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11.10.2003 

rutzactor meint : Hallo Ulrike! Nein, den Artikel über Fabienne Pakleppa habe ich nicht gesehen. Der war wahrscheinlich auf der Seite Münchner Kultur. Diese ist der SZ inzwischen für die Früh- und Fernausgabe zu schwergewichtig geworden. Die SZ hat nicht mehr die Kraft, das Leuchten Münchens in die Welt hinauszutragen. Sie ist zu sehr mitgenommen vom Kampf gegen den Antiamerikanismus. Trotzdem sollten wir Respekt für das Alter zeigen.

11.10.2003 

meint : Maximilinoleum

10.10.2003 

röffi meint : Cool gegeigter Salat / Ergrauend bepackte Steakkufen / Aufwuchtung krankiger Struktureopsie? / Entsäte Gorgolüster / Lonely dogger spikes / Kryptohymnische Zerfaserung / Themenversenkung im Charles River / Bostonalien, Bostonnerie, Bostonement. Seanpennität / Teapartys Afterglow / Oh, weine nicht, old hero, hero a.D., weine doch nicht. //

09.10.2003 

meint : Der Mensch definiert sich allein durch sein Werk, das er im Geiste entwirft und dann tut. Nicht dadurch, dass er sich auf Pfründen stürzt, den Solidarpakt aufkündigt oder ausnützt (ein Solidarpakt sollte der kleinste gemeinsame interhumane Nenner bleiben in einer Gesellschaft die noch vorgibt erzogen, (literate), gebildet, kultiviert zu sein, die mehr sein will, als ein Gehege im zoologischen Garten), nicht durch Appearance in der Talkshow, der Klatschspalte oder auf der Plakatsäule, nicht durch Annahme von Ehrungen, dem Buhlen um Privilegien noch durch In-Behaviour, die Verachtung des Nicht-Zeitgemässen - durch all dies definiert keiner sich. Fock das Gängelband der Geschäftsinteressen.

08.10.2003 

Peter meint : Ein schönes Beispiel, Calvin, ich gehe davon aus, dass mit 'herablassend' gemeint ist "der branchenfremde Taxifahrer solle sich ja nichts einbilden, wenn er mal vor die Kamera darf" oder "niedlich, der glaubt, wohl, er macht Karriere"... Damit ist jedoch erst Eines gewonnen: die Grundkonstruktion der Figur, diese erst formuliert die sine-qua-non-Voraussetzung, dass überhaupt ein Continuity-Problem auffällig werden kann, also die sichtbaren, nachvollziehbaren Einflüsse der Szenen und Ereignisse, mit denen die Figur konfrontiert wird... die diffizile Kleinarbeit, die sie verändert, entwickelt und somit die Rolle spannend macht (mehr dazu unter Pan_meDIA-Recherchen, Band III, S 17 ff). So wird mir auch klar, warum viele dieser TV-Stars auf mich so alt und ältlich wirken, weil sie zu dieser Arbeit gar nicht kommen können, weil sie immer gleichbleibend sind (die Zuverlässigkeit der ewigen Wiederkehr des Gleichen in jeder neuen Folge); zugegeben, mal sind sie laut, mal leise, mal lachen sie, mal schreien sie, mal gucken sie streng, mal verkniffen, kurz: generell genügen sie den Anforderungen des sogenannten Camera-Acting; dies dient jedoch nur einem: der Präsentation des ewig gleichen Produktes, des 'Namens' (flankierende Massnahme: die Klatschspalte). Um keine allzu offensichtliche Oednis aufkommen zu lassen - als Sichherheitsvorkehrung haben wir eh schon die Effekte, Crashes, Mordfälle, Seitensprünge - sind daher von Zeit zu Zeit sogenannte 'Imagewechsel' fällig. Ich würde von Künstlern sprechen wollen, die ihr Leiden am Symptom zu kurieren suchen ("die setzen zwar ne Menge Geld um, aber keiner nimmt sie so richtig ernst..").

07.10.2003 

Ulrike meint : Lieber Rutzactor, Hast du in der SZ den Artikel über Fabienne Pakleppa gelesen? Steile Karriere!

07.10.2003 

Calvin meint : so dass also die filmschauspielerische Rollenvorbereitung weit mehr wäre, als was so selbst ernannte 'camera-acting'-Gurus für teures Geld gemeinhin verzapfen, würde zum Beispiel bedeuten, wenn einer, der einen Taxifahrer zu spielen hätte, ans Set käme, die Leute automatisch glaubten, das Taxi stünde vor der Tür, ihn herablassend als Branchenfremden behandelten?

06.10.2003 

Peter meint : Eine Sphinx, ein Buddha jedenfalls kennen einen Continuity-Stress nicht, bei Mona Lisa bleibt es rätselhaft, der Rest sieht sich ausgesetzt einem ständig wachsenden Heer von Rollen-Coaches, Rollen-Beratern, Rollen-Trainern, die zur eigenen Rechtfertigung anführen den unterentwickelten Stand der Filmschauspielerei hierzulande, abschöpfend vom Überschuss der häufigen Diskrepanz zwischen Gage und Leistung der Akteure.

05.10.2003 

Calvin D. meint : Was meinst Du mit "Continuity-Stress"?

04.10.2003 

Peter meint : Ein Eindruck, der sich bei mir immer wieder einstellt, wie doch die Fernsehroutine (vorbereitungsökonomisch- resp. vorbereitungsverzichtsbedingter, zwanghafter Schutz vor Continuity-Stress) Schauspieler fürs Kino kaputt macht, sich in ihre Gesichter einätzt.

03.10.2003 

Poulets Attac meint : AtomAlarm - gemma reschissör schaugn -

02.10.2003 

Eu Boa meint : Eu-Boa Heu-Boäh Booa-heu Phu-äh Hoiberu Ohp-oha Ups-Poing Oipola Eh-Bola Eipüllä Y-illou ips-oäh Psi-tronä Psy-zonä Ai-Böoing Ai-Brau Zonä-zit Eu-per-me Eu-pora Eu-pooräh Eu-bo-ozips Euf-uder Zitr-oah Yps-trilon Duo-Ypsos Eub-Ypsi Eub-aah! Eu-ber-neutsch Cy-ber-Eu Kai-ber-Eu Eu-ber-Kai Oh-Eu-Oi Hoi-Heu-Hoi Hoi-Boa-Heu Hoi-Bop-Hai Hoi-Hai-Bop Eu-Burs-trop Hoi-Eu-Shrap Hoi-Eu-Schrap-Bop Hoi-Eu-Schrap-Bop-Boa

01.10.2003 

Hilmar Körber meint : Michael Ballhaus soll moniert haben, dass die deutsche Filmkritik zu hart mit dem deutschen Film umgehe. Glaubt denn Michael Ballhaus, dass wenn die Kritiker den Fakt, dass längst nicht immer die Besten die Rollen spielen, einfach ignorierten, etwas zur Förderung der Filmkultur in Deutschland beitrügen? Glaubt Michael Ballhaus das wirklich?

30.09.2003 

Leni meint : Wie das hier immer alles so klar formuliert ist, ich staune.

29.09.2003 

Alexander Korrowsky meint : Liest denn jetzt keiner mehr die neue SZ-Wochenendbeilage? War eben lustig an diesem Wochenende und schön, wie Herr Stuck das Rad in der Karre schlug, wie's ihn umtreibt, dass sich das lesende Publikum das Recht herausnimmt, ganz selbständig eine neue Literaturpäpstin zu küren, sozusagen ohne ihn zu fragen. Hybris an Gaga-Geschwätz-Teig. Darüber muss man sich doch informieren, wenn man In sein will. Übrigens, Herr Professor Schrullkopf, die Katz, die tote, soll aus Stoff gewesen sein, also ein eher ungemütlicher, eher verunglückter Publicity-Gag jener Firma.

28.09.2003 

schrullkopf, prof., etc., Verhaltensforscher, meint : Das FUNDSTÜCK aus der AZ gestern im rutzactor-forum und der diesem zugrunde liegende Pressebericht untermauern die Vermutung, das Denken aus der Pferdezeit à la Koselleck sei gescheitert. Die Pressemitteilung von der beinah ertrunkenen Schauspielerin und der ganz ertrunkenen Katz ist, wenn es sich denn nicht um einen Polizeibericht handelt, schätzungsweise von der Produktionsfirma selber in Umlauf gebracht worden, um Interesse für den im Zustand des Gedrehtwerdens sich befindlichen Kinderkinofilm zu wecken (PR statt PS oder IQ). Wenn dem wirklich so sein sollte, welch jämmerliche Arroganz des Denkens und welche Missachtung der Kreatur offenbart sich da, allein eines erhofften geschäftlichen Vorteils wegen, "schauts her, das ist der Film, wo beim Dreh die Katz zu Tode kam!" (oder, makaber: "schauts her, das ist der Film, wo beim Dreh die Schauspielerin nicht zu Tode kam!"), als seien wir selbst nicht ebenfalls Kreaturen. Als Kinder pflegten wir einen Mann, von dem das Gerücht ging, er würde Katzen erwürgen KATZENSTRICKER! KATZENSTRICKER! zu nennen. Eine andere, nicht minder mittleiderregende Movie-PR-Kampagne unterstützt die These vom Scheitern des hippogenen Denkens à la Koselleck nicht weniger: es geht schrullkopf - im Modus des Angerührtseins - zu Herzen, wenn er hört, wie Schauspieler aus Eichingers "Untergang" fleissig und treuherzig versichern, sie würden versuchen, den von ihnen darzustellenden Nazimonstern ein menschliches Antlitz zu leihen. Zeit, meine Damen und Herren, für einen weiteren Katzenstunt! "Schauts her, das ist der Film, wo beim Dreh der Geist zu Tode kam". Sonderbar akausal-synchron kam schrullkopf folgender Satz zu Ohren: "irgendwann leg ich ein Hammer auf diese Fische sein Kopf".

27.09.2003 

FUNDSTÜCK meint : AZ, 26.9.: "Worüber man spricht. DIE ARME KATZ. 'Kinostar Harfouch fast ertrunken!' (AZ 20.9.). Frau Harfouch hat feiwillig entschieden, diesen gefährlichen Stunt zumachen. Die arme Katze hatte diese Entscheidungsfreiheit nicht! Kann man denn im Zeitalter der viel besprochenen Computeranimationen die Szene nicht anders lösen? Ulrike Kallée, München"

26.09.2003 

schrullkopf, prof., etc., Verhaltensforscher, meint : Lassen Sie mich kurz, frühstücksmässig sozusagen, zur gestern gekürzt in der SZ abgedruckten Münsteraner Pferderede von REINHART KOSELLECK aphorismieren. Davor eine kurze Voranfrage: hat jener Münsteraner Philosoph, der dem Namen nach einen Beruf auf einem Pferd ausübte, heute noch eine Bedeutung? Zu Koselleck: die Kreuzzüge als "Antwort auf die berittene muslimische Expansion" zu interpretieren, hiesse auf heute bezogen eindeutig Partei nehmen für eine Politik präemptiver Feldzüge. Wer denn gerne reitet, mag diese Haltung aus dem Pferdezeitalter für sich in Anspruch nehmen. Was aber mehr interessieren würde: was kommt nach dem Ende des Pferdezeitalter, was kommt statt dessen? Wo bleibt das Zeichenhafte, wenn der Mächtige statt hoch-zu-Ross-mächtig in kugelsicheren Limousinen weggesperrt oder als telegene Dutzware ohnmächtig wird? Um Koselleck zu interpretieren: eine wichtige Bedingung zur Ermöglichung von Geschichte war im Pferdezeitalter der Vorsprung in der Überwindung von Zeit und Raum mit Hilfe des Pferdes. Diese Bedingung fällt im Zeitalter der modernen Technologien und des Internets praktisch weg - schade, dass sich Koselleck damit nicht beschäftigt hat. Ein ganz frisches Beispiel - auch aus der gestrigen SZ: wären wir noch im Pferdezeitalter, hätten sich also Bush und Schröder hoch zu Pferd im Entrée des Waldorf Astoria getroffen und ihren gezielten Händedruck veranstaltet und hätte es Bilder davon gegeben, so wären die langsamer und haltbar als hundertprozentige Wahrheit um die Welt gegangen und hätten die Geschichte wohl verändert. Heute jedoch, also gestern (25.9.), druckt die SZ das Shakehands-Standbild zwar noch als gehorsamer Hofberichterstatter, also dem Denken des Pferdezeitalters verhaftet, prominent auf der ersten Seite, muss aber auf Seiten 3 und 4 - das Verfallstempo der Wahrheit solcher Bilder ist inzwischen rasant - um sich vor der informierten Leserschaft keine Blösse zu geben, den Gehalt des Bildes gleich wieder destruieren (Kister, Kornelius). Was sind heute dauerhafte Bedingungen, die ein menschliches Zusammen- und Überleben ermöglichen? Gibt das Pferdezeitalter da noch Orientierungspunkte her, wie Herr Koselleck empfiehlt (die Cowboy- und Kopfhautjägermentalität war auch hippogen und hat kein Glück gebracht bisher)? Muss also das Pferdezeitalter und das darin implizierte aggressive Denken nicht vielmehr als gescheitert betrachtet werden? Wenn Wissen übers Internet menschheitsweit und jederzeit zugänglich ist, was soll es da noch zu erobern geben?

25.09.2003 

Wums Wumsel meint : Nein, Gewumsel, doch ... so wie manch. zB B & S: Irak-Streit wurde weggewumselt. Was heisst denn das? Ist B zum Pazifisten geworden? Oder S zum Skalpjäger und Eroberer? (B beginnt nach wie vor akuten Völkerrechtsbruch). Oder hat man (da fehlt tat-sächlich 2x das 2. N!) sich zum Vergessen und Verdrängen verwumselt? Der Schauspieler wumselt um den Caster. Der Caster wumselt um den Produzenten. Der Produzent wumselt um den TV-Redakteur. Der Redakteur wumselt um die Klatschpresse. Ja, so wumseln sie denn alle, alle. Der Kanzler wumselt zwischen "Verantwortung tragen" und "fremde Länder erobern". Der Skalpjäger wumselt vor eisiger Kulisse seine Eroberungsfeldzugspleite zum Erfolg. Der Becker und der Müller wumseln ihre Körper ins Steuerparadies. Der geldgierige Berater wumselt um den finanzkräftigen Beraterling. Das Interesse an der Gesundheit wumselt mit der Devise, nicht einen Cent mehr in die Kasse einzuzahlen, als sie an Leistung hergibt. Das Interesse am funktonsfähigen Staat wumselt mit dem Kalkül, nicht einen Cent mehr Steuern zu bezahlen, als an Subbventionen rauszuholen ist. Demnächst im Buchhandel "Wie wumsle ich mich durch oder wie schnapp ich mir einen Vorteil, ohne auffällig zu werden?" B & S sind dabei im Waldorf Astoria auffällig geworden.

24.09.2003 

VP meint : verpfriemelt? //=// Zu-Satz: Für ein angemodertes Skalpjägerhirn hört sich Pazifismus natürlich wie Säure an; jedoch: das Rad des Geistes lässt sich nicht zurückdrehen. //=//

24.09.2003 

VP meint :

23.09.2003 

WW meint : Warmwasserzählerplombenfadenriss

21.09.2003 

Kurtl Klister meint : Der Ausdruck Schwafel-Entsorgungsbeilage für die neue SZ-Wochenendbeilage gefällt mir - drückt er doch haargenau die Verlegerintention aus. Ein Griff und der Mist landet auf dem Altpapier. Den dadurch entstandenen geistigen Versorgungsengpass decke ich inzwischen mit anderen Blättern - und bin auf den Geschmack gekommen. Mit besten Grüssen, Kurtl.

20.09.2003 

Sandy meint : Schon erstaunlich, dass es immer noch schwammköpfige Schreiberlinge zu geben scheint, die offenbar drunter leiden, dass unser Kanzler mit dem nur dank Wahlbetrug an die Macht gekommenen Führer einer Weltmacht, der sein Volk in einen ruinösen völkerrechtswidrigen Eroberungs- und Besatzerkrieg geführt hat, 'nur' ein "Tête-à-tête vierter Klasse" (SZ, heute Seite 1 - dass die sowas drucken!) ins Waldorf-Astoria bekommt. Hatte ich doch gedacht, das Schwammköpfige und PR-Geschwaflige sei in diesem selben Blatt endgültig zur sofortigen Separatentsorgung in die neue Wochenendbeilage verlegt. // Die Suche nach Trara-Nähe zu solcher Macht steht Deutschem schlecht. Selbstüberrundung der Vergessensgeschwindigkeit? Selektive Vergessenstätigkeit hinsichtlich Völkerrechtsbrüchen? // Mit spitzem Finger auf die "Vergesslichkeit" einer eben verstorbenen 100jährigen Dame zu zeigen ist weit billiger und unmutiger als einem röhrenden Ungetüm gegenüber sich uneingeschüchtert nicht vergesslich zu zeigen.

20.09.2003 

meint : ein Sandkorn in das Getriebe der Mauschelmaschinerie!

19.09.2003 

meint : die Mauschelmaschinerie

18.09.2003 

meint : der Mauschelmaschinist

17.09.2003 

meint : die Mauschelmaschine

16.09.2003 

Akkinikko Kinokokkü meint : CANCUN:CANCAN:.......Can.Cun Can.Can None.None Gun.Gun Gun.Gong Gone.Gone bad.for.us bad.for.us subvention.pension subvention.pension subvention.balloon subvention.balloon kanon.kanon kanon.balloon kanon.balloon rangoon.rangoon rage.moon rage.moon brain.sink brain.sink barrieren.heinis barrieren.heinis movie.kanon.pusher(but.who.will.do.the.work?) poor.puristen poor.puristen schulden.wilderer schulden.wilderer undoubtedly.debtful undoubtedly.debtful next.generation.will.pay next.generation.will.pay ugly.parents ugly.parents bad.conscience.to.grave bad.conscience.to.grave the.rich.will.survive(do.they.believe) the.rich.will.survive(do.they.believe) so_subventionier.das.flug.benzin so_subventionier.das.flug.benzin ingrimm.establishment ingrimm.establishment linsen.birnen linsen.birnen geo.context.lost geo.context.lost auch.fern.ost auch.nah.ost lost.lost lost.lost lousy.lost lousy.loss kein.trost kein.trost.aboard wash.ing.ton.ost.post wash.ing.ton.post.des.aster brain.toast brain.toast post.wash.aera post.wash.aera polit.dis.aster gnosis.oasis? oasis.gnosis?....

15.09.2003 

HALTUNGEN meint : Die SZ vermogelt heute die völkerrechtswidrige Irak-Besatzung zum Gentleman-Delikt, "Halb Offizier, halb Gentleman", Seite 3 (Grand-old Presse-Lady mit Sehschwäche); die AZ weist auf die Verantwortlichkeit und Konsequenzen des Handelns hin "Das Schlamassel selbst aufräumen", S. 19. - eigentlich klar, oder!