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15.09.2003 | rutzactor meint : ..tatsächlich, da scheint eine Art Konjunktur dieses Genres zu herrschen.. |
14.09.2003 | Traudel meint : Spielt rutzactor jetzt eigentlich nur noch in Mädchenfilmen, MÄDCHENGANG, MÄDCHEN NR. 1, SCHULMÄDCHEN? |
12.09.2003 | Anni G. meint : Richtig, der gemeine SZ-Leser ist gemeinhin nicht so dumm, wie mancher Grossinserent den Verleger glauben machen möchte (so wirkt es etwa hausbacken-lächerlich, wenn in einem Bericht über Autobahnraser - "wo die Unvernunft Gas gibt" vom 5.9. - nicht mit einem Wort von einem vernünftigen, generellen Tempolimit die Rede ist: grossinserenten-buckelnd, buckliger Fantom-Moralismus; für wers lieber mag: Formalin-Moralismus, oder auch: Energieverschwendung auf der falschen Baustelle). |
11.09.2003 | Peter A. Haller meint : Die Kapitulation vor der Unzeitgemässheit des Geistes manifestiert sich meines Erachtens gut nachvollziehbar in der Wandlung der früher oft geistanregenden, anspruchssvollen SZ-Wochenendbeilage zum überwiegend pseudo-intelli-schicki-schwammi-Schwätzteil mit dümmlich-Aufblähtiteln, das auf geisteinlullende Konsumentenlethargie schielt - in diesem forum hier zu Recht oft verspottet, weiter so! |
09.09.2003 | On Dirait meint : der Geist kommt - wie auch der Tod - meist ungelegen |
08.09.2003 | schrullkopf, prof.,etc.., Verhaltensforscher, meint : VENEDIG. Im Zusammenhang mit der Preisverleihung am Lido diagnostiziert die SZ heute eine Krise des Kinos. Wir vermuten, es handelt sich um mehr: um eine Krise des Geistes, lassen Sie mich kurz skizzieren, der sich weltweit zurückzieht, zurückgedrängt wird von lauten, gnadenlosen Wirtschaftsinteressen, die das Töten billigend in Kauf nehmen, die den Geist kleinlaut, verzagt werden lassen. Wir werden hautnah Zeugen eines gigantischen Verdrängungsprozesses, auch Schröder verdrängt munter mit, Amerikas Eroberungsfeldzug wird zunehmend legitimisiert aus Angst um die Eigeninteressen, der Geist, der noch Völkerrecht anmahnt, der Schadenfreude bezichtigt, die Begriffe Völkerrecht, internationaler Gerichtshof tabuisiert. Die Ersttötfreunde haben Konjunktur, verzeichnen wachsenden Zulauf. Wir werden wieder kriegerischer. Geist mutiert zum Störefried der eigenen Bequemlichkeit, des eigenen Luxus. Verlustängste treiben der Unglückbewegung unaufhaltsam die Entgeisteten zu. Waches, radikales Kino wird abfällig zur persona non grata suggeriert. Eleganz und Komfort unseres 'reichen' Lebens lassen den Geist als unschick, unschicklich verpönt aussen vor, die 'Armen' dieser Welt, auf denen auch unser Reichtum fusst, können sich weder Geist noch sein Kino leisten. Ende der Dialektik, der Dialogik, der Fahnenstange. Träge Dominanz dumpfer Strategien nonvisionärer Begehrlichkeiten. Leinwandödnisse. Geistärgernisse. |
06.09.2003 | Akkinikko Kinokokkü meint : AKKADAKAKAKAKAODEMIE/439=$§)%Krrrakademie Akademie Kafkademie Akkinikodemie. Koedukademie Planschkademie Celluloikemie Alpakademie Apoplekademie Lactademie. Daddademie Achdemie Krachdemie Schachdemie. Agfademie AkaDemieMoore Afghandemie. Mi-Demie Demie-Demie Demis-Demie Remis-Demie RemiDemiDemie. Kalleidoskopodemie Stroboskopodemie. Ballakademie Schellackademie Schalkademie Flankademie Lackademie Lachademie Sachademie. SaccodiRomademie Barrasdemie Claquademie. Krankademie Rankademie Schlankademie. IdiAminidemie Bagdademie SZ-neue-Wochenend-Kaka-Epidemie-Beilage. Rockademie Suckademie Fuckademie. Stuckademie Struckademie Strackademie Krückademie. Schnickademie Schnackademie Schockademie. PolitessenAkademie PetitessenAkademie DelikatessenAkademie. Frackademie Truckademie Packademie. Galaktademie Riskademie. Quatschademie Quackademie Quarkademie Traktademie. Frogademie Crackademie Treckademie Schneckademie Snackademie. Kinderschockolademie Arakademie Arkadaschdemie. Orangendemie Schlappokratiedemie Daguerrodemie.(%$94385 |
05.09.2003 | Dirty Glory meint : Wer sich unter das Kommando einer völkerrechtsbrecherischen Eroberer- und Versagertruppe begibt, kommt darin um. Mögen die Ersttötfreunde Merkel, Beer, Kornelius sich, ihre Söhne, Töchter freiwillig als Kreuzzugssöldner melden. Zur Belohnung gibts für die Felküche einen Lügenkoch dazu. |
04.09.2003 | schrullkopf, prof., etc., Verhaltensforscher, meint : Wissen Sie, es gibt hierzulande jede Menge 'Namen', deren Substistenz auf blosser Subventionsabräumerei gründet, die viele, viele unwesentliche Kunst- und Kinowerke in die Welt setzen und die zur höheren Selbsttäuschung von nichts sehnlicher träumen als der Mitgliedschaft in einer Akademie. |
03.09.2003 | meint : oder: die Institutionalisierung der Verhinderungsmaschinerie. Arthur |
02.09.2003 | feet back meint : die nostalgiebüdler gründen eine akademie - kein jux |
01.09.2003 | croquette meint : mehr Licht - mehr Licht - mehr geistiges Licht für den deutschen Film - doch keiner findt den Schalter nicht. Patience Mesdames et Messieurs d'importance - premièrement kommt die Akademie. Die wirds schon richten - parbleu (wer denn sonst?). Der deutsche Filmfatalismus bestens gerüstet auf dem Dienstweg. Et la vie - s'il vous plaît - reste en dehors. Kerzenspenden für die erste Gründungsrunde der Akademie bitte umgehend an die hauptberufliche Kulturfunktionärin Kulturstaatsministerin Christina Weiss c/o Bundesregierung, Berlin, damit ein Licht werde. C' est vraiement ridicule - la fondation d'une academie sans l'existence des chef d'oeuvres de cinéma correspondants, c'est comme je l'ai déjà lu autrepart: krähwinklixx. Energie auf der falschen Baustelle. Naive Hoffnung: "ex academia lux". Erinnert an den Witz von dem Typen, der im Lichtkegel einer Strassenlaterne nach etwas sucht, kommt einer dazu, fragt, was er suche, "den Schlüssel", wo er ihn denn verloren habe, der Typ weist ins Dunkle, warum er da nicht suche - entwaffnende Antwort, da sehe er ja nichts... Jedoch, Lichtmangel nicht nur da. Kaum schreit eine zweitrangige, wahrscheinlich von der Waffenlobby subventionierte Grüne in die geistige Lethargie des Landes hinein, "auf in den Krieg, auf nach Irak - über Bord mit dem Völkerrecht!", wittert, die sich lange im Zaume gehalten hatte, Begriffe wie Völkerrecht und internationaler Gerichtshof längst aus ihrem Vokabular eliminiert habend, die SZ ihre Chance, Farbe zu bekennen, die Bundesrepublik, die friedliebende, als solche sich bald isolierend zu verunken. Mehr Licht - mehr Licht - doch keiner findt den Schalter nicht. Traurige Eliten. Wurstel-Eliten. Von akuter Hirnfäulnis bedroht. |
30.08.2003 | Maria meint : In der ZEIT Nr. 36, vom 28.8.2003 belegt KATJA NICODEMUS (Unsere kleine Traumfabrik) sehr konkret und inhaltlich genau den Begriff der Käseglocke, die überm deutschen Film lastet. Sie spricht freundlicherweise von Nostalgiebude. Man könnte es auch geistige Nebelsuppe nennen, funktionärsgenehm und trüb. Nebelscheinwerfer an! |
29.08.2003 | Florian meint : Der Eindruck drängt sich einem unweigerlich auf, dass das Establishment des deutschen Films sich mit Händen und Füssen gegen das Bessere wehrt, sozusagen mit dem Käsemesser die Käseglocke verteidigt. Wie anders stünde der deutsche Film sonst so glanzlos da. Auch die Medien machen sichs oft recht bequem, wenn sie Namen, die sie einmal zu ihrem Objekt gemacht haben, walken, wieder walken bis zum Verwelken. Eher uninspirativ. Und wieviel Ahnung Herr Kogel, der einmal im Monat ins Kino geht, vom Drehbuchlesen hat, können wir natürlich nicht abschätzen. |
28.08.2003 | FB meint : was schrullkopf hier schreibt kann nur punkt für puntk unterschreiben + lässt sich problemlos auf andere gesellscaftliche felder übertragen ° |
27.08.2003 | schrullkopf, prof., etc.pp.,Verhaltensforscher, meint : Käseglocke heisst, das Bessere ist des Guten natürlicher Feind und muss draussen bleiben. Das Bessere, das hatte in den 50ern längst der Krieg eliminiert. Heute wird im dt. Kino das Bessere, eine Elite, verhindert durch die Normen von Filmförderern und TV-Redaktionen; das Bessere ist der Feind des aktuellen deutschen Normkinos nach DIN. Und existiert drum nicht. Die heutigen Wunderkinder faken spielerisch die EX-DDR. Das dt. Kino der 50er Jahre ist Verwaltung des Mangels an Besserem. Es hat allenfalls Kuriositätenwert. Cinéastisch ist es sans poids, eine quantité négligable. Tauglich vielleicht als Objekt der Forschung für Psychiater, für Religionsphilosophen, für Soziologen, für Katastrophenhelfer oder meine Kollegen von der Verhaltensforschung: wie konnte ein Volk sich unterhalten, sich lustig machen, sich anregen, das solch unermessliche Schuld auf sich geladen hatte, seiner Eliten und Väter beraubt hauptsächlich aus Überresten von Mitläufern und Sich-durch-Moglern bestand? Da waren nur Filme zu machen nach dem Motto "man-konnte-halt-nicht-anders". Einzige Legitimation war das Handwerkliche. Wie übrigens heute auch. Damals überlebt zu haben und im Kino dabei zu sein: so wenig ruhmreich, wie heute im dt. Kino ein Name von Funktionärs Gnaden zu sein. Die Käseglocke ist der Feind des Wettbewerbes, eines offenen Dialoges, eines offenen Umgangs - der einzig wirksam vorbeugenden Mittel gegen Extremismen und Funktionärismen alles Art. Es müssen ja nicht alle wie die Lemminge hinter Herrn Eichinger her sich in die Bedeutungslosigkeit stürzen. |
26.08.2003 | Cinefrixx meint : A propos KÄSEGLOCKE. Todesmutig taucht das Münchner Filmmuseum in seiner baldig beginnenden Herbstsession ein in die Käseglocke der 50er Jahre, so da Genrefilme sind wie Kriminalfimle, Heimatfilme, Abenteuerfilm, Kriegsfilme, Melodramen, Komödien, Musikfilme, Jugendkulturfilme, Horrorfilme und Zeitsatiren, um die Wurzeln der Käseglocke überm heutigen deutschen Kino zu erkunden. Wünschenswert wäre allerdings eine Begleitveranstaltung, die explizit auf diesen Zusammenhang hinwiese. |
25.08.2003 | ZITAT meint : "Ein schlechter Politiker hat Sehnsucht nach Bedeutung - ein guter Politiker setzt die Sehnsucht des Einzelnen nach Bedeutung zum Wohle des Gesamten ein." |
25.08.2003 | meint : Die texanische Käseglocke. |
24.08.2003 | Bastl meint : Hab ich das richtig verstanden? Die "Weltmacht", die ein völkerrechtswidrig erobertes Land besetzt hält und dabei dank ihrer "kompetenten Strategie" täglich mehr in Schlamassel und Chaos versinkt, jetzt andere Länder um Unterstützung bittet. Aber nur, wenn jene sich bedingungslos ihrer "kompetenten Führung" unterordnen. Unter Aufbietung der letzten Wohlwollensreserven könnte man das gerade noch als "schlechten Scherz" abtun. Ironie dabei: die Besatzer verschanzen sich in den Palästen des verjagten, verruchten Despoten, von denen aus er sein Volk terrorisiert hat.. Wer sich unter die Fahnen solcher Besatzer begibt, macht sich fahrlässig des Völkerrechtsbruches schuldig, zur Zielscheibe von Hass, Gewalt und Vergeltung. Rätselhaft bleibt mir, warum die hier alle so verhalten, so blumig drüber schreiben, geht es doch um klar und eindeutig definierte Sachverhalte und nicht um Floristik oder Botanik oder dergleichen. |
20.08.2003 | Bastl meint : Was ist das für ein Geschwätz, Stefan Kornelius in der heutigen SZ, S.4, an die Adresse von Berlin, die Blockade aufzugeben? Wer blockiert denn den internationalen Gerichtshof, das Völkerrecht, die UN? Doch nicht Berlin! Und auch nicht Paris! Hörts mir endlich auf mit diesem scheinheiligen PseudounparteiischGetue aus Angst, einen rechtswidrigen Okkupierer zu erzürnen. Käseglockig - begründet Anwartschaft auf den nächsten TruebTassenAward. |
19.08.2003 | Ulrike meint : fLEIßIG GEDREHT? ABGEDREHT, durchgedreht und den Fernsehmarkt mit Pauken und Trompeten endlich erobert? Gruß von einer alten Freundin |
18.08.2003 | meint : käseglocke käseglocke welche käseglocke denn |
17.08.2003 | Hans G. Gustus meint : Ich finde die thematische Geschmacksrichtung dieser SZ am Wochenende von Frauen über Unkosten zu sauren Gurken glimpflich gesprochen etwas grätschig. Solch Plapper- und Softfood mag zwar eine Geräusch-, keinesfalls aber eine Geistkulisse abgeben, führt jedoch zwingend zum Fasten, zum Verzicht auf derlei Beilagen. |
16.08.2003 | Carsten meint : da doch lieber einen Strom-Total-Ausfall wie drüben als einen Geist-Total-Ausfall wie eben beschrieben in dieser zusehends sich entprofilierenden SZ-Wochenend-Beilage... |
16.08.2003 | Geist-Müllerei meint : Die 10 Cents mehr nicht wert. Die Unkosten nicht wert. Das Beste... das war einmal, das war einmal... sommerlich-hitzelasches Geplappere über Frauen und saure Gurken .. und zwei ganze Seiten todernster und offensichtlicher Bücher-Seller-PR .. weg damit, weg damit - in Müll, in Müll, zum Geist-Müll .. die 10 Cents mehr: abgeschrieben, aus dem Gedächtnis gestrichen. (oder schon Vorahnungen der Käseglocken-Recherche? .. doch davon später mehr!) |
15.08.2003 | SelfFullFillingProphecy meint : Zu behaupten, in einem Land sei der LKaitan - wo er nachweislich nie war! - und deshalb hingehen, es teilzerstören, es erobern und es besetzt halten (LKaitan hat den Ruf vernommen - inzwischen ist er dort eingetroffen) - und dann jammern, dass man täglich einen Soldaten verliere, nicht mal die Stromversorgung in den Griff kriege, das ist schofel (auch gegen anders lautende aktuelle PR-Strategie). Und die Europis, die alten, die halten den Mund, nur kein Triumphgeheul, kusch, kusch; statt laut und deutlich zu sagen, wir haben Euch gewarnt, und Ihr habts uns dafür saudumm behandelt; jetzt müsst Ihr die Chose allein ausbaden, ganz allein (..na ja, so ein armseliges Häufchen opportunistischer Goodwiller..). Und auch bezahlen. Oder Ihr ordnet Euch endlich wie die andern auch dem Völkerrecht und dem int. Gerichtshof ohne Wenn und Aber, ohne jede Ausnahme unter. Dann können wir über alles reden. Auch wir wollen nur eine friedliche Welt. In der sich keiner unterdrückt oder verarscht vorkommen soll. |
14.08.2003 | Thomas L. Friedman, THE NEW YORK TIMES, 13.8.03, meint : "...nobody likes to be occupied." |
13.08.2003 | Wurstl Wizzard meint : Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, diese New Yorker Schroeder-Rede wird auf die Begründung eines Neuen Kolonialismus hinauslaufen, eines Neuen Imperialismus, militärische Erschliessung und Sicherung von Märkten und Ressourcen als der Weisheit finaler Schuss gegen die hier grassierende Arbeitslosigkeit. Rezepte aus Teufels Küche. Fatal. Fatal. |
11.08.2003 | Mamma Mia meint : Jetzt wo die Flöte aus Texas plötzlich säuselt, wird Mamma Alt-Europa stante pede ihre Fahnen mit den Inschriften VÖLKERRECHT und INTERNATIONALER GERICHTSHOF in den untersten Keller packen und dem vor kurzem noch so garstigen Sprössling begeistert Waffenhilfe leisten im Frieden, der schon seit 100 Tagen ein Traumfrieden ist. Gratis! Wie zb ein Herr Schwennicke in der SZ von heute Montag, 11.8. auf Seite 4 vorschreibt: "Die Bundesregierung muss sich jetzt im Irak militärisch beteiligen, obwohl sie gegen den Krieg war. Wiederaufbau ist auch dann richtig, wenn der vorangegangene Krieg falsch war". Hier laufen Eselei und Siebgedächtnis um die Wette. Was, bittschön, hat Wiederaufbau in einer Gegend des Friedens mit Militäreinsatz zu tun? Und sollte noch Krieg sein, ist er, wie auch die Okkupation, nach wie vor völkerrechtswidrig, und dann gehen wir nicht hin. Und wenn Frieden ist, da brauchen die wohl eher Kartoffeln statt Handgranaten. Oder es geht um eine simple tour de néoimpérialisme, den dann Herr Schroeder im September in New York vor der UNO neu chiffrieren wird: erst die Truppen, dann im Windschatten die Händler.// Man sollte Amerika das Recht auf die Konsequenzen seines Handelns nicht verwehren. Sonst belässt man es unmündig. Das kann nie in unserem Interesse sein. // ((SZ: Am Wochenende die Gehirne zerseichten, um sie dann am Montag in den Krieg zu schicken ... oder darfs für 10 Cents mehr noch ein Bisschen mehr sein? zB: Armes Amerika hat sich dummerweise bei seinem "imperial overstretch" (auch der Herr Sch. in der SZ) übernommen, da müssen wir sofort zu Hilfe eilen, Krankenschwester spielen; unser Helfersyndrom hat nur darauf gewartet .. dafür noch 10 Cents extra ins SZ-Kässeli, falls oben noch ein Kopf ist, nickt er bestimmt)). |