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19.07.2004 

Rolly meint : Nichts gegen Direktoren-Eitelkeit. Kann starker Antrieb sein. Aber doch nicht auf Kosten von kleinen Studentenjobs! Marode. Und dann noch von der Stadt München abgesegnet? Doppelt marode. Und sowieso: wenn denn die Eitelkeit der Sache dient und nicht einer scheelen Nachruhmeshoffnung.

18.07.2004 

Rainer Bedenklich meint : Zum SPAREN BEIM MÜNCHNER FILMMUSEUM: ___ Bedenklich scheint mir, HochglanzProgrammhefte höher zu bewerten als die Jobs für die Studenten am Einlass, umso mehr als es sich dabei um eine städtische, also öffentlich finanzierte Denk- und Handlungsweise handelt, zumal in einer Stadt mit einem OBerhaupt, das Pfiff und Zeit genug für KabarettAuftritte hat, Pfiff und Zeit genug hat, regelmässig eine Zeitungskolumne zu schreiben = Haltung des scheissauff den Nachwuchs, scheissauff die Studentenjobs. Priorität hat MuseumsDirektors ErinnerungsFoto an einen Kongress in Hanoi in der HochglanzProgrammBroschüre für die Ewigkeit. Das ist nicht nur städtisch finanzierte DirektorenEitelkeit, DirektorenSelbstherrlichkeit auf Kosten des Nachwuchses, sondern ein weiterer Kieselstein in der generellen UmverteilungsKatastrophe von unten nach oben. Die Stadt München betreibt somit unter sozialdemokratischer Führung aktive Umverteilungspolitik von unten nach oben. München bachab? NO! BACK TO THE MOVIES! (Ich war einst naiv genug zu glauben, von der Aera eines MuseumsDirektors sollten übrig bleiben die Wellen, die sein Programm evoziert hat, nicht die SouvenirFotos einer KongressReise nach Hanoi oder Auszeichnungen undeutlichen Hintergrundes, die er entgegen genommen hat.) Übrigens: bis jetzt habe ich noch keinen Zuschauer des Filmmuseums gesprochen, der vom praktischen Nutzen des HochglanzMehrmonatsProgramms überzeugt war. In ..7 8 9 10 11 ... 2004 fehlen sogar die Angaben zu den Ozu-Filmen. Eine rechte Liederlichkeit.

17.07.2004 

Po tutti Purri meint : // Die einzige gesellschaftliche Produktivität, die noch stattfindet, ist die Umverteilung von unten nach oben und die Statistik-Frisiererei // Das ist doch lächerlich, wie manche sich par exemple Zehen abschneiden, um unter Sterblichen was zu gelten // Meinen Sie, die Schweiz zum Beispiel, hätte einen besonderen Geistbedarf? // John Ford mit einer Affinität zum Skeptizismus? Nur kompensierbar, nur vermittelbar durch Einfügung eines unzweifelhaften Helden in den Film, aber hélas, Ford lässt, belässt John Wayne in seiner introducing Gross-Aufnahme einen unsicheren, einen irritierenden, einen relativierenden Lid-Schlag! // Sparen an den Kleinen: das Münchner Filmmuseum schasst die Einlasser, vornehmlich kinobegeisterte Studenten - Studentenjobs sind rar heutzutage! - Philosophie: Studenten verwelken, Hochglanzprogramme halten für die Ewigkeit; dafür wird Tag Gallaghers Kommentar zu Stagecoach im Schnetzelton prsäentiert // In der SZ vom 17./18. Juli beschreibt Evelyn Roll anschaulich, wie das Bundes-Protokoll versucht, aus einem frisch-freien Herrn Köhler eine Präsidenten-Marionette der Administration zu machen. Pfründe gegen Freigeist? // "Wer nicht ganz klar die Durchsetzung von Urteilen des Weltgerichtshofes fordert und unterstützt, ist scheinheilig und nicht berechenbar, erweckt den Eindruck, dass ihm Recht nur nach Opportunität gelte, lässt völkerrechtswidrige Mauerbauer ins offene Messser der Weltgemeinschaft laufen." (T. v. T.) // Die deutsche Filmakademie e.V. versucht eine vorsichtige Oeffnung, verloste über die Münchner AZ Karten für eine technische Fortbildungsveranstaltung à la VHS-Kurs // Endlich scheint die Sonne überm Pfründen-Anger-Land, bitte die Geist-Eliten nicht auf allfällige Pfründenhaftigkeit ihrer Subsistenz ansprechen, da reagieren sie empfindlich // Po-äht die pieksBiene //

16.07.2004 

Wundersame Vermehrung meint : Auch heute behauptet die SZ wieder, sie habe ihre Spitzenposition (dank dubioser Neuausrichtung?) weiter ausgebaut. Interessant. Fragt man den abendlichen Strassenverkäufer vor der U-Bahn, so beklagt dieser einen Rückgang der Verkäufe um über 50 %; Stammkunden, die allabendlich das Blatt gekauft hätten, hätte er früher 2 - 3 Dutzend gehabt, heute grade noch ein halbes. Wundersame Vermehrung. Sind die SZ-Käufer jetzt alle weg von der Strasse? Gedankenpause. Kommt in etwa hin. So Handgelenk mal Phi überschlagen entspricht dies in etwa dem Frisiereffekt bei der Arbeitslosenstatistik. Land der FriSZöre und der FantaSZen?

15.07.2004 

Hammel meint : Gerade die Ausdauer auf Pfründen sollte belobigt werden...(das goldene Pfurzkissen mit Zipfel für 25-jährige Pfründentreue...etc.)

12.07.2004 

Lotti meint : Keine Blumen hingegen und keine öffentliche Anerkennung für geistlahme Pfründenhocker!

11.07.2004 

Blumen meint : Blumen. Blumen. Blumen. Ein Meer von Blumen. Blumen für Claudio. Blumen für Marlon. Blumen für Vlado. Blumen für Inge. Blumen. Blumen. Blumen.

10.07.2004 

meint : Fiori per Claudino.

09.07.2004 

meint : Des fleurs pour Claudio.

08.07.2004 

meint : Flowers for Claudi.

07.07.2004 

meint : Blumen für Claudio.

05.07.2004 

Stefan Rutz meint : _____ GOOD BYE CLAUDIO _____ Heute früh um acht Uhr ist CLAUDIO BOSSI, BOSCARATTO, in einer Münchner Klinik seinem Leiden erlegen. Claudio, ein ungewöhnlicher Schauspielerfreund, ein einmaliger Schauspieler, der wie wenige mit sicherem Instinkt zu entscheiden wusste, welche Rollen er sich zutrauen konnte und welche nicht. So waren denn seine Rollen auch immer geprägt von seltener Stimmigkeit und Glaubwürdigkeit. Zuletzt habe ich ihn noch gesehen in Halle 7 in München vor bald zwei Jahren als eine anrührend-poetische Figur. Wo haben wir nicht alles gemeinsam auf der Bühne gestanden: im TiK (Maria Stuart); Corona-Theater (Die deutschen Kleinstädter, Die Hammelkomödie - so ein Schäfer! -, Der Gestiefelte Kater); beim Ghassan (Der König ist der König); in der Westermühle (Die respektvolle Dirne); im Silbersaal des Deutschen Theaters, Kathi Kobus, inszeniert vom Max Weinhart; mit dem Hermann Hummel auf Tournée. In Kleintheatern, Kurhäusern, Kurtheatern, auf kleinen Barockbühnen, in Mehrzweck- und Turnhallen; in Alten- und Pflegeheimen; im Zirkuszelt, in Schulen und Wirtshäusern. Und Und Und. In Stimmen in der Nacht nach Wolfgang Borchert vom Petr Novak haben wir zuletzt noch zusammen in einem Film gespielt. Dich zu kennen und mit Dir zu spielen war unvergleichlich. Danke, Claudio und GOOD BYE!

04.07.2004 

Bibi Lectür meint : Natürlich ist es begrüssenswert, wenn Verlautbarungen einer Akademie auf der Höhe der Zeit angesiedelt sind, wenn sie ihre Kraft dem Strukturierungs- und Differenzierungsvermögen des Denkens, ihren Chic seiner Transparenz und Klarheit verdanken. Mit solchen Äusserungen ist gut flirten.

03.07.2004 

Helmer meint : Es ist doch immer wieder sinnvoll, sich ins Namensgedrängle der exklusiven Filmfest-Begleit-Empfänge zu stürzen. Dies und das ist aufzufischen. ZB, dass die erste deutsche Filmakademie e.V., um sich über jeden Verdacht des Mauscheltums zu erheben, auch weil der Verein doch erheblich ins Gerede gekommen ist, des ferneren um den Mitglieder-Aufnahme-Restriktivkurs zu legitimieren, sofort namentlich offenlegen will, durch wessen Empfehlung nicht automatisch dank Filmpreis-Ehren Gesetzte als Mitglieder in die Akademie aufgenommen worden sind. Löbliche Transparenz-Bemühung. Dazu sei auch lesenswert der Konter von Hanns Zischler in der Zeit auf den unscharf-Pass des Ehrenpräsidenten in der SZ zum Thema der Relation von Elite und Restriktion. Im Gewühle war auch folgender Satz aufzuschnappen: in Deutschland gäbe es gar keine wichtigen Filmleute, wichtig seien nur die Subventions-Gelder-Schleusen-Wärter. (Die Sichtung der Reihe deutsche Kinofilme am Münchner Filmfest kann darauf keine eindeutige Antwort finden. Es gibt da Altmeister Schlöndorff, der ein Verantwortungs- und Gewissens-Thema 60 Jahre zurückverlegt vorbildlich aufbereitet, es gibt darin Ulrich Mattes, der zeigt welch wunderbare Kinosprache deutsch sein kann. Es gibt Altmeister Thome, der das Thema Liebe und Lüge in der Familie behutsam auffächert. Es gibt die zwei Münchner, die sich von einem aktuellen gesellschaftlichen Problem faszinieren und betreffen lassen und dazu eine schöne Kinogeschichte entwickeln: DIE WITTELSBACHER. Es gibt jedes Jahr für den Inlandsgebrauch prächtig funktionierende Pubertödien, sommerstürmisch und sexy. Es gibt Talente aus Baden-Württemberg, die beharrlich und mit grossem Einsatz Formales und Stilistisches trainieren. Es gibt Rouwen aus Köln, der sich in wildem Slalom zwischen TV und Kino, zwischen Familienberatungsfilm und Horrormovie Szenen einer Liebe, die kälter und enger ist als der Tod, vornimmt - mit dem leinwandspätberufenen Hans-Peter Deppe als Vater und Telefonstimme. Es gibt den überfälligen Schauspieler-Emanzipationsfilm von Detlev Bothe. Es gibt den Nachwuchs aus Berlin; der bedürfte dringend eines Entfesselungskünstlers; von da kommt auch der dümmlichste Ausreisser nach unten in der Reihe, hab mich lieb, bei dem wohl sämtliche Mentoren und Förderer von temporärer präseniler Alters-Sehschwäche befallen waren. Deswegen sind sie keine Deppen: Irrtum ist, und dessen Erkenntis, der wichtigste, schmerzhafte Doppelschritt zur Veränderung. Es gibt in Deutschland nicht: einen Ingmar Bergman, der noch im Alter schonungslos das Alter betrachtet und schonungslos die next generations vorführt. Die SARABANDE, die sei das schwierigste, ... die kann in Deutschland heute keiner.)

02.07.2004 

Svenja Maulbeer meint : Alle glauben sie, mit dem Applaus für die grosse Rede eines neuen Bundespräsidenten die Veränderung per Akklamation schon erledigt zu haben. Aber von neuer Offenheit, die Veränderung erst möglich macht, keine Spur. Die Arbeitslosenzahlen werden weiter brutalmöglichst frisiert (hat einer einen Arbeitslosen der grossen Rede applaudieren sehen oder hören?); Detlev Buck lehnt im Spiegelinterview mit Wolfgang Höbel und Martin Wolf vom 28. Juni es mürrisch ab, offenzulegen, wie weit er von den Filmförderungskürzungen betroffen wäre. Elite. Elite. Weiter so alle! Immerhin war im Rumore des Filmfestes zu vernehmen, Eckhart Schmidt wolle eine Lanze brechen für die neue Offenheit, (weil, so wörtlich, mit Kuschen und Hinterm-Berg-Halten sei Veränderung nicht möglich), er wolle alle seine bisher bezogenen öffentlichen Gelder und Förderungen auf einer vorbildlichen Internetseite der Allgemeinheit zugänglich machen. Darauf hin beeilten sich, so war weiter zu hören, Top-BR-Sprecher wie Euba, Höppner, Vostri ua, zu erklären, auch sie würden demnächst ihre sämtlichen BR-Honorare, alles öffentliche Gelder, publizieren. Mit weiteren solchen Erklärungen ist wohl bald zu rechnen. Es tut sich was im Lande nach der Akklamation - Optimismus ist angesagt.

01.07.2004 

Prof. Gregorian Klopstock, Thalwil, Schweiz, meint : "Ein Festivalleiter, der irgendwelche Veränderungen vornimmt, schafft sich sofort eine Menge Feinde, die im status quo Vorteile für sich sehen. Insbesondere die Abteilung Pfeifen hängt an alten Strukturen, weil sie mit grosser Wahrscheinlichkeit in neuen durch den Raster rasseln würden. Jede Form von Struktur hat eigene Blindflecken, wo sich Pfeifen breit machen können. Ganz übel zeigt sich dies in Kulturstrukturen wie der Pro Helvetia, die ja eigentlich Gelder zu verteilen hätte. Der jetzige Chef tut sich enorm schwer damit, seine neuen Ideen durchzubringen. Mein Kollege Dr. P. hatte hierzu eine provokante These, dass es wohl das beste wäre, wenn ein neuer Boss den Laden einfach mal schliessen würde. Und von der Nachfolgestruktur könnte man dann zumindest erwarten, dass die alten Sesselkleber mit ausgeräumt worden wären. Und in der Phase, bis sich die neuen Pfründenakrobaten eingenistet hätten, könnte der Laden seiner ursprünglichen Bestimmung dienen. .." (aus meinem "Tractatus structuralis"). GK

01.07.2004 

Heide V. meint : Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gegen das supermässig verbesserte und verschlankte Konzept des Münchner Filmfestes - als herausragende Beispiele seien nur die asiatische oder die französische Film-Reihe genannt, speziell auch die wohltuende Reduktion der Reihe deutsches Fernsehen (wobei ich bei IRREN IST SEXY mehr und besser gesetzen Witz fand als in manchem deutschen Kinofilm) - dass es gegen solchen Gewinn irgend einen Widerstand geben kann. Ich nehme an, ich habe mich verhört.

01.07.2004 

meint : quadrataugen? nö. überhaup nich.

30.06.2004 

Paul Krugman, The New York Times, meint : "...In reality, the occupation will continue under another name, most likely until a hostile Iraqi populace demands that we leave. ..."

30.06.2004 

filmfest-reflections meint : NEVERMORE bezieht sich gewiss auf Jacques Rivette, L' HISTOIRE DE MARIE ET JULIEN, - Julien wollte nie wieder.. und es war Alain Resnais, der la vie conjugale calme et tranquille zum Anlass, mais PAS SUR LA BOUCHE!, für eine vergnügliche, hellwache Operettenadapation nahm. Hong Sangsoo aus Südkorea meint, WOMAN IS THE FUTURE OF MAN, .. er habe sie immer als ein menschliches Wesen behandelt. Bei Rudolf Thome, ungelogen, da MANN SCHLÄFT UND FRAU FÄHRT, während bei Hirokazu Kore-Eda, NOBODY, sich die Frau, die ohne Mann ist, aus dem Staube macht, in der japanischen Grossstadt 5 Kinder sich selbst und ihrem Schicksal überlassend. Nadir Moknèche hingegen, VIVA ALGERIA, lässt die alte Frau zur Kunst zurück finden. Und, enfin, Godard der Vieillard, interpretiert OUR MUSIC als die Musik der Natur, versinkt in ungetrübter Naturbetrachtung, Bächlein, Bäumlein, Wieslein, Mann, Frau, Äpfelchen, unter Totalverzicht auf sein Meisterhandwerk der Montage. Mais c'est pas encore fini, le filmfest n' est pas encore fini, ca continue... allez-y! N'hesitez pas! C'est un monde miraculeux à ouvrir les yeux et la pensée!

29.06.2004 

meint : ... mon chat s'appelle "Nevermore" ... la vie conjugale ayant éte tranquille, calme ..

28.06.2004 

Akkinikko meint : Genauer gesagt: Akkinikko findet die Leute überhaupt nicht lustig!

27.06.2004 

akki meint : Also meine liebe Stylish: akki macht sich doch nicht lustig!! akki macht sich nie lustig. akki macht sich nie über Leute lustig. akki findet nur Wörter lustig. Leute findet er nie lustig. akki liebt halt fürs Leben, weil er des Deutschen nicht richtig mächtig ist, die WortSpielereien und die WortVerdrehereien und die WortAssozierereien (also doch geziert!?). Und zuallerletzt möchte akki irgendwen beleidigen. Sollte ihm dies trotzdem mal passieren, so entschuldigt er sich hiermit in allen seriösen wie dadistischen ihm zur Verfügung stehenden Formulierungen!! Entschuldidigung!! Bitte säär, Entschuldadagung!! Bitte Säär!!

27.06.2004 

Frau Stylisch meint : Das finde ich aber gar nicht lustig, dass Herr 'AKKINIKKO KINOKOKKÜ' sich über meinen Namen lustig macht.

26.06.2004 

Dr. Mac Strange meint : the deutsche filmacademy e.V.... in the fog of war...(?)

25.06.2004 

aktueller TAGESTIPP meint : DAMENELF im Fraunhofer, heute Abend, 20.30 Uhr, DIE PASSAUER SAUDIRNDLN, die phänomenale Barbara Dorsch am Akkordeon congenial begleitet von Gerlinde Feicht mit ihrem eben wieder in Italien gefeierten Gstanzl-Abend. Im Fraunhofertheater, Fraunhoferstr.9, 80469 München, Tel. 089 26 78 50. www.fraunhofertheater.de

25.06.2004 

aktueller TAGESTIPP meint :

24.06.2004 

oh là là meint : Der Absender für den Begriff des Tages muss lauten wie folgt: Nennen Sie keine Namen @ unscharf-Argumentenpässe ins no-nameland from: eine grosse Tageszeitung to eine grosse Wochenzeitung oder: die Angst des Herrn Rohrbach vor der direkten, offenen Auseinandersetzung mit Frau Nicodemus, die Zeit ./de

24.06.2004 

Begriff des Tages, paraphrasiert aus dem Feuilleton einer grossen Tageszeitung, meint : ___RESTRIKTIV.e.V.___ = Kleiner Klüngel, outsider-allergisch?

24.06.2004 

Pardon, Monsieur, meint : Vous Vous souvenez, Karlovy Vary 2000?