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09.02.2003 | Julian meint : Hallo Dieter! Das ist wirklich eine geniale Idee von Dir, dies spontane Einrichtung der FakeDokuReihe. Immer mehr Kandidaten melden sich. Jetzt auch aus meiner HeimatStadt. Wie ich auf der Demo auf dem MarienPlatz, an der ich eben teilgenommen habe - oh Entschuldigung, inzwischen ist es bereits gestern -, geh�rt habe, will sich auch die hiesige Polizei mit einem Tape f�r ein WettbewerbsScreening anmelden, welches FakeDokuMaterial enth�lt ("Erkenntnisse"), das zur Begr�ndung einer brutalen Pr�ventivRazzia in einem FriedensDemoVorbereitungsZentrum herhalten musste. Ich dr�cke die Daumen f�r einen AufbindBaeren. Chancen auf Gold? // Uebrigens, das mit den RumsSteakH�ppchen bei der Premiere ist ein ziemlich luxuri�ser Einfall von Dir, bei aller Liebe zum Luxus, das konnte ich mir zu meiner Zeit im Amte nicht leisten. Weisst Du auch, wieviel so ein RumsH�ppchen wert ist? Die New York Times hat es uns schon vor Tagen verraten: $ 20 Milliarden, richtig: z w a n z i g M i l l i a r d e n D o l l a r !!! ("Each time Don Rumsfeld insults Europe, it costs us another $ 20 billion", Nicholas D. Kristof, NY-Times). Da ist mein ProfessorenBrot nicht mal ein Brosamen eines Kn�ckeBrotes dagegen. Ich sehne mich zur�ck ins Amt und all den Glanz. Jul. |
08.02.2003 | Tony Plagiatus meint : Hallo Dieter! Ich finde es total super, dass Du unseren Beitrag f�r Colins New Yorker DiaShow in Deine Reihe "Aus aktuellem Anlass - FakeDokus" aufgenommen hast, auch wenn es sich nur um einen WortBeitrag handelt. Die W�rter sind frei. Aus zuverl�ssiger Quelle weiss ich, dass da f�r die n�chsten Tage noch so einiges im Busche liegt; f�r uns die einzige Chance auf einen Berliner AufbindBaeren. Hell of begeistert bin ich von Deiner Idee, anl�sslich der Premiere, H�ppchen von RumsSteaks zu offerieren. Bist n fixer und witziger Bursche. Eine Teilnahme von mir pers�nlich ist allerdings nicht m�glich, wegen eines eiligst einberufenen kleinen, mit erlesenen Pers�nlichkeiten besetzten Seminars meines IntimFreundes DoubleJuuh - unter Beiziehung von HollywoodExperten - "Was tun? Die peinliche Situation mit unserer FakeDokuWare". Leicht vergrummelt ist �brigens Herr K von der SZ, weil Du erstens nur einen einzigen von seinen �ber zweihundert eingereichten Beitr�gen aufgenommen hast, und weil Du diesen zweitens in der kleinen KellerKinoUnterReihe "Tendenzi�sDokus" plaziert hast. Er komme sich da isoliert vor, hat er mir gesteckt. Aber ich glaube, er ist nicht so wichtig. Seine Hoffnung auf einen amerikanischen KriegsOrden muss er deswegen lange nicht begraben, und daf�r, dass er ihn am BerlinerAufbindBaerBand erh�lt, werde ich jetzt lobbyieren. Fucku Alter, yours fakefukkin Tony. |
07.02.2003 | Dr. Haha Wer-Weiss meint : KinoLand ist TraumLand, ist M�rchenLand, ist PotemkinLand, ist BaerenAufbindLand. Insofern nicht verwunderlich, dass trotz hoffnungslos politischer Isolation, R�ckst�ndigkeit, Outsidertums von Deutschland (immerhin: ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs doch recht ungeniert!), so viele unserer Amis = Freunde zur BaerenAufbindVeranstaltung an der Spree erscheinen. Oder sind es nur die pazifistisch idealistischen Abenteurer, die da einfliegen, nur jene vertr�umten, versponnenen, weltfremden Stars, die ein Zeichen setzen wollen gegen das Rumps-Rice-Buschtum - gar nur die notorischen, wie Susanne unseres Leibblattes neulich zu vermuten sich traute? - Ganz eindeutig, wer heute von ausw�rts nach Berlin kommt, wenn auch nur um sich einen Baeren aufbinden zu lassen, setzt, ob er/sie will oder nicht, ein weltpolitisches Zeichen. Setzt ein klares AntiKriegsSegel. Thank you all, Paps and Mum and and...and Rumps, and Pumps, and Pampa...and and Cond-oha-L�tz and Son and...Dieter! |
06.02.2003 | schrullkopf, prof.etc..., Verhaltensforscher, meint : Hallo Dieter, lade doch bitte, bitte Collin mit seiner wunderbaren New Yorker FakeDokuDiaShow zu Deiner Berliner AufbindBaerVeranstaltung ein. W�re bestimmt eine aufregende Aktualisierung (zB als elit�res TruebTassenSpitzenEreignis in duesteren Populationen zugekn�pfter elit�rer Gesellschaften oder im Rahmen eines Seminars "fake and fakefukkin in the political everyday since the horses of Troyes"). Als SoundDesign und satirische Ueberh�hung dazu darf dann Herr K von der SZ ganz laut und deutlich, mehrfach hintereinander, wom�glich variiert, knurrig und knarzig, seinen heutigen "Text" vortragen, in welchem er unter Aufbietung seines ganzen geistigen WaffenArsenals unseren Joschka in die Unwichtigkeit hinein zu schreiben versucht. LachErfolg garantiert. Die verr�cktesten Geschichten schreibt noch immer das Leben selbst. |
05.02.2003 | Et Alors meint : le nouvel cin�ma allemand, est-ce qu'il respire? |
04.02.2003 | Julien meint : Bin d'accord, diesem Raumf�hren-Absturz so viel Medienareal einzur�umen spricht f�r eine geh�rige Portion Westindustriestaaten-Luxus-Etagen-Hybris. |
03.02.2003 | Peter meint : Hallo Gourmet, Du bist nicht der einzige dem dieses �bermass an Berichterstattung auf den Wecker ging! |
03.02.2003 | gourmet meint : erinnert an eine b�ffeter�ffnung, wie die gierige armada von medienleuten sich - in ansonsten gelangweilter erwartung eines erhofften baldigen krieges - anderes berichtenswertes gibts sonst nicht - auf einen brocken rakete vom himmel st�rzt. anstandslos. |
31.01.2003 | Heli meint : gut gebr�llt Opa! |
30.01.2003 | Opa meint : Was ist jetzt das wieder f�r ein dummes Gebloeke von den Europ�ern als Verlierern, lieber Herr K., Herr Feldwebel, Herr Einpeitscher, was wollen Sie uns wieder zu Kad-av-ergehorsam treiben! Nicht doch, wenn es (eu, de etc) die Chance nutzt, sich auf seine Werte zu besinnen, aufh�rt blindk�pfig, gehirnverstopft hinterm oeligen PrimitivDarwinismus hinterherzulaufen, bloss weil dieser so dreist, so markersch�tternd tobt und br�llt und donnert, wie eine B�ffelherde... Und wenn es endlich offenen Wortes auch andere L�nder zur Einhaltung von UN-Resolutionen ermahnt. Zu solchen europ�ischen SelbstReflexionen k�nnte durchaus das Kino auch mal wieder was beitragen, statt sich auf das Pubert�re, die Beziehungs- und FamilienKiste, das Private zu kaprizieren! |
29.01.2003 | Opa meint : Wir Alten m�gen zwar etwas haush�lterischer, sparsamer, weniger verschwenderisch umgehen mit unseren Ressourcen - in manchen Dingen vielleicht etwas komplizierter sein als manch vorlauter T�lpel der Zeit - m�gen daf�r gar bel�chelt werden - aber das Recht auf unseren Verstand lassen wir uns von keinem ungaren Schn�sel, legitim oder illegitim, demokratisch oder diktatorisch, legal oder underground beschneiden. Capito? Und: der arithmethische Gedanke der Rache scheint uns ein Relikt aus vormodernen Zeiten. |
28.01.2003 | Opa meint : B�schelB�rschchen soll auf die Alten h�ren. Soll keine dummen KriegsZ�ge machen. Die Alten m�gen die Jungen auch so. Ohne bescheuerte, mittelalterliche EroberungsFeldZ�ge. |
27.01.2003 | WashDad, Knight of the holy oily Cross, meint : The holy oily TexasDschihad goes East. |
26.01.2003 | uferbau meint : was h�t s�ll� wou mit "planier�" gmeint? (grad wo vo junge Tal�nt d'Red gsii isch). |
25.01.2003 | akki's Zwischenpups meint : WeltGepups - WeltenPups (aufgeblasen von willigen und kopflos sekundierenden VasallenPupsUnken): und manch �rmerer steht dummerweise in der SchussLinie. |
24.01.2003 | Akkinikko Kinokokk� meint : pups-hier, pups-da, pups around the atlantic, old -pups, new-pups, bronze-pups, silver-pups, gold-pups, vip-pups, red-pups, black-pups, green-pups, oil-pups, milk-pups, baby-pups, boy-emperor-pups, schnaps-pups, pups-pups, pupsycal, pupsy-cat, wannabe a pupsy-baby-warrior! |
24.01.2003 | rutzactor meint : merci, Martina! |
23.01.2003 | martina meint : hat mich also riesig gefreut dich wiedermal live zu treffen lieber stefan. freue mich fuer dich fuer den neuen schweizer streifen, den ich im mai hoffentlich auch sehe an der premiere.
wunsche dir wunderplunder viel ideen, initiative und power. wie machst du das eigentlich mit deinem kraftvollen tempo, woher nimmst du das alles? aus dem honigtopf???
bewundernswert stefan.
grossgruss martina |
21.01.2003 | FABEL meint : Eine M�cke hat einen Elefanten an einer empfindlichen Stelle gestochen. Der Elefant tobt. Verliert die Besinnung. Das wird die M�cke b�ssen. Und spricht ihr das Existenz-Recht ab. Die M�cke hat inzwischen l�ngst das Weite gesucht. Wie es der Zufall will, kreuzt just in diesem Augenblick ein b�ser Hund des Elefanten Weg. Der Elefant beschliesst, zur Strafe muss der Hund nun sterben, die M�cke ist bestimmt in seinem Pelz versteckt. So wendet sich der Elefant dem b�sen Hund zu, will ihn t�ten. Was tut die M�cke all der Weil? Sie sucht sich in aller Seelen-Ruhe beim Elefanten, der ihr attraktiv den Po entgegenstreckt, die n�chste empfindliche Stelle zum Pieksen aus. |
21.01.2003 | schrullkopf, prof etc... Verhaltensforscher, meint : Zu ergr�nden, welche gezielten Gesch�fts- oder PolitikInteressen oder gegebenenfalls welche kopflosPanik, welcher Mangel an Perspektiven dazu f�hren, dass jetzt pl�tzlich �berall unreflektiert Pr�ventivBellizismen als Fakte zur Debatte gestellt werden, w�re bestimmt spannend zu untersuchen. Jedenfalls sind es lauter einzelne Personen, eine ganze Kette davon, die das alle aktiv und bewusst mitmachen, die somit bereits zu mitverantwortlichen T�tern der Geschichte von morgen werden, indem sie die Relancierung pr�ventiv-bellizistischen Gedankengutes betreiben, dies als Fakt promoten ("das Umdenken hat bereits begonnen", SZ, 21.1.03). Gedankengut, welches man eigentlich nach 50 Jahren friedlicher BundesRepublik l�ngst im M�llEimer der Geschichte entsorgt geglaubt hatte. Ratten w�hlen in M�llEimern. K. und K. ist l�ngst vorbei. Pass�. Gespenster. Gespenstisch den Geist verwirren. Verwirrung, die Methode der TrickDiebe. ChaosAssoziationen f�rdernd. Die Chance des DurchEinander nutzend f�r unlautere Ziele. ... wie die alten Tricks doch immer wieder verfangen, selbst in IntelluKreisen .. auch da: klarer Geist MangelWare ... pas seulement au cin�ma allemand ... |
21.01.2003 | Vasallen-Unke zum Dritten meint : Vasallen-Unke hat wieder gepupst, hat - immerhin: vorsichtiger geworden, n�mlich in zwei Schritten - KriegsGegner zu KriegsZweiflern kleingeschrieben, hat nicht erw�hnt, dass es auch eine pro-bello-Demo gegeben hat mit freilich weniger als 100 Teilnehmern. Dass ein sogenannt angesehenes Blatt regelm�ssig einen pro-pr�ventiv-bello-Bellizisten zu Wort kommen l�sst, mag man der MeinungsVielfalt, der MeinungsFreiheit zuliebe noch schlucken, so wie man schluckt, dass manch einer Mist erz�hlt oder einf�ltig ist; dass wir friedliebenden Europ�er uns aber mehr oder weniger subtil st�ndig von hoher washingtoner Warte aus anmosern lassen m�ssen, wir h�tten gef�lligst zu spuren, , dass man uns droht, wir w�rden die VasallenUnkenPosition schon noch zu kapieren haben (andernfalls wir doof), sind dann den Euro und die 3 Dimes f�r das Blatt nicht mehr wert. Pups. Mehr interessieren w�rde zB, wie es kommt, dass eine KurzSchlussArgumentation wie, Krieg gegen Saddam sei gleich Rache, Strafe und Heilung f�r 09/11/01 beim einfachen Soldaten, der sich voller �berzeugung an die Front einschiffen l�sst, verf�ngt. |
20.01.2003 | argus meint : Filmland, ruhig Land. F�r grosse Aufregung sorgen einzig und allein noch eine vergessene Fliege oder eine gelbgestreifte Krawatte. Erinnert an einen gewissen Hofmarschall von Kalb, seine Erz�hlung vom Schnupftuch auf dem Boden - mon Dieu - und den weggewischten Puder im Gesicht (vielleicht erinnert sich noch einer ... Schiller ... Kabale) oder an einen Malvolio ... kreuzweis ..
Wir wussten doch, dass irgendwo in Deutschland die wahre Tragikom�die zu finden sei... |
19.01.2003 | �clair meint : BLITZ MAL AUF, GEIST!IN GERMANY!__ Wenn hier schon von Geist die Rede ist, merke: der Geist selber macht keinerlei Konzessionen. Die kann h�chstens sein Tr�ger, sein Host eingehen, indem er ihn abstellt. Der Geist selber interessiert sich einen Deut f�r gesellschaftliche Hierarchien, Positionen. Ihn beeindrucken keinerlei Verdienste, keine Bildungswege noch Gewohnheiten. Er kann partout nie einen Grund f�r einen Kotau erkennen. Deswegen f�rchten ihn die meisten. Machen einen RiesenTrouble, ihn zu verscheuchen. Oder versuchen, ihn einzusch�chtern. Drohen ihm, dem Konzessionslosen, mit Konsequenzen, sie die Inkonsequenten. Oder LiebesEntzug. Mit Verschweigen oder Ignorieren. Das Augen-Ohren-zu-Syndrom. Dabei f�hlt der Geist sich nicht einem einzelnen Subjekt verpflichtet oder verbunden. Er freut sich, wenn er by X oder Y oder sonst wem aufblitzen kann. Bei manchen hat er h�ufiger die Gelegenheit, bei anderen seltener oder nie. In diesem Sinne ist er nicht fass-bar. Keine marktf�hige oder pr�sentierbare Pr�ziose. Warum er zur Zeit bei den 'K�pfen' des deutschen Films so wenig LandeRecht bzw. AufBlitzM�glichkeit hat, ist schier unerkl�rlich. Gerade das Kino ist ein idealer Ort f�r Geist. Und ausgerechnet da ist aktuell ein beinah manisch zu nennender AbWehrReflex festzustellen. Selbstverst�ndlich mit geistlosen Argumenten. "warum nehmen Sie nicht einen erfahrenen Regisseur (nachdem sich der JungK�nstler hat ein Jahr lang hinhalten lassen)?..einen bekannten Schauspieler?..der hat doch einen Namen". Nun, der Geist kennt keinen Respekt vor Namen. Ist nicht das Produkt einer Karriere. L�sst sich selber in keine Schublade packen. Zeitigt also den ProblemSchrei des B�rolisten. Aber wer sagt denn, dass dieser geistfrei zu sein habe? Keiner muss. In keiner Position. Auch kein FilmF�rderer. Geist ist �berall m�glich. Der Geist als solcher ist weder pikiert noch parteiisch. Mauschelei ist ihm ein FremdWort. Er bringt Licht in die Dinge. Nur das. Verst�ndlich, dass Schattengew�chse ihn f�rchten wie die Pest. Unverst�ndlich jedoch, wenn Verseher �ffentlicher Positionen, Verwalter �ffentlicher Gelder, Betreuer �ffentlicher kultureller Aufgaben ihn abwehren. �ffentlich meint: es muss erlaubt sein, ein Licht darauf zu werfen. Das ist sogar w�nschenswert - der DemokratieDynamik wegen. Wenn dies nicht der Fall ist, nicht gew�nscht, abgewehrt wird mit geistlosen Argumenten, muss von einer Verfehlung der Aufgabe gesprochen werden. So w�re dem Geist anzuraten, sich dann und wann in einen Herkules zu verwandeln, den einen oder andern Stall gr�ndlich auszumisten. |
18.01.2003 | pierrot meint : Filmleute, feiert noch, bevor Ihr Euch auf der Suche nach dem abhanden gekommenen Geist von der N�hrmutter entfernt.
ALTERNATIVFORMEL: Uebriggebliebene / Zur�ckgebliebene (Filmleute), die Ihr Euch noch nicht auf der Suche nach dem verlorenen Geist auf den beschwerlichen Weg gemacht habt, feiert Euch wenigstens selbst! (PS: ganz herzlichen Gruss von Colonel Stutzrem). |
17.01.2003 | Cornel meint : Warum nur gestaltet sich das Nachdenken �ber den deutschen Film so schwierig? Und warum nur kommt es immer wieder unvermittelt und abrupt zum Stillstand? |
16.01.2003 | Rascal meint : Ja, Ellen, ich wollte halt nicht unh�flich sein. Nicht von Hirntod sprechen. Oder von Restauration. Oder von der Herrschaft FilmFremder/FilmKundeFremder. Oder von g�ttergleichen Funktion�rsGnaden edierten leicht manipulier- und handhabbaren HybridStarlets. Vom abgestorbenen ForscherDrang. Oder von schwer zu beschreibenden geistigen Apathie- und AmorphZust�nden. Von geistiger Apoplexie. Ich meine, auch G�ttlers Fritz ist nicht unh�flich, wenn er in der heutigen SZ in seiner Rezension des Fliegenden Klassenzimmers dem Tony Wigand zutraut, dass er einen Satz von Godard zu widerlegen scheint (Betreff: Ulrich Noethen als Lehrer Justus). |
15.01.2003 | Arno meint : Abert hat denn wenigstens heute schon jemand versucht, �ber den deutschen Film nachzudenken? ... |
14.01.2003 | Ellen meint : Zum Beitrag von 'Rascal' - 13. 1. 2003 - kann man nur noch anmerken: es gibt nicht einmal mehr Stillstand! |
14.01.2003 | Annette Meyers meint : Kann man diese schrullkopf und akkinikko texte auch gedruckt erhalten? Bitte informen Sie mich. Danks. |
14.01.2003 | Hans-Peter meint : Wer ist Vasallen-Unke? |