensch und Werk Werklein Werklein Werklein das wars schon wieder das wars schon wieder das wars schon wieder |
23.01.2007 | KARRIEG meint : WIRR MUESSEN WIEDERR IN DEN KARRIEG ZIEHEN 60 JAHRRE FARRIEDEN SIND GENUG DIE DEUTSCHEN MUESSEN JETZT WIEDERR IN DEN KARRIEG ZIEHEN IN EINEN RICHTIGEN KARRIEG IN EINEN ANGRRIFFSKARRIEG DIE TEUFLISCHEN TALLIBAN MUESSEN AUSGERROTTET WERRDEN AUSGERROTTET UND RRADIKAL AUSGERRAEUCHERRT VERRNICHTET SIE MUESSEN ALLE RRICHTIG TOT GEMACHT WERRDEN ES IST UNSERRE VATERRLAENDISCHE PFLICHT IN DIESEN KARRIEG GEGEN DEN TERROR ZU ZIEHEN ES IST UNSERRE PFLICHT DES AMERRIKANISCHEN PARRAESIDENTEN HOBBY ZU UNTERSTUETZEN DAS BOESE ZU TOETEN UND AUSZURROTTEN DENN DIE KARRIEGSINDUSTRRIE BARRAUCHT KARRIEGE UND OPFER ZU IHRRER LEGITIMATION NURR WENN ERR TOT IST DERR TALLIBAN IST BEWIESEN DASS ERR BOES WARR WIRR MUESSEN JETZT ENDLICH MIT UNSERREN RRECCE AUFKLAERRUNGS TORRANADOS ZUM KARRIEGSGEWINN BEITRRAGEN WIRRR MUESSEN DIE WAFFENDINDUSTRTRIE AM LEBEN ERRHALTEN DENN UNSERR KARRIEG IST EIN GUTERR KARRIEG UND EIN GERRECHTERR KARRIEG UND WIRR WERRDEN IHN GEWINNEN WIRR SIND EINE HERRISCHE UND KARRIEGERRISCHE NATION WIRR WOLLEN KARRIEG KARRIEG KARRIEG WIRR MUESSEN DAS ENDLICH WIEDERR LAUT SAGEN DUERRFEN DENN BEI DEN KARRIEGSBUERROKRRATEN UND DEN SICHERRHEITSEXPERRTEN HOERRT SICH DAS IMMER IN MODERRNEM WISCHIWASCHSLANG AN WIE BUENDNISTARREUE UND DER BUNDESTAG MUSS ZUSAGEN ERR HATT GARR KEINE ANDERRE WAHL ALLE HABEN SIE KARREIDE GEFRRESSEN UND SPRRECHEN VON BUENDNISTARREUE STATT VON KARRIEG WIRR SIND BUENDNISTARREU BIS IN DEN TOD BIS IN DEN UNVERRSTAND BIS ZUM HIRRNRRISS WOLLEN WIRR KARRIEG DEN KARRIEG DEN GERRECHTEN KARRIEG DEN SIEG UEBERR DEN VERRSTAND UEBERR DIE VERRNUNFT ENDLICH DUERRFEN WIRR LACHEN UEBERR DEN FÜHRRERR DENN WIRR ZIEHEN JETZT WIEDERR IN DEN KARRIEG WIE HEISSEN DIE HERREN KARRIEGSMITLAEUFERR HEUTE NAMENLOSE GESICHTSLOSE PARRLAMENTARRIERR SIND ABSURRDERR BUENDNISTARREUE WILLIGE VOLLSTARRECKERR DIE GESCHICHTE WIEDERRHOLT SICH UND HAT NICHTS GELERRNT DIE CHARRISTEN KOENNEN DAS TOETEN NICHTS LASSEN DENN DAS GESCHAEFT MIT DEM TOD IST ZU LUKARRATIV ES KAUFT ALLE |
22.01.2007 | schneeglöckchen FIN meint : und heut schon soll sich wieder schnee über die schneeglöckchen legen ... denn Betriebsamkeit allein war noch nie ein hinreichendes Indiz für Geist .. |
21.01.2007 | schneeglöckchen VII meint : schneeglöckchenFilmpreisVerleihungen und schneeglöckchenFilmBälle ... jede Menge ... |
20.01.2007 | schneeglöckchen II meint : SZ-Cornelius' Sehnsucht nach einem neuen Kalten Krieg... |
19.01.2007 | schneeglöckchen meint : ich sage nur: Kurnaz - |
18.01.2007 | schneeglöckchen meint : Zeile zwei Ende, heisst nicht "P", sondern ausgeschrieben: PETER BLECHSCHMIDT und dann weiter Gedankenstrich RegierungsSprecher FrageZeichen GedankenStrich etc. |
18.01.2007 | schneeglöckchen meint : schneeglöckchen, logo, auch nur lauter Weisse. ("Die Regierung ist sich einig, dass die NatoAnfrage nicht abgelehnt werden kann", so P - RegierungsSprecher? - heute in der SZ. Will heissen: Angela Merkel ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorstäzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Franz Münterfering ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Frank-Walter Steinmeier ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem übeflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Wolfgang Schäuble ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Brigitte Zypries ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Peer Seinbrück ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Michael Glos ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Töten in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Horst Seehofer ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Franz Josef Jung ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Ursula von der Leyen ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Ulla Schmidt ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstzützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Wolfgang Tiefensee ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Sigmar Gabriel ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Annette Schavan ist dafür dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Heidemarie Wieczorek-Zeul ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden. Thomas de Maizière ist dafür, dass deutsche Soldaten die verfehlte NatoStrategie vorsätzlichen Tötens in SüdAfghanistan unterstützen und an diesem überflüssigen BlutVergiessen mitschuldig werden.), (Ein GrabStein im alten Münchner SüdFriedhof am SendlingerTor erzählt von einem Wilhelm Wolfrum, Offizier der deutschen SchutzTruppe, der 1892 bei einem Gefecht am Kilimandscharo gefallen sei. Wurde dort Deutschlands Schicksal entschieden?, wenn ja, wie?), (Warum melden sich so gar keine Promis, Film- und TV-Stars gegen diesen unsinnigen, nur durch treudoofe Treue, Heil, zu erklärenden KriegsEinsatz zu Wort? Sind sie alle korrumpiert mittels Besitz von Papieren an der RüstungsIndustrie?), lauter Weisse eben. |
17.01.2007 | Bärbel meint : nu ja, bei der Nacht der Süddeutschen Zeitung in Berlin warn ja auch nur lauter Weisse |
16.01.2007 | aufgeschnappt meint : Enttäuschter Kommentar eines jungen Münchners (24) vor den Fotos in den Schaukästen der Münchner Kammerspiele: das sind ja lauter Weisse! |
15.01.2007 | stell dich doch meint : Stell Dich doch nicht so an, Bubu, in Deiner Sackgasse; Gott hat Dir die Sprache gegeben, also nütze sie. Was stellst Du Dich so hilflos und fragst die Demokraten um Rat, wie Du weiter vorgehen sollst in NahOst! Das Rezept ist doch einfach: REDEN, REDEN, REDEN; und zwar mit allen Beteiligten und allen DrahtZiehern und ohne Wenn und Aber; von welchem Ross meint denn BuBu runtersteigen zu müssen, um dies zu tun. Und es mutet schon seltsam hinterwäldlerisch an, wenn eine Frau Merkel diese Position des NichtRedens übernimmt. Im Anfang war das Wort. Und das Wort ist die stärkste Waffe. Nur wer über das Wort nicht verfügt, muss zur Knarre greifen und die WaffenIndustrie protegieren, und dumm bleiben und sich eine blutige Nase holen und a dreckerts Imitsch, hastmi! |
14.01.2007 | Bef R. Istet meint : Die Menschen, die jetzt bald dank tätiger AufKlärungsHilfe = Denunziation durch die deutsche LuftWaffe in SüdAfghanistan den Tod finden oder schwere Verletzungen erleiden, ihre Angehörigen, Haus und Hof verlieren werden, werden sicher den deutschen ParlamentAriern, der BundesKanzlerin, den RegierungsMitgliedern, den Piloten, unendlich dankbar sein, dass sie ihr Leben, ihre Unversehrtheit, ihre Angehörigen, Haus und Hof nur eines befristeten Engagements wegen verloren haben; und dank Internet werden sie auch schnell die Namen der Verantwortlichen für die entsprechenden DankesAdressen herausgefunden haben - denn dank Internet kann kein in der Fraktion anonymisierter Parlamentarier mehr anonyme Tote am Hindukusch erzeugen; befristet suggeriert, vorübergehend, der Tod, die Verletzung, der Verlust; dass es sozusagen wieder rückgängig gemacht werden kann, denn ein befristeter Tod ist doch nur ein halber Tod. Und sie werden sehr dankbar sein, dass ihr Tod, ihre Versehrtheit, einer FristenLösung von Aufklärung/Denunziation eines Landes zuzuschreiben ist, welches in seiner Geschichte immerhin ein stolzes Kapitel tausendjährigen systematischen Tötens vorzuweisen hat, über das jetzt endlich gelacht werden darf; gerade diese Erfahrung garantiert eine hohe Professionalität der Denunziation und also deren Folgen, was die Angelegenheit für die OpferSeite bedeutend verständlicher und erträglicher machen dürfte. Einen befristeten Tod, wer wollte sich das nicht wünschen, denk ich an Julia ... |
13.01.2007 | Unk Lar meint : Der Zusammenhang verschliesst sich mir total, warum jetzt die Luftwaffe sich an den präventiven Schlachtereien in SüdAfghanistan beteiligen soll, ausser dass mir das wie eine riesige administrative Trickserei vorkommt, die Hangare sind schon gebaut, FaitAccomplicité!, bei der das Parlament zum gelackmeierten GottesKrieger verkommt, das deutsche Parlament. Denn das war im Geiste eindeutig und unbefristet anders beschlossen! Die letztlich unentwirrbar anonymen Interessen, die die PräventivTötereien und deren Unterstützung mit aller Gewalt und mit allen Mitteln durchzupeitschen versuchen, rütteln und schütteln wie ein Orkan mit aller Macht am demokratischen Haus. Wen wunderts, dass es knarzt und ächzt im Gebälk, wenn der deutsche Held Nummer Eins offenbar immer noch das SchickelWürmchen ist. Oder ist es Fassungslosigkeit, die sich das erneut und immer wieder vor Augen führen muss? |