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01.12.2003 | Prof. Donata Wellen-Weaver meint : WAHR-NEHMUNG / WAHR-GEBUNG / VERWIRR-GEBUNG / VERWIRR-NEHMUNG: ist Wahr-Nehmung nötig immer Endpunkt einer Wahr-Gebung? Kann aus einer Wahr-Gebung nicht auch eine Verwirr-Nehmung werden? Kann eine Verwirr-Gebung als Wahr-Nehmung wahr genommen werden? Fragen, die mir bei zu- wie abnehmendem Mond den Schlaf rauben. Gibt es eine Ein-Eindeutigkeit von Wahr- resp. Verwirr-Gebung, resp. -Nehmung? Wovon ernähren sich Anwälte? Erhellt die reine Uebermenge an zirkulierenden Wahr- wie auch Verwirr-Gebungen, der das Individuum ausserhalb des Schlafes pausenlos ausgesetzt ist, dessen Sehnsucht nach 'Namen', unumstösslich wie der Felsen in der Brandung (english: brand), dem kein noch so amoralisches Attribut was anhaben kann, ebenso wie den Jalousie-runter-Effekt? Beides sind Vorgänge, die zu präjudizierend-selektiver Wahr-Nehmung führen, mit der Rechtfertigung sinnvoller Reduktion, gar Exklusion von Verwirr-Nehmungen, Seinsverengungen tolerierend, die konsequenterweise intolerant zu Seinsverwürgungen bis hin zur Selbst-Auflösung führen. Somit beraubt dieses Subjekt sich auch der Möglichkeit weiterhin Wahr- (je nach Lust auch Verwirr-) Geber zu sein. Ausserdem wäre zu fragen, gibt es ein Gleichmass der Wahr- resp.- Verwirrnehmung, einen Trott der Perzeption? Hat dieser wiederum einen Trott der Wahr- resp. Verwirr-Abgabe zur Folge? Unaufmerksames Dümpeln des Seins? Schnarch-Nehmung? Schnarch-Gebung? Das Schnarch-mass aller Dinge, solange sie gut gehen. Und der tägliche Schlagzeilenversuch dagegen, der durch seine zwanghafte Täglichkeit nicht trottfrei sein kann. Einmal täglich pieksen, ist das das Rezept, die Endlichkeit des Seins zu spüren? Einmal täglich die Alarm-Perzeption testen! Und froh und dankbar sein, wenn es sich um einen Verwirr-Alarm handelt, einen, der kein Handeln zur Folge hat, der einen nicht zwingt, aus dem Trott der üblichen Wahr- resp. Verwirr-Abgabe auszubrechen. Auch Verstumpfen der Fähigkeit, sich anregen zu lassen oder zur Opposition, Reduktion zu freiheitslosem Sich-Aufregen, einer Perzeptions-Bremse erster Güte. |
30.11.2003 | Adv. meint : der mond hängt tief / überm sendlingertor christkindel /
orientalisch |
29.11.2003 | Cooking for pansies meint : TRUT-DÖDDEL PANIERT MIT MAULTASCHE IM LAKEN___Durfte Herr Kolportage-K. (vom Präsidenten zum Truthahn-Drehbuch-Analytiker paniert) jetzt mitfliegen oder nicht? Gehört er nun zur kleinen auserlesenen Schar eingebetteter Pappmäuler oder nicht? Maultasche im Laken. Musste deshalb das Blatt diese HofberichterstattungsPlazenta in glitschiger Fülle abdrucken? (Die Redaktion schlingerte, will die Peinlichkeit des 'mission accomplished'-Bildes auf der ersten Seite nicht wiederholen; traut sich nicht die treffendere Rubrik "Abenteuergeschichten"; stopft eiligst tief ins Innere der Aussenpolitik). Müll- und SpamNewsVermeidung wird gepredigt (das wäre: klare Linie). Do it right the first time. Der Präsident schlief fest. Aber Vorsicht: ein neuer Kommissar 'mit Ecken und Kanten' setzt bereits an zum Sprung. |
28.11.2003 | Federlein meint : StudienRatsRealitäts-Kino: nischenbürtige Produkte verschonter weltfremder Nischenbewohner für verschonte weltfremde Nischenbewohner - nichts gegen Kreativität ermöglichende und fördernde Nischen! Dagegen: KinoProfiRealitäts-Kino: Produkte von besessenen Kinomenschen, die nicht mehr aus dem Kino rauskommen (grade mal auf den Golfplatz, zum Swimming-Pool, auf die Yacht), die auf das Meisterlichste vorzuführen verstehen, wie Kino zu schreiben, zu inszenieren, zu spielen, zu scoren sei... und trotzdem nirgendwo an meine empirische Realität, an meine Bildungswelt andocken. So ein Produkt ist für mich MYSTIC RIVER - bei allem Respekt für die verdienten Kämpen; Einblicke in die Seelenbefindlichkeit alternder amerikanischer Filmemacher sind nun mal nicht mein dringlichstes Interesse. Auch steh ich da, so kommt es mir vor, auf der anderen Seite eines schier unüberbrückbar scheinenden Sprachgrabens, nicht eines Digital, sondern eines Cinematografical, eines Biografical Divide. Ich könnte zwar ins Kino gehen und gute Noten verteilen; aber ich will in meiner Freizeit doch nicht Pauker spielen, schon gar nicht für Pupils von jenseits des Atlantiks, dem Altenheim näher als der Schulbank. Was soll ich sagen: Porzellan spielt in meiner Auseinandersetzung mit der Welt keine Rolle - Kino schon, aber nicht jedes törnt diese Auseinandersetzung an. Von da her betrachtet ist MYSTIC RIVER für mich ein Ausflug in ein vorsintflutliches, exotisches Museum. Ich kann mich da nirgend wieder finden - bei aller Liebe zu Boston. |
26.11.2003 | Schönes Wort meint : (dem unbekannten Haikuiten ins Album geschrieben): StudienRatsRealitäts-Kino (schola non vita discimus). |
26.11.2003 | Karl meint : Ein super Ding, Herbert Keller! |
25.11.2003 | 10 Haikus meint : 1. es gibt keinen Film / der nicht irgendwo an die / realität kupplt // 2. aber meist sind es / filme die nur irgendwo / an sie ankuppeln // 3. doch der film soll ganz / genau an die reali- / tät nur ankuppeln // 4. das ist das was fehlt / dem heutigen deutschen film / das genaue aug! // 5. das hat die defa / damals uns schon vorgemacht / kein tabu! hiess es // 6. selbstverständlich war / jenes tabu dort auch nur / beschränkt zu sehen // 7. nicht ein verdränger / kein fünfziger jahre film / ein beobachter // 8. letztlich schaut doch der / fünfziger jahre film vom / realen weit weg // 9. auch der heutige / hat seinen kopf weit übern / horizont hinaus // 10. in die luft den kopf / nicht auf die realität / auge, hirn und stirn // (ich bitte haiku- / bedingte verkürzungen / zu entschuldigen ). Sie haben den Kopf / schon irgendwo. Und einen / Kopf haben sie auch. / Aber wo, das frag ich mich oft. |
24.11.2003 | Heikulo meint : heike ist heikel / bei den heikus von heiko / sie liebt el-greco / |
23.11.2003 | Ha.-IQ meint : ich lese gerne /
interviews mit die fische /
wegen den gräten / |
22.11.2003 | rutzactor meint : Hier der ganze Text des CATLAK-Flyers: EDITION ILSE RITTER zeigt in Zusammenarbeit mit SigiGötz-ENTERTAINMENT / LEBANON FILM / SNOOKER PRODUCTIONS / KIZ INTERNATIONAL ENTERPRISES / UNTER PALMEN RESEARCH / TELA PICTURES : CATLAK / Im FILMMUSEUM MÜNCHEN / ST.-JAKOBS-PLATZ 1 am 1. DEZEMBER 2003 um 19.30 // (Der Eintritt ist frei, war zu erfahren. ACHTUNG; die Original-Flyers zu diesem Event im Format 8.6 x 14.7 cm stehen nur in radikal begrenzter Anzahl zur Verfügung - sind bereits heute begehrtes Sammlergut - für die ersten drei Anrufer liegt je ein Stück bereit!!) |
22.11.2003 | rutzactor meint : |
22.11.2003 | INTERVIEW MIT EINEM FISCH meint : Sie sind sehr gesprächig? JA. Sie reissen gerne s'Maul auf? JA. Zum Atmen? JA. Vielen Dank für das anregende Gespräch. |
21.11.2003 | Iter spiraliter meint : "Wir sind auf dem richtigen Weg und wir sind stolz darauf" sagte der Präsident nach jedem HöherSchwappen der GewaltWelle, ritt aufrecht, ohne mit der Wimper oder dem Hirn zu zucken unbeirrt geradeaus in den alles verschlingenden Ozean von Gewalt und GegenGewalt, "kein böser Bub vermag es, uns von unserem einmal eingeschlagenen Weg abzubringen". Und die besorgten Kommentatoren verurteilten eilfertig routinemässig das aufgewühlte Meer, riefen ihm zu "halte Dich zurück, wenn unser Präsident einen kleinen EroberungsAusRitt unternimmt". Aber die Welle hörte nicht darauf, schwappte noch höher und verschlang alsbald den Präsidenten, sein weltfremdes Pferd (das sich doch tatsächlich für einen Ozeanschwimmer hielt!), die hellsichtigen Kommentatoren und viele, viele andere Unschuldige, Schaulustige mit. Da erst beruhigte sich die See, säuselte in die Abendstimmung hinein "ich lasse mir doch von niemandem keine Demokratie nicht aufzwingen, wer bin ich denn, schon gar nicht von solchen Zwergen", lag still und friedlich. |
21.11.2003 | Dr. Erdmut E. Pilgersheimer, Grafrath, meint : Leider hat sich auf dem Felde des Namen-zu-Markte-Tragens ein mörderischer Wettbewerb um Marktanteile, ein abstossender Circulus-Vitiosus entwickelt, wer in der PR die Nase vorne habe, wer das bekannteste Markenprodukt darstelle, die meisten Erwähnungen schaffe, so dass selbst besonnene Köpfe, wenn es beispielsweise um Besetzungen geht, mit dem Ansinnen die geeignetsten Acteure für einen Part zu finden, im Geschrei der MarkenNamenVermarkter völlig untergehen. Man wäre beinahe geneigt von entfesselter Markennamenhysterie zu sprechen, die eine elaborierte Besetzungskultur (für welche natürlich bedeutend mehr Gelder zur Verfügung gestellt werden müssten - Kino- UND Fernseh-Cents, bitteschön! - genauso wie für die Drehbuchentwicklung notabene) gewaltsam in die Ecke, in die Nische drängt und somit dem Kulturgut Film unermesslichen Schaden beifügt, es zur kurzlebigen Bedeutungslosigkeit verkommen lässt. Das ist so jammerschade. Aber es lebe unser Kulturfatalismus, der uns lieber jammern als verändern lässt! |
20.11.2003 | Dr. Ansgar Löhnlein, Kufstein, meint : Die leise Frage kommt auf, ob nicht ein gewisser Widerspruch sei zwischen dem Satz "der Name des Schauspielers ist auf Wasser geschrieben" (Clubber referierte darauf mit dem Bild des 'plat photo-chimique') und der Beobachtung, dass viele "Schauspieler" ihren 'Namen' wie Marken-Produkte-Produzenten ihre Marke zur Markte tragen in Talkshows, Klatschspalten, mehr oder weniger wohltätigen, mehr oder weniger durchsichtigen Society-Events. Ob es sich dabei womöglich um einen ganz und gar unversöhnlichen Widerspruch handele, dessen Kontras sich explizit ausschliessen. Diese Frage mal so in den Raum gestellt. |
19.11.2003 | Clubber meint : spam-trash jam-trash continuity-trash, warum viele denn so alt aussehen .. weil immer gleich .. anfangs wie am Ende .. und zwischendurch auch .. wegen dieser verdammten Sicherheit .. killing art by reason of fear of security .. anxiety-trash .. shitty-trousers-clash .. pitiable products .. strategy of continued placement of piteous human products .. ridicule-spam .. pitiful-appearance-distributors .. last help by the face-lifter .. character-surgery .. guided by the philosophy della fotoromanze .. probably no reframing possible by any hidden authors .. pitoyable bonheur .. Schwere des Geistes for the sake of regular income .. lourdeur penchante .. la retraite de la vie sensitive conitnuée .. l'acteur qui se sent plus important que seulement être un plat photo-chimique, un miroir .. l'acteur, qui arrête observer le monde, le réfléchir .. the actor as an artefact of discontinued continuity .. the actor reduced to some kind of performing performance artisan .. Schauspiel ist Handwerk .. ist Camera-Acting-Teach- und Regularienwerk ... and is very resentful of being called splash, clash, spam, jam, trash ... |
18.11.2003 | Charly meint : wat ist dat nu für n spam-jam-session? statt ElchGmest? |
17.11.2003 | yesterday meint : also Jammy did a lot of spammy |
16.11.2003 | today meint : Hike did some spamming around, puuh! |
15.11.2003 | meint : Ellen Sinko did some spam today |
14.11.2003 | Morgen Stern Gebet meint : Die Rehlein, sie beten zur Nacht, hab acht, halb neun, halb zehn.. gut zu wissen, dass die Theaterkritiker ab sofort ihren Ihering und ihren Lessing wieder zu studieren und ganz genau lesend als Handlungsanleitung zu beherzigen haben, um künftighin Rezensionen zu liefern, die Hansi oder Jockel und seinem Regiegott genehm sein würden. So wie Herr Bush sich wünscht, dass über den Irak nur Schönes, Aufbauendes und Erbauliches gemeldet werde. Pikiert wirkt immer lustig, danke, Hans-Joachim Ruckhäberle, für dieses verwinkelte, kreuzweis gebundene Frühstücksamüsement im heutigen SZ-HFG-Feuilleton. Der Schock kommt weiter hinten, Bayern/München, für die BR-Millionäre, die sollen demnächst schon, so will es Fernsehdirektor Fuchs, richtig was bieten für ihr Geld (huch, es wird doch nicht etwa ein Wettbewerb aufkommen, ich bin so empfindlich gegen Zugluft geworden in der bequemen Pfründschaft, huch!). Mit einem überfahrenen Känguruh schliesslich wollen wir diese kleine Frühstücksmeditation ausklingen lassen: Autsch! Quitsch! Quetsch! Kngrrrh! |
13.11.2003 | Conny Clusio meint : ..woraus zu schliessen wäre, dass solchene Promis vor allem anderen landwirtschaftliche Knechte wären, deren Leben aus einem einzigen Sommer zu bestehen scheint, in welchem sie unentwegt ein Heu einfahren müssen, zwanghaft, krampfhaft, verbissen. Unfreie nannte man solche früher. Und eh der Winter kommt, sind sie schon tot. Moderne Diktion: verschollen im grossen schwarzen Steuerschlupfloch. |
12.11.2003 | Klöpse meint : verstehe, Leute, die den Hals nicht voll kriegen können, bekannte Politiker, die auch noch in Fernsehserien mitspielen müssen, um noch wichtiger, noch bekannter zu werden, der Entertainer, der im Bundestag reden will, weil ihm seine Superquote nicht genügt, weil er noch mehr Quote, noch mehr Berühmtheit, noch mehr Kohle, noch mehr Medienmacht gewinnen will, die Blondine, die vor der Sendung mit massiver PR-Power verkündet, dass sie nun braun geworden sei, damit noch mehr Leute einschalten, die sehen wollen, wie sensationell das sei, damit sie der noch grössere Star wird, noch mehr Heu einfahren kann. Verkommenes Ufer. Und wer von den Herren und Damen Heueinfahrern nutzt eine seiner/ ihrer zahlreichen Bühnen für starke Worte zugunsten des genialen Paul-Kirchhof-Steuerrefomplanes (siehe SZ, S.3, vom 11.11. - die zwar heute auf Seite 2 verzagt zurückrudert, viel verwirrenden Bedenkenstaub drüberstreut) gegen den immer grösser werdenden Riss zwischen denen die ein Heu einfahren können (der Ausdruck gefällt mir; Dank an Ottfried Fischer, ebenfalls SZ, zwei Tage zuvor, geburtstagshalber, für den Ausdruck und das ausdrückliche Bekenntnis dazu) und denen, die nicht können (die müssen ja nicht dümmer sein, wie oft der Eindruck erweckt wird). Wir spitzen die Ohren. Hallo. Ich höre nichts. Warum seid Ihr plötzlich so still? Ihr, die Ihr keine Gelegenheit für einen PR-Auftritt verpasst, wenn er nur Eurer Selbstverbreiterung und Selbstvergrösserung dienlich scheint. Hm. |
11.11.2003 | Offi meint : Manch einer fährt sommers ein Heu ein, so viel Winter kann es gar nicht geben. |
10.11.2003 | Pips meint : Schau, ein Vogel! Wo ein Vogel ist, muss auch eine Insel sein. Denkste. Wo ein Celluloid ist, muss noch lange kein Film sein. |
09.11.2003 | schrullkopf, prof., etc., Verhaltensforscher, auf Ab-Stecher zur Wahrnehmungsforschung, meint : Zugegeben, es gibt Kino, das rasiert einem den halben Kopf weg. Und da das, was nicht da ist, nicht wahrgenommen wird, resp. nicht wahrnehmen kann, wird die verbleibende Hälfte sozusagen zu einem Ganzen, mit der Folge, dass beschränkte, reduzierte, angeknackste Massstäbe sich zu ganzen, alleinigen, perfekten manteln, oder: wie Halbwerk wunderbarerweise plötzlich im Status von Kunstwerk zu glänzen vermag. Oh weh, oh weh, mein Kopf tut weh.. ich weiss nicht wieso.. da fehlt doch was.. fehlt da was? .. ist doch alles in Ordnung.. in bester Ordnung.. der Film hat einen Anfang und ein Ende.. dazwischen bewegt sich was.. und wenns nur - unfreiwilliges Symbol - ein abgetrennter Mümmelkopf ist.. lang, lang ists her seit den realen Menschenexperimenten.. tausend Jahre und mehr.. ist doch alles nur Fancy.. ganz offensichtlich Fancy.. unschuldiger Kinderkram.. was solls.. nur der Kopf tut halt ein bisschen weh.. so ein ganz klein bisschen.. ach was.. Fantomschmerz wohl.. vergiss es.. der Ahnungslose ist der leichter Glückliche. |
09.11.2003 | , 11.00 Uhr meint : Unter dem Vorwand eine Normalisierung von Verhältnissen anzustreben, versammeln sich die "Spitzen" der Gesellschaft in einem Hochsicherheitsbezirk. |
09.11.2003 | 09.30 Uhr meint : Zivile Personenschützer in Sonntagsanzügen verzehren Bananen in der Sendlinger Strasse. |
08.11.2003 | Valérien meint : Ce qui manque absolument au cinéma allemand actuel, ce sont les observations et les recherches exactes et précises des processus inter-humains, du fonctionnement des dialogues, d'affection, de répression, de rejection, de dépandance, de répugnance, d'espérance etc. au contexte du réseau des liens publiques, culturels, familiers, industriels, sociales etc. tant du côte des auteurs, des directeurs et autant du côté des acteurs. |
07.11.2003 | Throddel meint : Well, so far, the KurtHoffmannEpigonneryEpicerie is not likely to kill herself, her miraculous success pretending the like. For me however, this is proving rather an enormous lack of ciné-intellectual movie-makers in actual German Cinéma, be it that they simply do not exist, be it that they are roughly barred from work by an armada of shrinked bureaucrats and fonctionaries. So the actual German movies remind me more of thoroughly and carefully edited products with some social impact from "Lehramtskandidaten" than of artists work eager to explore the borders of perception, of human condition and so on. Actually no curiosity, no fancy. And dogs shitting here-on or people lying into their pockets here-to are of little help. Here ankles erudited cowardice. |