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02.03.2005 | Francesco Puligheddu meint : Hallo Miteinander das Forum ist wieder da. Leider mit einem grossen Loch. Hoffe ich finde die restlichen Einträge auch noch. |
21.02.2005 | nochnrääzzel meint : Die Frage ist, ob mit den jungen Menschen (ideologisch geröntgent?), die Bush in Mainz zu einem "offenen" Gespräch treffen will, auch genügend europäisch-freies Denken auf AugenHöhe den QuarantäneRing, den Mainz aus Angst vor Ansteckung seiner Bürger mit dem AntiFreiheitsVirus um George W. zieht, zu durchbrechen vermag, um nicht nur softball questions zu stellen, sondern Bush zu fragen, wie er denn etwa reagieren würde, wenn eine seiner eigenen Töchter dummerweise bei einem GrenzÜbertritt mit einem enemy combattant verwechselt, dieskret aus dem Verkehr gezogen, per CharterJet ausgeflogen und für einige Monate zwengs "effizienterer" InformationsAusquetschVerfahren einem befreundeten FolterStaat in EinzelZelle und in "Obhut" gegeben würde. Ob er wirklich so ein machtloser Präsident sei, wie es scheint, dass ein Wort von ihm offenbar nicht genügt, diese Praxis, die ein hundsföttisch mieses Licht auf sein ganzes Land wirft, abzustellen. Oder aber, ob er diese Praxis, die Amerikas Idealen, seinen Bushs eigenen missionarischen FreiheitsSpeeches diametral entgegenläuft, wissentlich dulde, gar fördere, dann möge er aber bittschön umgehend unser Land wieder verlassen, weil wir NIE, NIE, NIE wieder was mit einem UnrechtsStaatler zu tun haben wollen. Tschüssy! - Traurig, traurig, dass man solche elementaren Fragen zu stellen, dem Kanzler nicht zutraut und dafür auf die junge Generation baut, als ob MenschenRechte was zu Schäbiges, zu Wertloses für einen erwachsenen Politiker wären - sonderbares KlapperModell von Erwachsenheit. |
20.02.2005 | rääzzel&antworten meint : SIGGI GOETZ ist keine Phantasmagorie! Mit wieviel Einträgen ist Siggi Götz in www.filmportal.de vertreten? (trowtna: nhezthca). Welches sind die Titel? (trowtna: - netieZ ekratS - cäM giB - regietsniE eiD - noitroP eblah enie dnu ierD -- tnnerb eluhcS eiD - melp, melP -- yalprewoP rednesnetariP - azibI nov nedliW nenöhcs eiD - nelffotraK essieH - etalocohC , ydnaC ,aloC - reveF thgiN remmuS - nreyabrebO ni nennidewhcS ierD - negieF ehcsihceirG - suahedaB mi suaM eid tbiert saW - lepmuK retiew rhoB - llagithcaN eid thcin raw sE - lemmiH netbeis mi iewZ - kcorldnriD mi nhülgneplA - sua ldnriD nieD heiz heG). |
19.02.2005 | rääzzel&fragen meint : Was ist ein SelgenGesülze? Was ist InthronisierJournalismus? Was ist BaldachinJournalismus? Was ist FächerWedelJournalismus? Was ist ein Dorn, der einem folgt? Ist das Versiegeln von Gullis in Mainz ein Verhüterli gegen Humorlosigkeit und GrössenWahn? Ist Harald Schmidts HitlerParodie ein Argument für die Forderung nach konkurrierenden Castings bei grossen Rollen (zumindest sofern öffentliches Geld mitproduziert)? Hat die deutsche FilmAkademie eV mit ihrem YoungsterProgramm (hoffnungsvoller NachWuchs darf sich unter den AltHerren einen Mentor aussuchen) bereits als ZweiJährige die positive Qualität einer StudentenVerbindung erreicht? War die Berlinale erfolgreich und konnte einen Sieger ermitteln? Sind von der nächsten OscarVerleihung wiederum nachhaltige & wegweisende, intellektuelle & spirituelle Impulse zu erwarten? Ist es nicht manchmal ratsamer, "statt dessen" einen Film von Carl Theodor Dreyer anzusehen? |
18.02.2005 | Haarig Haarig meint : die frisöre sind schuld. die frisöre sind schuld, die statistik-frisöre, und die sozialämter, dass in den kurzen Februarmonat soviele arbeitslose passen. und erfahrungsgemäss wird im sommer sowieso alles besser. eine faulere administrative ausrede, um nicht handeln zu müssen, ward selten gehört. haarig. in etwa so, als würde einer bei hochwasser statt sandsäcke zu schleppen oder das sandsackschleppen zu organisieren, erbost darüber räsonnieren, dass die pegelstandsmeldungen nur deshalb so hoch seien, weil sie jetzt auch das grundwasser miteinbezögen. haarig. gegen so ein hochwasser ist allerdings schwer und undankbar angreifen. was tun also die professionellen politspechte? sie hacken lieber auf einem längst gestopften, kuriosen, administrativen visumsloch, wollen sich einen stumpfen schnabel holen gegen den schärfsten aller politspechte der republik. und die kommentatorspatzen zippen unkenhaft aufgeregt. grotesk. |
17.02.2005 | Prof. Gundel Loebner meint : German Movie Liberation Front, nicht schlecht! Kino ist für mich zwar von peripherem Interesse nur, mein Haupteindruck, das Kino der Gegenwart läuft in sehr engen Bahnen ab, hält wenig Überraschendes, auch figürlich, bereit, das Augenmerk der Macher scheint bemüht auf die solide Konstruktion von Geschichte, Spannung, Sound-Design und Spiel, also auf institutionell Vermittel- und Kontrollierbares, lässt aber kaum Raum für Fantasie und Forscherer, keine saffrangelben Flattertücher weit und breit nicht, beim Ueberfliegen der Berichte zur bislang offenbar wenig animierenden Berlinale fällt gerade noch das Lob für minimalistisches Kino auf, ein Widerspruch, je grösser die technischen Möglichkeiten eines Metiers, desto kleiner der Spielraum der Fantasie? Schüchtert das massive Regelwerk technisch-oranisatorischer Machbarkeiten Fantasten und Träumer, Philosphen und Grenzgänger, Spintisierer und Querdenker, Zweifler und Wahrheitssucher, Grüblerische und Sperrige, also die Pioniere jeglicher Entwicklung, ein, sperrt es sie aus, entanimiert die Bilder, die Bildfolgen?, so wie zu viele Paragraphen das Recht erdrücken können? früher bin ich gerne in Kino, weil ich (unerwartete) Dinge "zulassen" wollte - oder bin ich heute einfach zu abgeklärt? andererseits, la désanimation, n'est-ce pas la mort de tout, de l'art, du droit, du bonheur? |
17.02.2005 | cockpit meint : Berlin is Scheisse |
16.02.2005 | Cloe meint : hi i am in Berlin now - where are them gents from the German Movie Liberation Front? has anybody see them? |
15.02.2005 | AKKINIKKO KINOKOKKÜ meint : GLOBALSICHERHEITSVILLAGE?"§$%()&§)=§$534.:.GlobalSicherheitsVillage // SicherheitsAgonif SicherheitsKehexili / SicherheitsProboscis SicherheitsCXT(CommercialExtremeTruck) // SicherheitsEnzepte SicherheitsInfoTrail // SicherheitsEinfalt SicherheitsVielfalt / sicherheitsbajuwarisch / SicherheitsAlloplexie SicherheitsAberrantismus SicherheitsSchlampnellen SicherheitsVagantismus // SicherheitsEpheMaria SicherheitsKlickerer // endogene SicherheitsEudopoppeyie(SicherheitsSpinach) / SicherheitsExpertoesel // SicherheitsPizza SicherheitsFarfalle SicherheitsEggsPortium // SicherheitsHämoHum(m)orRhoiden // SicherheitsGürtelTier / finaler SicherheitsTrajekt // SicherheitsBoGloKa / SicherheitsBaazzi SicherheitsGrufti / SicherheitsWürm/-Virüs SicherheitsSchokoUebergüss // SicherheitsSabotZoppot / SicherheitsMagnolie SicherheitsMangold // Einen SicherheitsJux will er sich machen. // neomeloromantischer SicherheitsFeatureFilm // sûreté sablée / SicherheitsSklerose // posttraumatisches SicherheitsStressSyndrom (PTSSS) // Sicherheit statt Urwald - Sicherheit statt Unschuld - Sicherheit statt Nachwuchs // PlanierSicherheit / SicherheitsElefteptte / Sicherheit im klassischen Drama. Sicherheit in der griechischen Tragödie. // SicherheiZankali / tödliche Sicherheit / Mut zur Sicherheit // securidade paedophibile papabile // SicherheitsRuettmix Sicherheit in Laax // lonely FicherheitsFirleFeschirr - Viecherheit - Schwiegerheit - Siech - Sic - si! si! - Sissy - Si securitisses bellezza mansisses...9983ß245%)$)$§=§: |
14.02.2005 | träumli meint : Mein Traum von einer Welt, die ein Klebeband zusammenhält, auf dem steht "Frieden". Wer glaubt, dass in den Hinterzimmern der eben zu Ende gegangenen Münchner SiKo ernsthaft an diesem Klebeband gebastelt worden sei, der ist ein Narr; ein Illusionist, wer die schönen Referate in den grossen Säälen ... gähn, gähn, ... für harte Münze nahm. Imagepflege. Blosse Imagepflege. À la Schinken-Pizza. Die Öffentlichkeit wird mit Schinken-Pizza abgespeist. Die Berichterstattung steuert - ganz im Sinne der Konzepte - selbstgedrehte Spiralnudeln bei. ((Und wenn die Stadt München einen Gegenheiligen, Koffi Annan, zu ihrem Schutzpatron erhebt, ihn sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen lässt, so gibt das zwar andächtig-rührende Bilder ab wie bei einer Konfirmation, zeigt dass die Stadt sich - nach Demoverbot vor zwei Jahren - bekehrt, sich auf die Seite der "Guten" geschlagen hat, trägt aber ebensowenig zur sachdienlichen Aufklärung der Verhalte bei)). Die Kuchenaufteilungen, in Lobbies und Zirbelstuben ausgekungelt, werden den Medien als "Sicherheitskonzepte", "Sicherheitsbestrebungen", "Ausbildung zur Terrorabwehr" verbraten und ähnlichen Verklausulierungen ... bla, bla, ... "Sicherheitszusammenarbeit", "Sicherheitsallianz", "Sicherheitsstruktur" ... kein Wirkraum klarer Worte ... bäh, bäh, ... mei, wenns diesen vielbeschworenen Terrorismus nicht gäbe, man müsste ihn glatt provozieren, zu easy ist er ein Vorwand fürs Geschäft, für die Expansion von "Macht", von "Einflusszonen", zum Vorschlag teuren Schutzes davor (in anderen Kreisen wird offen von "Schutzgeld" gesprochen). Zur Verfeinerung der Kriegs- und Eroberungserotik neu: der "Dialog" als Vorspiel ... "Sicherheitsdialog" ... aber ich sage, wos lang geht ... simplizissimus... ich mein, pinkeln Sie mal einem Reichen ins Vorgärtchen, weil kein freischaffender Baum ist in der Gegend, und freuen Sie sich dann auf den "Dialog" ... |
13.02.2005 | Frau Krise meint : Da schrie sie: "Schaun Sie, wie sie das macht! Wie sie fiese die Krise miese macht um halb acht!" |
13.02.2005 | rääzzel meint : Eine Relation ist am Kippen. Den Absperr- und Schutzaufwand für das Häufchen samstäglicher Demonstranten in München zum Gradmesser genommen, muss ein gerütteltes Mass an Hysterie und Panik in den Sicherheitstagungskreisen geherrscht haben. rääzzel: Wer hat Angst vor wem? Wer muss vor wem geschützt werden? Die Sicherheitstagung vor den Demonstranten? Die Demonstranten vor der Sicherheitstagung? Die Demokratie vor den Demonstranten? Die Demonstranten vor der Demokratie? Die Polizei vor überzogenem Fehleinsatz (in der Lindwurmstrasse ist ein Feuerwehrauto im Einsatz fast in eine Polizeisperre gerast, tatü, tatü!)? Die Sicherheitstagung vor der freien Meinungsäusserung? Die freie Meinungsäusserung vor der Sicherheitstagung? Sind inzwischen Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Geschäft, Rüstungsindustrie und Wohlstand hier und Ausbeutung und Krieg dort stabilitätsgefährdend? Wer hat denn nun wirklich demonstriert? Bürger? Die Polizeiindustrie? Die Waffenindustrie? die Demokratie oder die Antidemokratie? Nachsatz: hallo Hummer, den kleinen Blutfleck am "sauberen" Hemd des feinen Herrn R. habe ich übrigens auch bemerkt. Wünsche wohl verspiesen worden zu sein. |
12.02.2005 | Hummer meint : Luftschlösser à la Regina Mende sind sparsam im Unterhalt, leicht aus- und umzubauen und 100pro weniger gruselig und grotesk - aber wer weiss das schon - als die mittelalterliche Trutzburg zur Verwahrung der Sicherheitskonferenz. Mir als Hummer des bekannten bayerischen Hotels wäre jedenfalls ziemlich mulmig zumute, von den samtenen Patschhändchen eines Verteidigungsministers gegrapscht zu werden, der mit verantwortlich ist für einen altmodischen, hinterwäldlerischen, verbrecherischen Eroberungsfeldzug, von ihm mit läppischen Analyse- und Planungsfehlern disadministriert mit direkter 10tausendfacher Todes-, Krüppel- und Waisenkinderfolge. Dieser Herr R. trägt einen feinen Anzug mit fast sauberem Hemd und lächelt jovial in die hofberichterstatterischen Kameras, die nicht genug klicken können und nicht realisieren, dass sie sich in finsterste Kolonialzeit verirrt haben, die sich durch grosskotziges Sicherheitsgetue blenden lassen und wohl geglaubt haben, Verstand und Urteilskraft bei der Leibesvisitation durch die Schildwache am Burggraben abgeben zu müssen (wie heisst noch die beliebte Fernsehsendung, "die Burg"?). Der Kanzler tat gut daran, sich einen wunderbar getimten Schnupfen zu holen, um der Ablichtung mit so kriegstreiberischem Gesindel zu entgehen. Obwohl ich als bayerischer Hummer dann doch lieber als Beitrag zu trendigen Umverteilung mich vom Umverteilungskanzler verspeisen lassen würde als von einem mediokren Zinnsoldaten. Krrr. Zkchk. Klckchk. Krnkzk. Derweil kommt das angestrebte Plakatskandälchen des örtlichen Stadttheaters irgendwie nicht so richtig vom Fleck. Das ist auch lustig. Zu dumm, dass der wahre Skandal ein paar hundert Meter weiter westwärts statt findet. Der ist mit ein paar übergestülpten Pappnasen allerdings nie adäquat perzipierbar zu machen. |
11.02.2005 | logo meint : ... ab heute wird in www.filmportal.de geroamt ... Entrez! ... Willkommen, Bienvenu, Welcome ... im Internet! ... bei all die Namen ... die Namen ... 70000 Namen ... ein All, ein cinémall, von Namen ... vergängliche, vergangene, unvergängliche ... Namen von schneller Blendkraft und dito Verfallszeit ... unvergessliche, von unserer Generation grad in der Unschärfe noch wahrgenommene ... haltbare und schnell verblassende ... längst vergessene Schlagzeilenleaser, PR-Texte- und Titelzeilen-Käufer, Rollenerschläfer, zum schnellen Verzehr bestimmte Jungstars ... Funktionärslieblinge und Publikumslieblinge, Historikerlieblinge und Kritikerlieblinge, Beamtenschauspieler ... Wichtige, ViPs, Promis, laut und durchsetzungsfähig zu Lebzeiten - "Namen" halt! - im Internetfriedhof kaum von Belang ... übersehene, der Erwähnung nie werte ... anonyme Gräberfelder ... magische, prosaische, mumifizierte Namen ... auslöschliche und solche, die nach Aeonen noch der Betrachtung stand halten ... melancholische, tragische, erotisierende ... der Name des Schauspielers steht ab heute ins Internet geschrieben - Wasser, das war einmal - jetzt gilt das kollektive Schauspieler-, Regisseure-, Autoren-, Produzenten-, Filmtitel-Gedächtnisinstrument ... www.filmportal.de ... ein Klick und wir erfahren, was wir immer schon wissen wollten, wer nämlich mit wem ... ehrlich gesagt, diese Frage interessiert uns in manchen Fällen doch brennender, als die Frage, was denn daraus geworden sei ... |
11.02.2005 | Regina Mende meint : Auf dem Weg nach Ingolstadt werden Luftschlösser gebaut ... |
10.02.2005 | bloggy meint : Also wenn die deutsche Filmindustrie den Industriebegriff schon nicht so recht erfüllt, alleweil in Relation zum Bruttosozialprodukt, so soll sie sich auch nicht als Industrie aufführen wollen, sondern sich eben das Mittelständische, das Persönliche, dessen Kreativität, Unkonventionalität, Beweglichkeit, Schnelligkeit der Reaktion, Pfiffigkeit, Eleganz noch mehr zu nutzen und zu eigen machen. Think individual, think European, da gibts noch viel, viel ungenutzten finanz- und industrieorganisationsunabhängigen Spielraum! |
09.02.2005 | WortHorizonte meint : BassSchwärze - KinnImplantate - KassamRaketen - DB-HeulSuse - FrontalUnterricht - SchuhPsychologin - GingkoBlätter - VanManenTänzerinnen - JuewelenArie - YangeFächerTanz - AmuseGueule - PipelineBurstCake - RoterUeberRiese - BlutHundeMentalität - SubProletariat - ReformTraumSchlösser - HolzUnion - HausRegiererei - CumShot - SeelenVerkaufsStrategie - VerelendungsProgramm - TraumSchiffEskapaden - GeheimGefängnis1391 - WeissWasser - AhaldenAbenteuer - ErzählFlösserei - Das Deutsche FilmIndustrielein - WittelsBacherMedienAgentur - FirmenKultur der Vertuschung - HäppchenKultur - PutzRäson - BisScrotum - WildSteinListe - hiphopsüchtige Kakerlaken - Regie Tändelei - WhiteTrash - holistisches System - Uns-gehört-die-Welt-Frechheit - GermanMarshallFund - RetourKutsche - FassadenKolumne - ZweitLiebhaber - Médecine du Désir - LustrationsLymphKnoten - URBZ - MRSA - ALS - CoNeS - crime and asylum agenda - Mahjongg - ForFourUmbauAgenda. |
08.02.2005 | SicherheitsLueckenKonferenz meint : Momenthafte Ganzheit in den ziellos gezimmerten Dialectics of Hope zur Abwehr des RebellenJetSets von der SicherheitsLückenKonferenz. Geistige Verrenkungen in den Ritzen der Gedanken der SicherheitsLöcherKonferenz. Intelligence squared ElfenBeinTurmUnsinn im Dispositiv der SicherheitsLöcherKonferenz. Die Liquidität der SicherheitsLückenKonferenz im SubSystem wechselseitiger Blockade. BackFischMelancholie der SicherheitsLückenKonferenzBewacherRiege. CaféLatteFraktion der SicherheitsLückenKonferenzSpotter. AlsObStrategie der MilchSchnittenEinspritzPumpen der SicherheitsLückenKonferenz. Autopoietischer Politizid der SicherheitsLückenKonferenz und VerschleissVerschleierungen. HipHopDschihadist mit PassierSchein für die SicherheitsLückenKonferenz. KontextVerschiebung im Halloween der SicherheitsLückenKonferenzSelbstDarstellung. GedächtnisIdylle in den RissLinien der Erinnerung von SicherheitsLückenKonferenz' AssoziationsReflexen. Ratten- und KakerlakenPlage im SicherheitsLückenKonferenzAreal. SicherheitsLückenKonferenzRammler. Ehrpusselige Präsenz von SchutzMännern am MaschenDrahtZaun um die SicherheitsLückenKonferenz. SicherheitsLücken im HandyNetz am Promenaden Platz. SicherheitsLücken am Bayerischen Himmel. SicherheitsLücken in den Fünf Höfen (löchrig,die Schweizer Kiste). SicherheitsLücken in der KardinalFaulhaberStrasse. SicherheitsLücken im Bayerischen Hof. SicherheitsLücken in den Inszenierungen an der Komödie im Bayerischen Hof. Gezielte Indiskretionen über SicherheitsLücken in der RochusStrasse (wos keiner vermutet). SicherheitsLücken in der Semantik der Liebe der SicherheitsLückenKonferenzTeilnehmer. SicherheitsLücken bei der Sphinx in der Karmeliter Strasse. SicherheitsLücken im TestosteronKontext der SicherheitsLückenKonferenzSchubladenLiteratur. SicherheitsLückenKonferenzLifeAbhörGaudi auf Radio Gong 3000. SicherheitsLücken in der Ontologie des PolizeiPräsidiums. SicherheitsLückenInfoVersteigerung auf e-Bay. SlapstickWüterich bei der referierenden Ouvertüre zur SicherheitsLückenKonferenz. Löcher im Design der ScharfSchützenShow um die SicherheitsLückenKonferenz. Die latente AmokLandschaft des 12-FingerDarms von der SicherheitsLückenKonferenz thematisiert. Endlich! |
07.02.2005 | AKKINIKKO KINOKOKKÜ meint : AKKINIKKOS_FAZILITAETEN_FASZINATION%($"§%585..FacettenFaszinationsFazilitaeten JedermannsWochenBeginnGrauTonFazilitaeten KerosinAbgabeFazilitaeten FilmPreisWSV-Fazilitaeten PromiInstallier-undRegistrierFazilitaeten esagRedaktionsTextKaufFazilitaeten BushFlopPolitikFazilitaeten (Tausche Diktator gegen "frei" gewählten ShariaStaat; VB: 10-Tausende von MenschenOpfern) ModemHeroFazilitaeten MissionNonAccomplishedFazilitaeten SchmuseKätzchenSchnurrTourFazilitaeten MarjaiyaFazilitaeten Dr.KevorkianFazilitaeten TheDrexelDiasporaFazilitaeten BlättelchenWolkabularFazilitaeten OppositionsWochenanfangsPublicityDebakelFazilitaeten OffTextSubFazilitaeten OedWeekendWortFazilitaeten TuischenPhrageFazilitaeten BluetootFazilitaeten AmerikanischeMenschenAbschussFazilitaeten RückführungsCheckInLacrimaFazilitaeten AbschirmCheckInFazilitaeten TiVoToGoFazilitaeten BitTorrentFazilitaeten MythTV-Fazilitaeten VideoraFazilitaeten LegalFileSharingFazilitaeten TelevisionDigitalLiberationFrontFazilitaeten ParadiesVogel-inSpatzenVoliereFazilitaeten FreeTheArmyFazilitaeten FeedAfricaFazilitaeten.09342895%/$§)(%:. |
06.02.2005 | Vocalbular meint : "roggensac" smallbusiness Marcelhino-Trikot UrinPanscher BertiMcVogts Maradonianische Kirche "La pelota no se mancha" MitteilungsDrang Schaben im Bierkeller Mazeration von italienischen Magenbittern NosingGlas "Polo - small but tough" "vw suicide bomber" TyrannenLiga "Café King" im notorischen Bezirk Liaquatabad SchutzgeldZweig PflanzenVersandHandel "MiracleGro" Intervention bei JungBullen spitzgedehntes "Aääh ja nun" "bonjour Paresse" "le désengagement actif" "MaierMethode" AngestelltenWitz SchreibTischRealität BüroSlang QuasiSaboteur heisser Brei SauerKrautKonzern StadtTeilMythologie der MitteHass der "Mittis" Brodem Vinaigre Framboise ZuckerCouleur "aus Erdöl" in Essig gesurt diaita JoJoEffekt VorratsRutsche WälzWeg hyperhypnäische SchlafFressSucht BilligFlohMarkt "Weltbegebenheit" afrikanischer Marabout charismatischer Marabout glasiger DunstFilm rissige DielenBretter CinemascopeLächeln Achs und Ohs Schutz vor Unübersichtlichkeit. |
05.02.2005 | Vocalbular meint : TobinSteuer FinanzStröme "Association pour une Taxation des Transactions financières pour l'Aide aux Citoyens" RealOekonomie PhantasieOekonomie InternationaleFinanzFazilität FehlEntscheidungen GangsterDress NackenSchläge RefereeHerz DisziplinarZubehör RobertHoyzerVerschnitt BinnenMarktKommissar europäisches SozialModell HerkunftslandPrinzip RechtsZerklueftung KreditbeständeEntrümpelung BankenLandschaft KrisenFälle HedgeFonds althergebrachte Regeln RisikoStreuung anteilsmässige Verflechtungen OpportunityFonds RekordTief StellHebel RenditeChance standardisierte Prozesse schwankungsanfälliger ZweimonatsVergleich RiesenGemeinschaft WahlZyklen ExpertenApparat BeerdigungsVersuch für den StabilitätsPakt LissabonPlan GründungsPhilosophie HiddenChampions KantinenKost nachfragemächtige HandelsKonzerne wichtigster Förderer des Terrors ZitterPrämie MesseKonzepte WutzlHofer verheerendes MissManagement FamilienKapitalismus IndustriePerle Nepotismus LuxusKonglomerat StellSchraube PoimBoeuf GötterDämmerung ThalesMarineAktivitäten Tal der Tränen KänguruLinie ElsamEinzelAktionär Monokel BedarfsFlugGesellschaft MobbingTricks Ikonen einer SpekulationsBlase SarbanesOxleyAct RaubTierKäfig KrebsGeschwür hormongesteuert Gezerre MahakamFluss MenschenAuswahl TeufelsBurgen realtech zähneknirschender Respekt waghalsiges KursZiel tapferer Analyst todkranker Konzern. |
04.02.2005 | Die Freiheit, die ich meine meint : Herr Bush will allen die Freiheit bringen. Ein verfänglicher Satz. Die texanische Feiheit meint er. Diese impliziert die Herrschaft irgendwelcher namenloser internationaler Rankingspezialisten, die die Deutsche Bank beispielsweise in irgendeiner Statistik auf einen 20er Platz verweisen, denn die Deutsche Bank nutzt ihre Freiheit nicht, 25 Prozent Gewinn zu erwirtschaften. Sie wird unfrei und zum Uebernahmekandidaten. Die Bush'sche Freiheit verlangt also, dass wiederum Tausende von Bankern entlassen werden, damit die Bank ihre Freiheit zur Gewinnsteigerung nutzen kann. Wieder wächst das Heer der Arbeitslosen. Dann noch mehr HartzIVler. Noch mehr Leute, denen Grundsäulen moderner IndividualFreiheit wegbrechen zB Mobilität (kein Geld mehr für MVV, geschweige denn für Bahn, Flug, Schiff, Auto), Freiheit der Rede (kein Geld für Zahnersatz ... Spätfolge: Zahnausfall), Freiheit zur Information (kein Geld mehr für Zeitungen, Internetzugang) usw. Verlust von individueller Freiheit für DIE Freiheit. Paradox. Herr Bush blafft jetzt, die "freien" Wahlen im Irak hätten seiner Methode recht gegeben: bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Die Europäer täten gut daran, ihren Freiheitsbegriff, der mit der Menschenwürde und der grossen europäischen Denktradition verbunden ist, wo ein Menschenleben mehr gilt als in der Praerie, vernehmlich und wach artikulierend dem texanischen Freiheitsbegriff entgegenzusetzen, eine Anstrengung, die die Europäer bisher viel zu undeutlich angegangen sind, viel zu lasch, zu bequem und überrannt gaben sie sich; Gauweiler, der ist einer der Wenigen, die das sehen und auch formulieren. ... Und Herr Koydl der zwar, wenn auch wenig erfolgreich, versucht aus dem WeissHausLobbySchleimSchatten (wo Journalisten auch schamlos gekauft wurden) eines übermächtigen Präsidenten herauszutreten, sollte sich bewusst machen, dass manche Leute Herrn Bush nicht "mögen", nicht weil er stur seine Ziele durchsetzt, sondern ihn dezidiert ablehnen, weil sein Freiheitsbegriff ein würdelos gewalttätiger, die brutale Freiheit des Stärkeren postulierender, die Genfer Konvention höhnisch beiseite kickender ist... einem, der in Guantanamo ein Ferienparadies sah, dies zu vermitteln dürfte allerdings ein Ding der schieren Unmöglichkeit sein, wie es sich mit der Verblendung oder zu intimer Nähe zu Übeltätern so verhält. |
03.02.2005 | rääzzel meint : ab wieviel Bier oder Schnaps ist der Mensch ein Alkoholiker? Ab wieviel Arbeitslosen ist ein Land ein Notfall? Ab welcher Erkenntnis wird Wissenschaft zur Narretei (dass die Zahlen so alarmierend sind, habe im Wesentlichen statistische Gründe)? Wieviel hermetische Abriegelung von den unteren und Randschichten und von der Schattenwirtschaft verträgt eine Regierung? Bis zu welcher Notlage darf die Opposition, die sich nicht weniger hermetisch in der Bel-Etage einigelt, die Regierung mit Dreck bewerfen? Was darf nie wieder passieren? Nur sonn- und feiertags oder auch alltags? Wann muss auf einen ersten richtigen Schritt gegen eine drohende Katastrophe der zweite folgen? Noch vor den nächsten Wahlen? Ab welchem Punkt hat das Hoffen auf Investoren mit Wunderglauben zu tun? Warum ist die Hundefutterlinie doch eine ausgekochte Schweinerei? Ab welchem Punkt scheint es nicht mehr so, dass die Regierung vom Volk gewählt ist? Warum soll man nicht dankbar sein, dass das soziale, marktwirtschaftliche Modell wenigstens 40, 50 Jahre lang gut gelaufen ist? Ab wieviel Armen und Arbeitslosen kann der gesellschaftliche Prozess aus dem Ruder laufen und nicht mehr austarierbare Eigendynamik gewinnen? Ab wann wurde der Tsunami zum Notfall? Doch erst Stunden, Tage nachdem er vorbei war. |
02.02.2005 | Miraculum Biblicum Mesobotanicum meint : Biblisches Wunder im Irak. Von einem Tag auf den anderen Friede, Demokratie, Prosperität, Freude, Eierkuchen. Alles wegen der sagenhaft wohltätigen Amerikaner. Die Hinterbliebenen werden zu Gläubigen, mit 100'000 Dollar für einen kriegsverendeten GI zum Maulhalten abgespiesen, 100 Dollars für einen toten Iraker, vielleicht auch weniger oder gar nichts, denn jetzt ist das Wunder geschehen. Schalmeienklänge allerorten, Friedensglocken, Schmusekätzchentouren durch Europa. Erneut die grosse Inszenierung, oscarreif, mit schnellem Medien-Mehrwert für die leichte Kreditbeschaffung, um die begangenen Verbrechen vergessen zu machen. So einfach ist das. Notorisch und lächerlich, wer in so grossem historischem Augenblick penibel auf Uebernahme der vollen Verantwortung für Menschen- und Völkerrechtsbruch, für Kultur- und Glückszerstörung pocht, oder wer behauptet, das wäre auf gewaltfreiem Wege stabiler, verlässlicher, preisgünstiger, zinsträchtiger zu haben gewesen: ein Spielverderber. Drum Kusch und Husch und Themenwechsel: 5 Millionen Arbeitslose sind noch lange kein Grund zur Aufregung, denn der wachsende Zulauf zum Neospektrum Rechts hat damit überhaupt nicht das Geringste zu tun. Wie erklärte sich sonst die aufgeschreckte Reaktion? Denn der Brioni-Etage geht es blendend nach wie vor, der Hundefutterverkauf zieht an, Geschichten aus der U-Bahn, vom unteren Ende der Gesellschaft dringen nicht bis da hinan. Die Brioni-Etage glaubt fest an ein Job-Wunder. Miraculum bliblicum mezzoberlinicum. |
01.02.2005 | reader meint : "WIE SERIEN SUECHTIG MACHEN - schneller, lustiger, subtiler: Fernsehserien haben das Kino als Leitmedium abgelöst" schreibt ULF POSCHARDT in der Welt vom Sonntag, 30. Januar 05. ... "wieviel schlapper und unpointierter die Dialoge sind, wie unterkomplex und halbemotional der Spielfilm gegenüber der Fernsehserie" (Vergleich von Sex and the City mit Frühstück bei Tiffany) ... "Fernsehserien sind das erfolgreichste Produkt einer sich verfeinernden Rezeptionsgewohnheit" ... "...dass das deutsche Fernsehen noch nicht erwachsen geworden ist. Von ansatzweise gelungenen Serien wie 'Edel & Starck' abgesehen, kennt es gegenüber komplexer werdenden Lebenswelten nur die Haltungen Sozialkritik (Lindenstrasse), Klamotte (Atze Schröder) oder Kompletttrivialität (GZSZ)" ... wogegen die amerikanischen Serien "durch die hohe intellektuelle Raffinesse und handwerkliche Perfektion fast allen deutschen Serien weit voraus" seien. Poschart schreibt weiter "Jede gute Fernsehserie spiegelt heute sowohl eine Facette unserer Lebenswirklichkeit wie auch unserer Art, davon zu erzählen". Und reader wundert sich noch weniger über sich mehrende Befunde zum jungen deutschen Kino, dem obendrein noch jede Menge kreativer Intelligenz in Form von Subventionsbeschaffungsenergie entzogen wird. Fänden heute geborene Godards, Fords, Ophüls', Murnaus, Dreyers, Eisensteins, Griffiths, Méliès' usw ihr Betätigungsfeld bei den Fernsehserien? |
31.01.2005 | Mono-Dia-Log meint : 5 Millionen Arbeitslose - Und? - Gloobste det regt de Regierung uff? - Nö - Gelle, die kriegen doch regelmässig die fette Kohle jeden Monat uff det Konto. - Joo - Die regen sich nich besonders uff. - Für die is det bisiness äs juschual. - Det Schiff is leck, aber die Herren haben ja een Sandsack nach unten beordert. - Hartz IV - Ein Schritt in die richtige Richtung - Die sind nich besonders beunruhigt - Nö - Die haben doch keene Ahnung da oben, in ihre kleene Lobbywelten. - Wie jesacht, bisiness äs juschual - 5 Millionen Arbeitslose, 5 Städte wie München, stell Dir det vor, 5 Städte wie München, lauter Arbeitslose. - det war vorauszusehen, det is de Statistik, det is de Säsong, die ewig gleiche Leier - keen besondrer Handlungsbedarf - die ham ja een Sandsack runterjeschickt - den Alarm flach halten - keen besondrer Handlungsbedarf - 'n dollen Drecksjob für een Euro is doch jenuch für de Menschenwürde - besser als jar nischt - da bin ik mir nu och wieder nich so sicher (ik gloob, da is een gsellschaftlicher Tsunami uffm Weg und die ham keen Frühwarnsystem). |
30.01.2005 | Suppenkaspar meint : Nein !!! Ich esse meine Suppe nicht !!! |
30.01.2005 | kk meint : Der Geist braucht weder Thron noch Promistatus. |
29.01.2005 | meint : Geist braucht keine Farbmarkierung! |
29.01.2005 | rääzzel rot meint : Skizze A. Die Lebensverhältnisse Ost müssen den Lebensverhältnissen West angepasst werden. Axiom. A1. A impliziert: Gewinne Ost müssen Gewinnen West angelevelled werden. A2. A1 funktioniert nur, wenn Löhne West Löhnen Ost, also nach unten angepasst werden - nur so sind Gewinne West haltbar. Fazit A bedeutet: Umverteilung nach oben. Skizze B. Umverteilung. Gedankenspiel: wieso schlägt keiner vor, dass der Staat, genauso wie er seine Renten, Sozialleistungen etc. kürzt, nicht auch die Zinsleistungen für seine Schulden kürzen soll? Moratorium. Das wäre doch die einzig wirksame Gegenbewegung gegen die massive Umverteilung nach oben, sie träfe die Kapitalgeber, also nicht das ständig wachsende Heer der Armen und Ärmsten, das durch die üblichen Preiserhöhungen bei Strom, Gas, Bahn, Tram, Bus, Bäder, Heizöl, Rundfunkgebühr, Studiengebühr, Bankkontoführungsgebühr, Passgebühr, Praxisgebühr noch ärmer, manipulierbarer und somit zur sozialen Gefahr wird (gegen die jede Sonntagsrede gegen gewisse Bewegungen zu spät kommt!). Es ist wahrlich nicht einzusehen, warum die Verabredung zu einem kapitalistischen Gesetz, nämlich der Zinszahlung, in einem Gemeinwesen höher bewertet werden soll, als die Verabredung zu sozialer Gerechtigkeit. Faktisch aber knappst heute der Staat das Geld für die Zinszahlungen an die Papierinhaber den Renten und sozialen Belangen ab. Umverteilung nach oben. In Davos, hüstel, hüstel, wird der sozialdemokratische Kanzler gefeiert, unter dessen Aegide in seinem Land die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Sozi-was? Aal? |