 |
 |
Mitteilungen
871 -
900 von
9468 |
Einträge erfassen
|
08.01.2023 | Andemie meint : Was ist denn nun mit der Andemie? Sie schwächelt. Ihr fehlt eindeutig das „P“ am Anfang, ihr fehlt der Power, ihr fehlt der Grid, nee Leute, so ist das keine Pandemie mehr. Man hört zwar noch von Menschen, die angesteckt seien, aber halb so schlimm. Ein paar Tage Pause, mehr nicht. Fehlt sie uns denn nun, die Pandemie? Oder was hat sie hinterlassen. Schon wieder vergessen. Sie hat vor allem wegen der Notvorschriften jede Menge Blockwartsmentalität aktiviert, schauderhaft, ganz übel bis hin zu Denunziationen. Security-Leute, die sich plötzlich aufgeführt haben wie Götter, die ganz genau kontrolliert haben, wie die Masken sitzen. Es gibt heute noch Leute, die Maske tragen, sei einem jeden unbenommen. Beschimpfungen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn mal eine Maske nicht so genau sass oder gar keine da war. Hässlich, üble Dinge kamen an den Tag. Die öffentlichen Räume wurden so lebensfeindlich, so kundenfeindlich wie möglich organisiert. Überall die Mahnung, Abstand zu halten, Einwegverkehr, keine freie Platzwahl, Lücken im Publikum überall, absurde Vorschriften (Verbot, allein im Freien zu sitzen und zu lesen). Was geblieben ist: die Snake, das Queueing, das Schlangestehen. Das haben die bisher dränglerischen Deutschen so was von stoisch verinnerlicht, immer wieder sieht man bei Cafés, Lokalen, Geschäften lange Schlangen, die sich bilden, ganz gelassen. Und was ist mit China? Da liest man so gar nix mehr. Die haben der Andemie jetzt ein Doppel“p“ vorangesetzt; wehe wenn die Viren losgelasssen, die sie vorher so verschreckt haben mit ihrer radikalen Politik des (imaginären) Nullcovid. Gar nix erfährt man. Die haben offenbar nix gelernt: die glauben immer noch, mit dem Vorenthalten von Info würden sie Realität verändern; tun sie, aber nicht so wie sie wollen: die unterdrückte Info entwickelt unkontrollierbares Eigenleben, also das Virus, wenn es nicht mit offenem Visier bekämpft wird, bahnt sich einen unvorhersehbaren Weg. Wie eine Reminisenz an ferne Zeiten erinnert die Pandemie auch an merkwürdige Figuren, die als Experten aus dem Dunkeln ins mediale Rampenlicht schossen, von manchen als Halbgötter verehrt. Ach ja, und erinnert Ihr Euch noch an den Eager-Beaver aus Bayern, wie läppisch der immer alles schneller und härter machen wollte und dabei mehr Schaden anstiftete als andere, die sich nicht an der Konkurrenz, sondern an den Gegebenheiten orientiert haben. Andemie, Andemie, schön, dass Du Dein P verloren hast. P gleich Power gleich Strom sparen ist sowieso im Trend und hilft der Ukraine. |
07.01.2023 | In Mingha XVII meint : Hört ihr die Hochhäuser wachsen in München? Die Hochhäuser wachsen im Jahre 2023? Hm? Eher nicht allzu heftig. München ist nicht so ein guter Boden für Hochhäuser. Haben sich nicht bewährt, irgendwas mit dem Grundwasser in München ist nicht dafür. Irgendwas lässt in München die Hochhäuser nicht so richtig spriessen. Auch das Paketposthallenprojekt, mei, was für zwei dürre Halme das werden; kein Ding für München, um zu punkten. Das wird kein historisch Ding, die halten vielleicht ein paar Jahrzehnte, dann müssen sie eh wieder abgerissen werden; und bis dahin gelten sie als Monumente jetzt schon überalterter Bauweise, als überflüssige Bausünde. München wird nicht zugrundegehen dabei. Die Schotterebene verkraftet mehr als ein paar dumme Umweltsündenbauten wie ein paar langweilige Hochhäuser, die München mittelmässiger machen, durchschnittlicher, das schöne München, das doch immer nach Superlativen giert (die beliebteste Einkaufsstrasse, grad wieder, die nördlichste Stadt Italiens, den weltbekanntesten Fussballklub). Im Moment scheinen die Münchner ohnehin dem Thema nicht viel abgewinnen zu können, Gleichgültigkeit macht sich breit, die Münchner haben andere Sorgen als die Bürgerinitiative Hochhausstopp mit einer Unterschrift zu unterstützen; hier geht es zäh voran, in Monaten erst achtzehn Tausend von nötigen fünfunddreissig Tausend. Ein Punkt dafür geht an die Presse, die bequemlichkeitshalber überwiegend bei dem Thema das Rosstäuscher-Bildchen der Basler Architekten publiziert, zu faul – oder zu geizig - ist, ein paar realistische Skizzen zu verwenden, die es ja gibt. Man muss nur mal eine Postkarte aus Basel mit den beiden Vorbildtürmen eines Chemiegiganten auf der anderen Rheinseite der City anschauen: schön wäre anders, eindrucksvoll wäre anders, wie versehentlich oder falsch angeordnete Betonelemente stehen sie in der Gegend rum. München ist kein gutes Pflaster für Hochhäuser, da ist auch die Alpensicht davor. Und selbst wenn die öden Paketposthallentürme in Jahren, wenn nicht Jahrzehnten doch noch kommen sollten, so ist jeder andere Investor gewarnt, denn plötzlich wachen die Münchner aus ihrem süssen Schlummer, in den sie die Pastellskizzen aus Basel versetzt haben, wieder auf und dann wehe, wehe, dann mögen sich potentielle Investoren warm anziehen. In München schlummert genügend Widerstandspotential. |
06.01.2023 | tobi meint : die Demokraten sollten jetzt zeigen, dass sie die Gescheiterten und Herren des Verfahrens sind, indem sie McCarthy mitwählen und so den Laden am Laufen halten. |
06.01.2023 | Freitag, 13. Wahlgang meint : Heute Freitag um Mittag steht im amerikanischen Kongress nch dem zwölften vermutlich bereits der 13. Wahlgang des Sprechers des Repräsentantenhauses an. Freitag, die 13., wenn das mal kein schlechtes Omen ist. Ohne Sprecher kann das Repräsentantenhaus nicht arbeiten und das ist einer der zentralen Motoren der amerikanischen Demokratie; diese muss gerade in diesen komplizierten Zeiten funktionsfähig bleiben. Andererseits, es ist nicht das erste Mal, schon vor hundert Jahren gab es das und davor sogar mal drei Monate ohne eine erfolgreiche Wahl. Doch die Zeiten sind weniger gemütlich. Das Hauptargument der republikanischen Abweichler ist, dass das Repräsentantenhaus in Regeln erstarrt sei – in Verkennung der sinnvoll langsamen Mühlen demokratischer Verfahren. Es sind enttäuschte Abgeordnete, die erst zwei Jahre in diesem Apparat sind. Sie sind hoffnungsvoll reingekommen und haben geglaubt, die Welt mit einem Handstreich verändern zu können. Das ist ihnen nicht gelungen, konnte nicht gelingen, die Verfahren sind demokratische Sicherheitsvorkehrungen. Die Abweichler wollen diese Langsamkeit der Prozeduren und Regelwerke und dass jeder Kompromisse machen muss, nicht akzeptieren. Sie führen sich so auf, als habe alles nach ihrem Gusto zu verlaufen. Sie reden von Zusammenarbeit, verhindern diese jedoch just durch ihr abweichlerisches Verhalten; sie blockieren die Wahl. Sie wollen offenbar nicht akzeptieren, dass sie nur 20 unter weit über 400 sind. Sie wollen offenbar bestimmen, was die anderen vierhundert zu tun haben, wie sie zu agieren und reagieren, wen sie zu wählen haben. Es ist eine extrem besserwisserische Position, die in ihrer intellektuellen Begründung oft nicht mal falsch ist, die aber demokratische Axiome schlicht ignoriert, dass eben über 400 Stimmen eine mehrheitliche Einigkeit finden müssen. Das gilt auch für den Vorgang der Wahl des Speakers des Repräsentantenhauses. Die Abweichler sind gerade dabei, diese zu verhindern und verhindern damit, dass das Repräsentantenhaus seine Arbeit aufnimmt, sie werden damit zu Demokratieverhinderern. Den Demokraten bleibt, wenn ihnen die Demokratie lieb und teuer ist, eigentlich nur ein Trick: sie müssen McCarthy ermöglichen, sei es mit einigen Stimmenthaltungen oder gar mit einzelnen Stimmen für ihn, es sind ja nicht viele, die ihm fehlen. Damit würden sich die Demokraten einen doppelten Gefallen tun: sie wären diejenigen, die die Blockade auflösen (und den republikanischen Abweichlern den Stinkefinger zeigen) und damit die amerikanische Demokratie am Laufen halten würden; gleichzeitig können sie hoffen, dass die Republikaner dank der Abweichler in ihren eigenen Reihen nicht so richtig profitieren werden von ihrer Machtposition im Repräsentantenhaus. |
05.01.2023 | Wie Schlampen meint : Wie schlampen wir denn jetzt weiter mit unserem in breiten Diskredit geratenen öffentlich-rechtlichen Rundfunk? 2022 war das Jahr der Skandale, mindestens einiger aufgedeckter Skandale, wieviel schlafende Hunde als unerkannte Skandale sich in dem 9-Milliarden-Moloch noch eingenistet haben, ist momentan unbekannt. Nach einer grundsätzlichen Reorganisation sieht es nicht aus. Der gibt ein Interview und jener und der kommt an eine neue Position und jener und der macht einen kleinen Abstrich hier und der dort, aber generell geht alles seinen Trott weiter, wird heftigst intern um die Pfründen gekämpft. Keine Grundsatzdebatte weit und breit nicht, hier ein Ansätzchen, dort ein Ausrutscherchen, hier eine Idee und dort eine. Aber auf jeden Vorschlag, auf jede Idee folgt gleich die Gegenrede, dass das schon gar nicht gehe, weil Arbeitsplätze dran hängen, weil das Volk ein Recht auf uninspirierte Unterhaltung von alten weissen Männern habe, sprich, weil alte, weisse Männer, fett versorgt, sich für unersetzlich halten. Und mit den Frauen hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch kein Glück, die eine hat Privateinladungen als dienstlich deklariert nebst viel anderem Rubbish, die andere hat zwei Dienstwagen und zwei Fahrer zur Verfügung und die dritte bekommt nach einem Karriersprung nach Berlin dort gleich die Wohnungsmiete mitbezahlt, Gleichberechtigung für Frauen auch in der öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Korruption. Niemand will ernsthaft eine Reform, niemand kommt auf die Idee, mal konkrete Zahlen zu sammeln, zB wieviele Überpensionen montlich ausbezahlt werden, nehmen wir alle Pensionen, die über der Anstandsgrenze von zweitausend Euro im Monat liegen, nicht zu vergessen, dass viele dieser Pensionäre selbst nie einen Pfennig einbezahlt haben; wieviele solcher Pensionäre versorgt der öffentlich-rechtliche Rundfunk monatlich mit wievielen Millionen an Überpensionsgeldern? Nein, es wird nichts mit der Grunderneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes, das kann so sicher vorausgesagt werden wie der nächste Jahreswechsel. Die Anstalten werden die KEF mit Zahlen füttern, dass die einer weiteren Erhöhung nächstes Jahr zustimmen wird. Vielleicht gibt es bis dahin schon mehr als nur ein Bundesland, das dann nicht mehr zustimmen wird. Prognose: der öffentlich-rechtliche Rundfunk geht in seiner Behäbigkeit zum Brunnen bis er bricht, vorher kapiert er es nicht. Es wird ein Trauerspiel werden. Und damit, dass es in Deutschland in manchen Regionen (zB Berlin, Ruhrgebiet) mit der Integration überhaupt nicht klappt (siehe Sylvesternacht), nein, damit hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk schon rein gar nichts zu tun; er muss sich selbst erhalten, sich selbst vermehren, das hat er jahrzehntelang geübt und sich jahrzehntelang in mitbestimmenden Gesellschafts-Schichten eingenistet, um sich, wie er meint, auf seinen Grundauftrag zu konzentrieren: den Selbsterhalt |
04.01.2023 | 63 Menschenleben meint : Es ist eine triumphale Zahl für die angegriffene Ukraine: 63 getötete Russen, eine Zahl, die selbst die Russen verbreiten, die Ukraine sprechen von mehr: bis zu 200 Menschenleben oder sogar noch mehr haben sie bei einem einzigen Angriff vernichtet. 200 Menschenleben. Nicht etwa angeberisch sieben auf einen Streich, wie einsten ein Schneidermeister im Märchen bluffte. 63 Menschenleben, 200 Menschen, 200 Menschen, die unter Schmerzen geborgen wurden, vielleicht mit Lust gezeugt worden sind, die mühsam aufgezogen, sozialisert worden sind. Die weiss nicht was für eine Zukunft gehabt hätten. Vielleicht auch nicht. 200 Menschen, die Mütter, Väter, Geschwister, Geliebte, eigenen Kinder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen zurücklassen. Menschen im besten Alter, im besten Mannesalter, Kräfte, die der russischen Gesellschaft fehlen werden, die Hunderten von anderen Menschen fehlen werden. Gestorben, bloss weil sie in einem Land leben, dessen Staastchef willkürlich einen Krieg mit einem Überfall über ein Nachbarland begonnen hat. Nur, um wie er glaubt, seine eigene Macht, Grösse und Stärke noch grösser zu machen. 200 Menschen, junge, die sterben, bloss weil in ihrem Land die Korruption herrscht, weil die Staatsspitze das nicht nur zulässt, sondern selber maximal praktiziert. Opfer der Korruption im eigenen Land. Opfer dessen, dass diese angeblich unbesiegbare Armee von Korrupten unterwandert und ausgesaugt wird. Opfer dessen, dass die Armee selbst von Korruption durchseucht ist, dem Beispiel des Staatschefs folgend, der sein Land skrupellos aussaugt, siehe Panama-Papers etc. Opfer aber auch dessen, dass die westliche Politik sichtbare Missstände jahrzehntelang wohlwollend übersehen hat, ja, die diesen Kriegsverbrecher von Staatschef noch lange als lupenreinen Demokrat bezeichnet hat. 200 Menschenleben als Opfer auch von internationalem Larifari. Soll der Russe doch wüten in Syrien, in Tschetschenien, in Libyen, in Mali, in Zentralafrika und wo auch immer, soll er, soll er und wenn er die eigene Jugend als Kanonenfutter in die Ukraine karrt. 200 Menschenleben, wenn das in einer normalen Disko passieren würde, wäre das eine weltweite, fette Schlagzeile. Aber vielleicht reicht auch die Zahl 63, die in Russland publiziert wurde, um dort Dinge in Bewegung zu setzen. Denn offenbar wird auch dort nicht verschwiegen, dass das nicht hätte passieren müssen, wenn ein paar Dinge im Lande nicht aus dem Ruder gelaufen wären. Vielleicht verschafft die Zahl von 63 Menschenleben in Russland einer unterdrückten Erkenntnis den Weg an die Öffentlichkeit. Mit hoffentlich gravierenden Folgen für den Machthaber. Denn Russen sind nicht weniger als alle anderen Menschen zur Empathie fähig, es tut ihnen genau so weh wie anderen auch, wenn sinnlos Menschenleben, noch dazu junge, geopfert werden. |
03.01.2023 | Angs Thasen meint : Angsthasenschreie, Angsthasenzetern erfüllt das Neue Jahr, ja keine Alleingänge, geben sie kund, Deutschland solle keine Alleingänge machen, wenn es um die Lieferung von Waffen, von Rüstungsgütern in die Ukraine geht. Diese Angsthasen führen an, sie möchten nicht in den Konflikt hineingezogen werden, ja sie haben Angst, sie geben ihre Angst kund, sie tun genau das, was der russische Kriegsverbrecher immer schon geschafft hat bei denen, ihnen Angst machen, sie haben Angst, sie verkünden ihre Angst und das Schicksal der Ukrainer, die Opfer von unermesslichen und täglichen Kriegsverbrechen sondergleichen sind, ist ihnen wohl herzlich egal. Welche Quadratlatschen. Welche windigen Typen. Sie möchten nicht Kriegspartei werden. Als ob wir das nicht längst schon wären. Als ob das Wort eines Kriegsverbrechers was zähle. Der macht doch eh, was er will. Als ob die ganzen Sanktionen, unter denen auch Deutschland leidet, nicht kriegsparteiisch zu sehen seien. Welch erbärmliche Kreaturen. Die wollen nicht wahrhaben, dass halbherzige Unterstützung der Ukraine das Leiden dort nur verlängert und vergrössert. Als ob es nicht gelte, mit aller Macht und mit allen Mitteln den Kriegsverbrechen, die dort mit der massiven Zerstörung der Infrastruktur und mit dem Versuch der Vertreibung der Bevölkerung betrieben werden, Einhalt zu gebieten. Wie mickrig hört sich das dann an: Keine Alleingänge. Als ob man als Feuerwehr bei einem Hausbrand als erster mit dem Löschzug ankommt und jetzt mit Löschen nicht anfängt und auf die Verstärkung wartet, weil man keinen Alleingang machen möchte. Wie jämmerlich ist das denn. Diese Angsthasen wollen nicht wahrhaben, was in der Ukraine gerade passiert und um was es dort geht, dass es auch um die Verteidigung der Demokratieidee geht, dass es darum geht, einem despotischen Verbrecher, dessen Wort nichts gilt, der sich an keine Verabredung hält, die Schranken aufzuweisen. Nein, das wollen wir nicht im Alleingang riskieren, zur Demokratieidee zu stehen. Wie windelweich sind denn solche Angsthasen. Abgesehen davon, egal, was einer tut, der Russe wird es als Grund zur Eskalation benutzen; er schreckt vor nichts zurück, der kaputte Ivan. Jede Angstäusserung auf westlicher Seite (das weinerliche „keine Alleingänge“) bucht er als Erfolg für sich. Hier zählt nur noch die Waffengewalt. Und da sollte der Westen doch deutlich besser aufgestellt sein. Und wer es jetzt noch nicht wahrhaben will, der möge den Ukrainern gleich empfehlen, aufzugeben und einen Friedensvertrag mit dem Lügenmaul von Massenmörder, Kriegsverbrecher und Völkerrechtsbrecher aus dem Kreml, dessen Wort glauben mag wer will, schliessen. |
02.01.2023 | Halt Den meint : Halt den Kopf in die Sonne. Halt deinen Körper in die irre Neujahrtemperatur. Halt den Mund, auch ohne Maskenpflicht. Halt still als Bürger, Stillhalten ist der Bürgers erste Pflicht. Halt deine Versprechen – im Gegensatz zu den Regierungen. Halt einen Moment inne, wenn du's eilig hast. Halt an, kurz bevor du explodierst. Halt deine Verrücktheit zurück, auch wenn sie einzigartig ist. Arriverderci. Halte Kurs, auch wenn er falsch ist. Halt mal, halt mal, es geht ja richtig los. Halt die Hand auf, auch wenn sie leer ist. Halt auf Verlangen. Verlangenshalt. Halt an, halt, was sagt die Uhr? Halt den Atem an, du Spreader. Wo du nur diesen inneren Halt hernimmst. Haltlosigkeit wäre die Alternative; das sagt alles. Halt an, halt an, was hab ich dir getan. Halt ein, du Schwein. Halt durch, du Lurch. Niemand kann und will dich davon abhalten. Abrazos. H. A. L. T. Haltissimo. Ausserfahrplanmässiger Halt; unabhängig nachprüfen lässt sich das nicht. Da, wo es kein Halten mehr gibt. Da hilft keine Vorhaltung. Du musst doch nur den Halteknopf drücken, alles easy-peasy. Und das sollen wir für gut halten? Pro nobis – Pater Noster. Ob beim Haltepunkt ein Paradigmenwechsel vorstellbar ist, sei vorerst dahingestellt. Das hat nichts damit zu tun, dass gewisse Frauen gerne kompakt sich kleiden. Haaaalt, schreits da gleich; da krieg ich n dicken Haaalz. No amoi, no amoi. Es bremst nicht – h i i i i i i i l f e. Dieser verflixte Vektor, es hängt alles vom Vektor ab; trotzdem konnte er das Fahrzeug nicht rechzeitig zum Halten bringen. Der ruinöse Halt. Doppelnoppen statt Doppelspitzen; die SPD und ihre Doppelnoppe, siehe die Umfrageergebnisse. Halt, wir haben uns doch vorgenommen, dieses Jahr nie wieder parteipolitisch zu werden – bis zum nächsten Halt. Let the sun shine in – STOP – HALT! Amabo, amabas, amabat. Wer war Ignaz Streber? Halte-Garantie, wo gibt es denn sowas? Ist da Wasser drin? Oh Claudia, oh Claudia, von jedem Halteverdacht befreit. Kryptisch ist da gar nichts, das scheint nur so (Mustersatz gegen verfängliche Situationen). Im regulären Wechsel von Halt zu Stop und von Stop zu Halt. Verbaliter. Doch nicht das Wort Gonorrhoe. Leslie, Leslie wars. Mais arrète! La parada del autobus. Merke dir eines: innehalten ist nicht gleich faulenzen (sollte das Wort nicht zwei 'L's in der Mitte haben? Eines für fau“L“ und eines für „L“enzen?). |
01.01.2023 | Das Leere Blatt meint : Noch ist die Chronik 2023 praktisch ein leeres Blatt, obwohl schon wieder eifrig News in alle Welt hinausgeblasen werden, Raketen über der Ukraine niederprasseln, die Temperaturen verrückt spielen, der liebe Gott damit aber ein Einsehen mit den westlichen Demokratien zeigt und ihnen Heizkosten sparen hilft, der hat manchmal eben doch den richtigen Riecher. Das ist schon absehbar, dass in dieser Chronik mindestens ein Papst-Begräbnis erscheinen wird. Erste Meldungen im Neuen Jahr werden Verletzung durch Feuerwerkskörper sein, vielleicht die eine oder andere Rauschfahrt nach der Sylvesterparty ins Neue Jahr hinein. Es wird die ersten Neugeborenen geben. Ob das deutsche Kino Auftrieb bekommt dieses Jahr? Ob es sich aus den Fesseln der gutgemeinten Förderung befreien kann? Ob es thrilling wird? Ob es darüber nachdenkt, vielleicht doch endlich dem dümmsten Filmpreis der Welt Tschüss zu sagen, ihn durch ein weniger trügerisches Modell zu ersetzen, was womöglich gesellschaftliche Diskussion übers Kino ermöglicht oder gar in Gang setzt? Oder will das deutsche Kino dumm und unmündig bleiben, weil es sich in den Windeln der Subvention so wohlig nässen lässt? Werden die Zuschauer unter diesen Umständen ins Kino zurückkehren? Wird die kokelnde Diskussion über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wegen dessen Skandalen endlich in eine Auseinandersetzung ohne Tabus und mit offenem Visier umschwenken? Traut sich endlich wenigstens ein namhafter deutscher Intellektueller laut zu sagen, dass die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach dem Modell des superschlauen Professors Paul Kirchhof unfair zu Lasten einkommensschwacher Haushalte geht und also antidemokratisch ist, ja für die einkommensschwachen Haushalte wie eine Strafsteuer wirkt? Oder wird im Lande klares Denken und Formulieren einfacher, nachvollziehbarer Sachverhalte nach wie vor ein Tabu bleiben? Dass die Rentenfinanzierung dringend sich um mehr Generationengerechtigkeit kümmern muss? Dass die Lebensarbeitszeit bei so viel höherer Lebenserwartung deutlich verlängert werden muss? Dass die regelmässigen Rentenerhöhungen fairer wären, wenn sie aus fixen Beträgen bestünden und nicht sich an den Prozenten der jeweiligen Rente orientierten? Dass die Überversorgung von manchen Politikern, Beamten und ehemaligen Rundfunkmitarbeitern mittels Pensionen in eine erträgliche Relation zur Versorgung durch die Rentenversicherung gebracht werden muss? Dass je mehr und je stärkere Waffen wir in die Ukraine liefern, desto schneller mit einem Ende des Krieges zu rechnen sei? - oh, ich sehe, ich sehe, diese leere Blatt wird nicht lange leer bleiben und sich mit wichtigen Dingern noch und nöcher füllen und mit viel Blah. |
31.12.2022 | nordkor meint : Das verbrecherische Regime in Russland scheint mindestens das eigene Land in so eisernem Griff zu haben, dass Opposition nicht mehr möglich ist, dass ein Sturz dieses Regimes unwahrscheinlich erscheint, es scheint ein Land auf dem Wege der Nordkoreanisierung zu sein. Bei der kürzlichen Kriegsmobilmachung regte sich noch Widerstand; davon ist keine Rede mehr; in dessen Ausradierung war das Putin-Regime maximal erfolgreich: die Leute landeten im Knast, verliessen das Land oder gaben auf. Innerlich gelähmt braucht das Land und das schreckliche Regime den Krieg wie Nordkorea, wenn es dort auch ein eingefrorener Krieg ist. Ein Land mit erstickter Demokratie, paralysiert vor lauter Gewaltherrschaft. Ein vollkommen gestörtes Land ohne Entwicklungsperspektive mit auter Jasagern an der Seite eines Gewaltherrschers, in dessen Würgegriff das Land abserbelt. Es scheint eine Entwicklung, die von aussen nicht mehr beeinflussbar ist. Eine Entwicklung, die mit der Wucht eines physikalischen Gesetzes das Land in den Abgrund reisst. Ja, aber irgendwie existiert Nordkorea immer noch. Es hat doch sogar eine Herrschaftselite. Und klar, der demokratische Westen kann gegen so eine – letztlich tölpelhafte – Gewaltherrschaft nichts unternehmen; ausser zu zeigen, dass er mehr floriert und vor allem im übergriffigen Falle der Ukraine zu verstehen geben, bis hierher und nicht weiter. Das tut er teils nur halbherzig. Es geht um Waffenlieferungen. Der Westen hat es in der Hand, dem Blutvergiessen in der Ukraine ein baldiges Ende zu setzen. Vor Drohungen und schwafeligem Geschwätz vom Despoten braucht er sich nicht mehr beeindrucken und einschüchtern lassen, wie er das lange genug getan hat. Die Nordkoreanisierung Russlands ist nicht aufzuhalten, das ist das Gesetz der Despotie, falls die Immunkräfte dagegen, wie in Russland, systematisch eliminiert worden sind. Es geht in der Ukraine darum, wer weltweit dominieren soll, das westliche Modell, das von der Idee her demokratisch ist, auf Vielfalt und Wettbewerb setzt oder das despotische Modell, das dem Einheitsbrei und der Betonierung der menschlichen Verhältnisse frönt. Da die Despotie das Schlachtfeld definiert hat, bleibt dem Westen nichts anderes übrig, als dort seine Überlegenheit zu beweisen; Halbheiten dabei können tödlich sein und Rückzug käme einer Preisgabe der eigenen Werte an einen üblen Kriegsverbrecher gleich. |
30.12.2022 | Ents Etzt meint : Entsetzt sehen wir, wie Que Puta im Kreml und sein Schlaberoff offenbar einen auf Endsieg machen wollen: immer mehr Material und alles in den Krieg werfen, in einen grausamen Krieg sondergleichen, in einen verbrecherischen Krieg, der einem die Haare raufen lässt, in einen Krieg von vorvorvorgestern, wie hinterwäldlerisch und ungebildet ist das denn. Ein Krieg nach dem Schulhofmotto, dass der grössere Schüler das Recht habe, den Kleineren zu verdreschen. Das hat es doch schon mal gegeben und ist grausig schiefgelaufen. Andererseits kann unser Entsetzen auch schnell ins Zwielicht geraten, wenn wir uns bewusst machen, wie wir alle mit unserem Planeten umgehen, wie wir ständig mehr statt weniger CO2 in die Luft pusten, wie wir alle an unseren Autos festhalten, und auch der Elektroantrieb ist oft alles andere als sauber, wie die industrielle Landwirtschaft mit geballter Macht die Krume zu undruchdringlichem Beton feststampft, auf dem schon in kurzer Zeit nichts mehr gedeihen wird, wie die industrielle Landwirtschaft ratzfatz die Artenvielfalt dezimiert … Bei aller Antipathie, da kann man den Kleberisten, den Klebeaktivisten nur Recht geben, es ist nicht mal klar, ob es erst fünf vor zwölf oder nicht doch schon fünf nach zwölf ist. Aber sie erreichen eben auch nichts in demokratischen Gesellschaften – in anderen dürften sie wohl gar nicht so weit kommen mit ihren Aktionen. Denn in demokratischen Gesellschaften liegt das Gewaltmonopol beim Staat. Das ist klug gedacht. In demokratischen Gesellschaften lässt sich mit Gewalt nichts erzwingen. Und selbst, wenn es mit dem Klimanotstand erst fünf vor zwölf wäre, können nicht einfach ein paar Leute kommen und staatsstreichmässig das Ruder rumreissen. Vermutlich erreichen die Klimakleberisten eher das Gegenteil, dass die Leute sagen, ich lasse mir das Autofahren nicht verbieten, mein liebstes Spielzeug lass ich mir nicht vermiesen, schon gar nicht von Leuten, die sich nicht an demokratische Regeln halten. Es geht ja auch demokratisch, wie das Bienchen-Volksbegehren in Bayern gezeigt hat, da hat sich keiner am Teer festkleben müssen, aber dieses zeigt auch, dass das Volk weiter wachen bleiben muss und intervenieren soll, wenn die Regierung es sich mit der Umsetzung zu gemütlich macht. Demokratie ist mühsam, aber das Ignorieren der demokratischen Regeln bringt erst recht nichts. Wobei die Demokratie im Umgang mit den Kleberisten wohl auch noch eine Schippe demokratisches Denken drauf legen könnte, so staatsgefährdenden sind sie denn auch nicht, allenfalls Saboteure des Strassenverkehrs. |
29.12.2022 | Fixe Idee meint : Da haben Que Puta im Kreml und sein Schlaberoff die fixe Idee, das kleine Nachbarland Ukraine zu überfallen und einzusacken. Russland mit über 17 Millionen Quadratkilometern, mit über 140 Millionen Einwohnern gegen den kleinen Nachbarn Ukraine mit gerade mal 600 Tausend Quadratkilometern und etwas über 40 Millionen Einwohnern, der Riese gegen den Zwerg. Und dann hat der Russe auch noch – gedacht – die grösste und unbesiegbarste Armee der Welt. Welch krasses Missverhältnis. Und dieser Riese will den Zwerg an seiner Seite schnell mal sich einverleiben. Irgendwas hat allerdings im Kopf des Riesen nicht so ganz bestimmt an der Selbsteinschätzung, die mehr eine Selbstüberschätzung war. Schnell muss der Riese in der Ukraine mächtig viele Tentakeln wieder einziehen. Da war nix mit mal schnell in wenigen Tagen. Das sind jetzt zehn Monate her und der Riese beisst sich nach wie vor die Zähne aus. Fatale Selbstüberschätzung. Aber auch: fatale fixe Idee, von der der Riese nicht lassen will. Wie ein Wadelbeisser hat er sich festgebissen, will das Stück Land, was er zwischen den Zähnen hat, nicht loslassen, ja will mehr. Der Riese ist so auf diesen Wildriss fixiert, dass er alles um sich herum vergisst, dass er gar nicht sich klar machen kann, wie teuer ihn dieses Abenteuer noch zu stehen kommt. Er ist so ein gerissener Selbstbetrüger, macht sich wohl immer noch vor, der Völkerrechtsbruch werde sich eines Tages auszahlen. Unglaublich, wie festgefahren der Russe ist. Koste es, was es wolle, er kann von seiner fixen Idee nicht lassen. Irgendwann, so denkt er, müsse sich seine Überlegenheit erweisen – und wenn er Tausende eigener Landsleute in den Tod schickt. Alles, was irgend mobilisierbar ist, muss an die verzwackte Front geworfen werden. Und je mehr der Riese sich selbst entzaubert hat, desto trotziger hält er an seiner fixen Idee fest. Jetzt ist er bereit, alles an die Front zu werfen, egal wie hoch der Schaden für ihn sein wird. Das scheint das Problem einer fixen Idee zu sein. Wird Russland ziemlich teuer zu stehen kommen. Ein Desaster. Fixe Idee: es kann ja nicht sein, dass der Riese gegen den Zwerg verliert. Fixe Idee, die ein Desaster nach dem anderen nach sich zieht. |
28.12.2022 | Dummsch Wätzer meint : Was für ein Dummkschwätzer ist denn dieser Laberoff, Schlabberow, Laberow, Lawrowski, Laberowski, schlabber, schlabber, laber, laber, die Ukraine hätte Moskaus Forderungen zu erfüllen, sonst würde die Sache militärisch entschieden, ha, ha, seit zehn Monaten wird militärisch entschieden und die Entscheidung fällt momentan gegen den russischen Aggressor und gegen den Massenmörder im Kreml aus. Eigentlich müsste Laberoff den Schluss ziehen, dass Russland sich aus der Ukraine zurückziehen muss. Was für ein Schmarrn der erzählt, dass der Westen Russland auf dem Schlachtfeld besiegen wolle; die habens ja ganz einfach, die Russen, sie müssen sich nur zurückziehen vom Schlachtfeld Ukraine, dann sind sie das Problem los. Keine westliche Macht wird Russland in Russland angreifen. Was für geistige Dreher dieser Labroff und seine Russen machen; das kommt davon, wenn man sich in so eine Sackgasse manövriert; wenn man schon in geistiger Umnachtung in den Krieg gezogen ist; dann kann keine Helligkeit hineinkommen in die finsteren Köpfe. Bumbköpfe, Dumpfköpfe, Betonköpfe, russische Schrumpfköpfe, döpfe, schnöpfe, upse, dummsch wätzer, dummsch flunsche, labersäcke – und gleichzeitig gibt er zu, dass der Krieg sein Land erheblich schwäche, ja gar zerstöre, man muss nur hinhören auf den Laberquark von Schubidubischlafferoff, dann wird klar, wie Moskau sich mit diesem dummtörichten Krieg selber in die Scheisse hineingezogen hat. Deshalb gehen deren Texte alle so verquer nach hinten los. |
27.12.2022 | Kein F. a. E. meint : KEIN FRIEDE AUF ERDEN NIRGENDS DIE MENSCHEN WOLLEN KEINEN FRIEDEN AUF ERDEN DIE MENSCHEN KÖNNEN MIT DEM FRIEDEN AUF ERDEN NICHT UMGEHEN DIE MENSCHEN HALTEN DEN FRIEDEN AUF ERDEN NICHT AUS FRIEDE AUF ERDEN IST VON DEN MENSCHEN NICHT GEWOLLT DER FRIEDE MACHT DIE MENSCHEN SCHLÄFRIG DER FRIEDE LULLT DIE MENSCHEN EIN DER FRIEDE AUF ERDEN IST EIN SCHÖNES POSTULAT FÜR SONNTAGS- UND WEIHNACHTSREDNER DER FRIEDE AUF ERDEN IST WAS FÜR TRÄUMER UND WELTFREMDE FÜR IDEALISTEN UND POPCORNVERZEHRER DER FRIEDE AUF ERDEN IST EIN TRAUMGEBILDE FÜR LEICHTGLÄUBIGE DIE MENSCHEN SIND NICHT INTELLIGENT GENUG FÜR FRIEDEN FRIEDFERTIG SIND SIE NICHT WAS IST DAS FRIEDEN OLE FRIEDEN ADE FRIEDEN BIS ZUM SANKTNIMMERLEINSTAG FRIEDEN ALS SCHNÖDE FATAMORGANA FRIEDENSILLUSION DIE MENSCHEN SIND NICHT FÜR DEN FRIEDEN GEMACHT FRIEDEN DAS IST WAS FÜR IDIOTEN SCHAU MAL WIE SALONFÄHIG DER KRIEG INZWISCHEN IST SCHICK IST WAS KRIEG IST DER HERR PRÄSIDENT DER DEN KRIEG BEFIEHLT DER IST ALLSEITS GEACHTET UND WIRD IMMER NOCH EHRFUCHTSVOLL ALS HERR PRÄSIDENT TITULIERT FRIEDEN IST WAS FÜR TAGTRÄUMER FRIEDEN IST WAS FÜR UNVERBESSERLICH UNBELEHRBARE DER KRIEG IST DER VATER ALLER ERFINDUNGEN ALLER DINGE UND DES FORTSCHRITTS DER KRIEG IST NICHT VON GESTERN DER KRIEG IST DIE ZUKUNFT |
26.12.2022 | F R I E D E meint : FRIEDE AUF ERDEN ALLEN MENSCHEN FRIEDEN AUF ERDEN ALLEN STAATEN FRIEDEN AUF ERDEN FRIEDE MÖGE EINKEHREN IM HIMMEL WIE AUF ERDEN AUF DASS ALLE MENSCHEN FRIEDEN MITEINANDER HABEN DER FRIEDEN ALS UNVERHANDELBARES GUT FRIEDE FÜR ALLE FRIEDE ZWISCHEN MENSCHEN UND NATUR AUF DASS ALLERORTEN FRIEDEN HERRSCHE DAS NÄCHSTE JAHR MÖGE EIN JAHR DES FRIEDENS SEIN DIE WELT BRAUCHT FRIEDENSENGEL FRIEDENSARBEITER FRIEDENSVERMITTLER FRIEDEN SEI DAS HÖCHSTE GUT DIE WELT BRAUCHT FRIEDENSFÜRSTEN FRIEDENSSTIFTER FRIEDENSKÖNIGE FRIEDENSKAISER FRIEDENSPRÄSIDENTEN FRIEDENSKÄMPFER FRIEDENSARMEEN LOYALE FRIEDENSFREUNDE FRIEDENSAPOLOGETEN FRIEDENSMACHER FRIEDENSFLÜSTERER GEWIEFTE FRIEDENSLOBBYISTEN ÜBERZEUGENDE FRIEDENSPHILOSOPHEN FIEDE AUF ERDEN FÜR ALLE MENSCHEN! |
23.12.2022 | Eins Icht meint : Die russischen Aggressoren, die russischen Völkerrechtsbrecher können nur tönen, tönen, tönen, gross tönen, die Eskalation herbeitönen, töten, töten, töten, mit Einsicht ist bei denen nicht zu rechnen. Sie wollen mit dem Kruge zum Brunnen gehen bis er bricht. Sie sind verbohrt, festgefahren, unbeweglich. Sie halten sich für die grössten. Sie verstehen nur die Gesetze der Korruption und diejenigen der Waffen. Darin liegt die einzige Hoffnung auf ein Konfliktende. Dass die Russen sich mit ihrer Korruption selbst ruinieren; da sind sie ja bereits dabei, eine Folge davon ist der desolate Zustand der Armee und das wird nicht besser mit mehr Geld, denn, wenn es mehr Geld gibt, wird mehr Geld in die privaten Kanäle abfliessen. Der Westen kommt nicht drum herum, die Sprache der Waffen mitzusprechen. Viele im Westen sehen darin durchaus auch einen Eigennutz, jeder sieht nur seinen Eigennutz. Aber wer die Wahl hat, sich für den Eigennutz eines diktatorischen Systems auszusprechen oder für den Eigennutz eines demokratischen Systems, dem dürfte die Entscheidung nicht schwer fallen. Es kann keine Friedensverhandlungen geben mit Massenmördern, mit Völkerrechtsbrechern, mit Menschenrechtsverletzern, es kann keine Friedensverhandlungen geben mit völkerrechtswidrigen Eroberern, es gibt keinen Grund, die für ihre Aggression auch nur mit einem Quadratmeter Land zu entschädigen. Eroberung und Aggression dürfen sich nicht auszahlen. Erpressung mit Eskalationsdrohungen dürfen keine Wirkung haben. Es ist nach zehn Monaten Kriegsverlauf mit keinerlei Einsicht des Aggressors zu rechnen. Das ist bitter. Darf aber die westliche Position nicht aufweichen. Einer hat sich übelst verrechnet und will es nicht wahrhaben. Er kommt nicht mehr raus und der Westen kann ihm keinen gesichtswahrenden Vorschlag machen. Das macht man einem überführten Mörder nicht. Der kommt erst mal in Knast. Muss Strafe verbüssen. Ein überführter Massenmörder dagegen soll mit Samthandschuhen angefasst werden? Russland ist ein fantastisches Land, aber das berechtigt es nicht, das Völkerrecht zu brechen, die eigenen Leute in einen sinnlosen Tod zu schicken, ein anderes Land zu okkupieren, geht’s noch! Russland muss für die Folgen dieses Handelns grade stehen. Es wird bezahlen müssen nach dem Ende des Krieges und je länger der Potentat im Kreml diesen Krieg hinauszieht, indem er nicht abzieht aus der Ukraine, desto teurer wird es für sein Land. Aber das scheint ihm egal zu sein. Zu dem Zeitpunkt wird er längst verjagt, abgesetzt oder tot sein. Natürlich muss Russland nach dem Krieg die Chance gegeben werden, wieder auf die Beine zu kommen, die Demokratie zu installieren, darf aber nicht davon befreit werden, massiv an den Wiederaufbau des von ihm zerstörten Landes beizutragen. Die russischen Kriegsverbrechen müssen aufgearbeitet werden, wie selbstverständlich die ukrainischen auch. |
22.12.2022 | Pleiteerklärung meint : Was der Massenmörder aus dem Kreml gestern vor seiner versteinerten Generalität abgespult hat, war nichts anderes als eine Pleiteerklärung zu seinem Krieg und seiner Armee. Ungefähr nichts hat er ausgelassen, was nicht verbesserungswürdig wäre bei seiner trollen Armee. Es hörte sich so an, als wolle einer aus dem Nichts eine Armee aus dem Boden stampfen. Die Liste der Dinge, die verbessert werden müssen, ist nichts anderes als die Zustandsbeschreibung einer durch und durch verlotterten Armee, einer Schrottarmee, in der der einzige Positivposten der Blutzoll scheint, den sie für einen absurden Feldzug zahlt. Es ist die Wunschbeschreibung eines durch und durch ahnungslosen Geheimdienstlers, wie er sich eine funktionierende Armee vorstellt. Es hört sich an wie der unseriöse Geschäftsplan eines Schwätzers, alles soll und muss und wird; nichts ist. Bei seiner Generalität löst das keine Emotion, schon gar keine Kriegsbegeisterung aus, der Applaus so dünn, wie wenn ein Kiesbett zu applaudieren versucht. Kein Kampfgeist weit und breit, verzagte Gesichter, es ist nicht klar, wer dieses Klappergestell von Armee erneuern soll und wie, auch wenn Geld, wie der Massenmörder aus dem Kreml meint, keine Rolle spielt. Man meint, er müsste es besser wissen, was in seinem Land, dessen Verkommenheit er lange mitbestimmt hat, mit Geld passiert: es wird konsequent zweckentfremdet, er selber geht mit bestem Beispiel voran, wie anders könnte er seine immensen, verschleierten Besitzungen erklären und die seiner Machtclique und wie will so einer einen moralischen Wandel herbeiführen. Wie erbärmlich ist das doch, wie eine Knickerfigur von Geheimdienstler an der Position eines Staatschefs so viel Reichtümer für sich und die Seinen auf die Seite schaufelt statt das Land auf Vordermann zu bringen. Die Veranstaltung erinnert an verstaubte Schulhofpredigten, alle wissen, dass sie faul sind, aber keiner sagt was. Das wäre Superfutter für die Karikaturisten, aber merkwürdigerweise scheinen die immer noch eine gewisse Scheu davor zu haben, die Politflasche im Kreml als das zu entlarven, was sie ist: ein von Minderwertigkeitskomplexen getriebenes Würmchen, was sich nicht traut, der Wahrheit ins Auge zu schauen. |
21.12.2022 | Street Words CLXXXVII meint : Bitte nicht anfassen, das geht nicht, ich wollte Ihnen nur zeigen, das ist mein Tagesticket für den ganzen Münchner Raum. Aber ich habe schon lange keinen Burger mehr gegesssen. Die werden dann noch im späteren Alter noch auf die Fresse kriegen. Vor allem ist das Zeugs, das lernt man schnell, um es wieder zu vergessen. War auch gut bezahlt, 13 Euro die Stunde. Da werden wir uns jetzt ordentlich vollstopfen. Das sind einfach verrückte Zeiten. Das möchte ich nicht. Na gut, dann sehen wir uns morgen früh. Naa, dann kaufn ma welche beim Edeka, die waren lecker. Man kann ja auch wieder wunderbar hier wohnen, wenn man, sag ich mal, nicht gerade Müllerstrasse. Ein netter, junger Mann, ein netter Kerl, nicht so ein Muffel. Jedes Mal wenn er bei Euch ist, kommt er zurück, völlig verstört. Und so lang ist er dann zuhause, oder? Heee, wie geht’s? C' est juste dégoutant. Und die war zu faul, dass sie die zwei Pakete und die waren 5 Tage dagelegen. Oder wollen wir hier rumgehen, ich muss zugeben, ich kenne mich hier extrem schlecht aus. Schaut auch schön aus und fühlt sich warm an. Bei mir rutscht's immer noch. Wir haben jetzt ja drüber gesprochen. Wie gesagt, ich muss auch umsteigen nach vorne. Ja, und mein Freund, der relativ kompliziert ist und von dem ich mich jedes Jahr zehn Mal getrennt habe. He, deins ist auch nicht viel besser. Oder Anpassungsmassnahmen der Unternehmen, aber. Und ich hab ja auch Kinder, die wollen mal wieder normal zur Schule gehen. Ich hab ja die ganze Nacht ned gschlafn. Ich habe schon gesagt, wenn du hast die Adresse, dann schick das. Ich soll, ich muss, ich mag das Wort schon immer. |
20.12.2022 | Der Massenmörder meint : Der Massenmörder im Kreml, que puta!, wird ganz fickrig. Täglich lässt er junge und weniger junge Männer vor die Kanonen der Ukrainer laufen, täglich lässt er seine Soldaten Zivilisten ermorden, Infrastruktur zerstören, täglich lässt er rumballern wie ein Wahnsinniger – und kommt doch nicht vom Fleck. Seit zehn Monaten schon kämpft er vergeblich, ist erfolgreich nur als Massenmörder. Etwas wenig für einen Eintrag ins Geschichtsbuch. Seit zehn Monaten verharkt er sich erfolglos in der Ukraine. Seit zehn Monaten kann ihm seine Armee nicht den herbeibefohlenen Erfolg bringen. Jetzt wird er ganz zappelig, der Massenmörder aus dem Kreml. Sagt seine jährliche Pressekonferenz ab aus Hosenschiss vor den falschen Fragen. Er führt sich auf wie ein Oberbefehlshaber, verbringt Tage mit seinen Militärs, reist ins benachbarte Belarus. Händeringend sucht er nach einer Initiative, mit der er dem Westen Angst einflössen kann, denn nicht mal mehr die Atomdrohung hat zuletzt funktioniert. Händeringend sucht er nach Mitteln, den grob fahrlässig vom Zaun gebrochenen Feldzug aus dem Sumpf zu ziehen, in dem er sich verheddert hat. Und darf sich nicht mal Krieg nennen. Ein entmannter, entmannender Krieg. Angst zu machen versucht er jetzt mit der Androhung eines winterlichen Grossangriffes. Aber woher nehmen und nicht stehlen. Kriegshistorisch gesehen steht er im Moment schlotternd in Unterhosen da, der Massenmörder aus dem Kreml in Unterhosen. In Unterhosen ist schlecht ein Krieg zu gewinnen. Findet sich nirgendwo ein mutiger Held, der den elendiglichen Massenmörder dingfest macht und ins Kittchen bringt? |
19.12.2022 | Erp Resse Rei meint : Und schon geht sie los, die Erpresserei durch Katar. Erst bestechen sie Europaparlamentarier, um Vorteile zu erlangen, dann fliegen sie auf; jetzt drohen sie der Bundesrepublik mit Auswirkungen auf die Gaslieferungen. So weit sind wir schon. Alles inzwischen immerhin schön öffentlich. Jetzt gilt es, klare Ansagen zu machen: auf das Gas sind wir nicht angewiesen, wenn damit antidemokratische Vorgänge herbeigepresst werden sollen. Das wirft ein miserables Licht auf das Emirat, wenn das denn seine gängigen Mittel sein sollten. Das lässt vermuten, dass auch die krüppelige Fussball-WM ohne Bestechung und Korruption nicht zustande gekommen wäre. Es gilt jetzt klar zu machen, dass das keine Verfahren sind, mit denen man mit uns ins Geschäft kommt. Wir sollten gewarnt sein durch den Ukrainekrieg, den wir uns sozusagen mit billigem Gas herbeigefördert haben. Solche schmierigen Vorgehensweisen sollten uns noch mehr Power geben bei der Umstellung der Energiebeschaffung und beim Umbau auf nachhaltige Energieversorgung. Vielleicht tun ja auch die Bayern etwas mehr mit. Die sind massiv auf Importe angewiesen. Die paar Windräder, die sie in bayerischen Staatsforsten aufzustellen ankündigen, dürften kaum Energie genug liefern, um die Staatskanzlei warm zu halten. Da zeichnen sich Diskrepanzen ab. Die dürfen jedoch nicht den Weg für Erpressung und Bestechung ebnen. Durch die Drohung erleidet Katar einen weiteren Image-Schaden und muss künftig mit noch mehr Vorsicht behandelt werden. Das ist ein ganz klarer Erpressungsversuch. Wir sollten Goodwill zeigen und statt zu schimpfen die Scheichs einladen zu einem Workshop über theoretische als auch angewandte Demokratie; wobei das auch uns nicht schaden würde; denn ein guter Lehrer lernt selbst am meisten – und da ist bei uns noch deutlich Spielraum nach oben. |
18.12.2022 | Eine Weihnachtsgeschichte meint : Am Weihnachtsabend, dem 24. Dezember dieses Jahres 2022, dem Heilig Abend, wird es genau zehn Monate her sein seit dem scheusslichen Überfall Russlands auf die Ukraine. Ein grauenhaftere Weihnachtsgeschichte kann man sich nicht ausdenken. Wieviele Tote hat dieser Krieg bis jetzt gezeitigt, wieviele Verstümmelte, wieviele Vertriebene? Keine verlässlichen Zahlen sind von nirgendwo zu erhalten. Mit dem Krieg kam die Lüge übere diesen Krieg in die Welt. Sie wird täglich forterzählt. Über hundert Jahre nach dem ersten Weltkrieg graben sie wieder wie anno dunnemals Schützengräben in die Gegend, heisst es. Hightech-Armeen im Erstweltkriegsmodus. Was ist das für eine Weihnachtsgeschichte. Der deutsche Bundeskanzler will als Weihnachtsmann treuherzig mit dem Kriegsverbrecher im Kreml telefonieren. Als ob dessen Wort noch eine Geltung habe. Es braucht den unumstösslichen Glauben an ein Weihnachtswunder, zu hoffen, dass der Mordsbube im Kreml noch zu einer rationalen Handlung fähig sei, so wie er in der Ukraine die zivilen Strukturen zuerstören lässt in blindwütiger Zerstörungswut. Es braucht einen starken Glauben an ein Weihnachtswunder, dass der Kriegsverbrecher im Kreml durch säuselndes Suggerieren aus Berlin dazu gebracht werden könne, den Kriegszug abzubrechen, seine Soldaten aus der Ukraine abzuziehen. Nichts anderes ist doch die Erwartung, die mit einem solchen Telefonat verbunden sein muss, was denn sonst. Der Westen kann keine Konzessionen machen. Recht ist Recht. Völkerrecht ist Völkerrecht. Der Krieg kann erst beendet werden, wenn die Ukraine ihre volle Souveränität über ihr Gebiet zurückerhält. Es braucht den Glauben an ein mächtiges Weihnachtswunder, dass der Kriegsverbrecher im Kreml plötzlich seine Truppen zurückbeordern würde, weil ein zartes Stimmchen aus Berlin ihm das geflötet hat. Es braucht diesen aufrechten Glauben an ein Weihnachtswunder, zu hoffen, dass der Kriegsverbrecher im Kreml reuig bekennt, der Feldzug sei ein Fehler gewesen, er würde ihn sofort stoppen, seine Soldaten aus der Ukraine zurückzuholen und er würde für alle Schäden aufkommen. Das zu hoffen, verlangt wirklich nach starker Glaubenskraft. Aber, bedeutet Weihnachten im christlichen Glauben nicht auch das Recht, an Wunder glauben zu dürfen, ja, ist es nicht direkt christliche Pflicht, an Wunder zu glauben? Insofern kann man dem deutschen Bundeskanzler nur Glück für seine künftigen Telefonate mit dem Kriegsverbrecher im Kreml wünschen und für beide beten. |
17.12.2022 | Nicht Beides meint : Viele wollen immer beides haben. Beides geht oft nicht. Man kann nicht auf dem Land leben und gleichzeitig alle paar Minuten einen Bus, eine Tram, eine U-Bahn, eine S-Bahn haben. Alles hat seinen Preis. Das Singletum hat genauso seinen Preis wie die Beziehungskiste und die Ehe. Die auf dem Land fühlen sich benachteiligt durch das 49-Euro-Ticket. Daran ist nicht das Ticket schuld. Dafür müssen sie die bundesrepublikanische Verkehrspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte verantwortlich machen, der das Spielzeug Auto immer lieber war, der Autobahnen immer lieber waren als der öffentliche Verkehr. Man kann nicht beides haben. Man kann nicht total verdichten wie der Paketposthallen-Büschl und gleichzeitig tolle neue Grünflächen bauen. Es ist ökologisch der totale Rückschritt, was der vorhat. Und das mit den Ausgleichsflächen hat sich als Augenwischerei entpuppt, wie gerade bekannt geworden ist. Aber vielleicht erledigt sich das rückschrittliche Projekt, das vor allem zeigt, wie man heute nicht mehr bauen sollte, ja von selbst mit dem Serbeln einer Bauindustrie, die als Folge der Zinspolitik (endlich!) der EZB in die Knie geht. Beides kann man nicht haben. Hightech und Ökologie driften auseinander. Beides kann man nicht haben, wie Que Puta, der Kriegsverbrecher aus dem Kreml zeigt, ein geachtetes Mitglied der Völkergemeinschaft sein und täglich in der Ukraine das Völkerrecht brechen, täglich Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. Beides kann man nicht haben. Alles hat seinen Preis. Die Eroberung der Ukraine ist selbst für den Untergang Russlands nicht zu haben. Was nützt einem Eroberer seine Eroberung, wenn er zuerst den Gegenstand dieser Eroberung zerstört und gleichzeitig sich selbst in den Ruin reisst. Beides kann man nicht haben. Eine simple Gleichung. Alles hat seinen Preis. |
16.12.2022 | Tabula Rasa meint : Sind die dumm, müssen die dumm sein, diese russischen Militärs unterm Kriegsverbrecher Que Puta. Sie schiessen alles kaputt, sie schiessen alles in Grund und Boden, sie demolieren die ganze Zivilisation, siehe die Bilder von Vororten von Bachmut. Wie dämlich müssen diese Militärs unter dem Kriegsverbrecher Que Puta sein, dass sie das Land, was sie erobern wollen, kaputt machen, wie strunzdumm müssen die sein. Da ist keine Beute mehr zu machen. Da kommen, sollte die Eroberung gelingen, gigantische Folgekosten auf die hirnlosen Invasoren zu. Können Menschen wirklich so blöd, so abgefuckt sein. Was versprechen sie sich davon. Man könnte fast von einer Armee von Eseln sprechen, die die Ukraine angreifen. Ia Ia Ia. Was wollen die da holen, wenn sie vorher alles vernichten. So eine minderbemittelte russische Armee unter einem idiotischen Oberbefehlshaber. Depperte Schwachköpfe, ungehobelte Stupidköpfe müssen das sein, die das, was sie sich untern Nagel reissen wollen, erst in Stücke schiessen. Wie idiotisch, welch grenzdebilen Dumpfheinis müssen dort am Werk sein. Was ist das für eine Armee, die bewusst Hunderte und Tausende von Soldaten direkt als Kanonenfutter an eine beknackte Front schickt. Krieg für Doofies. Und der Oberkacker im Kreml checkt es offenbar nicht, checkt einzig, dass es wohl sinnvoll wäre, wenn er wenigstens für sich persönlich einen Plan B bereitstellen würde, Venezuela oder eine andere Bananerepublik. Dschungel statt Kreml. Stechende Insekten statt Kamikaze-Drohnen. Nilpferde statt Leibgarde. Und eine wasserdichte Strohhütte als wahrer Luxus. Da braucht er keine Pressekonferenzen mehr geben. Da kann er den Affen in den Bäumen die Welt erklären. Und wenn er es so bescheuert tut wie bisher, so wird er frei Tez Kokosnüsse kassieren. Vielleicht schickt ihm der französische Präsident ein ermunterndes Neujahrskärtchen, er solle sich auf keinen Fall gedemütigt fühlen in der neuen Situation. Das sei ja nur des lieben Friedens in Europa willen so gekommen. Und er bräuche sich auch nicht in Erdlöchern oder der Kanalisation verstecken, er sei too big to fail. |
15.12.2022 | Parade Oxen meint : Früher gab es mal die Achse des Bösen, die hat sich irgendwie in Luft aufgelöst gleichzeitig mit der Auflösung der Koalition der Willigen. Jetzt gibt es immer deutlicher, immer sichtbarer die Liga der Parade Oxen, also jener paradoxaler Entitäten, die sich in ihren Träumen am Westen, seinen Demokratien und deren Errungenschaften hochranken, gleichzeitig aber diesen Westen zerstören wollen. Ein zeitgeschichtliches Paradoxon. Es sind dies China, Katar, Russland und viele andere. Sie möchten Fussballmannschaften haben wie die Europäer, sie möchten Sportevents veranstalten wie Fussball-WM oder Olympiaden. Sie möchten gleichwertig wahrgenommen werden von den Westlern. Aber da diese Parade Oxen Diktaturen sind, sind sie eben nicht gleichwertig. Das versuchen sie zu kompensieren wie die beiden Schwestern aus dem Grimmschen Märchen vom Aschenputtel: lieber schneiden sie sich eine Zehe ab, um in den beim Tanz vergessenen Schuh zu passen. Das sollte man den Parade Oxen vielleicht einfach mal klar machen, dass sie die Gleichwertigkeit nur mit Demokratisierung erreichen können und dass alles andere zum Scheitern verurteilte Bemühungen sind, dass sich die Defizite von Despotien gegenüber Demokratien mit keinem Schmiergeld, mit keiner architektonischen Grossmannssucht, mit keiner Art von Totalitarismus kompensieren lassen. Gleichwertig zu Demokratien sind nur Demokratien und keinerlei Parade Oxen. Das ist ein Befund, um den nicht herumzukommen oder herumzudiskutieren ist. Sich die Accessoires von Demokratie kaufen wird immer ein Scheinkauf bleiben, wird den Käufer der Demokratie gegenüber als minderwertig erscheinen lassen. In der Demokratie sollte sich der Bürger in die politischen Belange einmischen, sollte seine Ansicht sagen dürfen, während der Bürger, falls der Begriff dort überhaupt angebracht ist, in der Diktatur zu den politischen Gegebenheit zu schweigen hat. Die Folgen sind katastrophal und fatal, siehe Katar, China, Russland. Sie können sich nicht einfach mit dem Einkauf von Weltevents ein Demokratiemäntelchen überziehen, so funktioniert das nicht. Und es ist absurd, wie sie versuchen, ihre grossen Vorbilder kaputt zu machen mit Stimmenkauf, mit Unterstützung antidemokratischer Bestrebungen, mit der Einmischung in Wahlkämpfe, mit Internetanschlägen aller Art, mit dem Versuch, selbst im Westen kritische Stimmen an ihren Systemen zum Verstummen zu bringen, gar mit Mordanschlägen (aus Russland oder Saudi Arabien; Mordprinz). Diese Parade Oxen sind und bleiben Oxen, Paradoxen. |
14.12.2022 | Parade Ox meint : Paradox. Es sind Parade Oxen, China, Russland, Katar, um nur einige Beispiele zu nennen: sie möchten sich an den Erfolgen der westlichen Demokratien hochranken, möchten werden wie sie, scheinen sie aber nicht verstanden zu haben, kommen in die Bredouille und versuchen aus diesem Grund, diese westlichen Demokratie zu unterminieren. Mit dem Aufzählen ihrer Bestrebungen dieser Art könnten Bücher gefüllt werden. Jüngstes Beispiel: Katars Bestechung von Europapolitikern. Plump mit Geldsäcken noch dazu. Wie paradox ist das denn. Katar möchte werden wie der Westen, möchte westliche Prestigeprojekte zu sich holen wie die Murks-Fussball-WM, möchte mit dem Westen gleichziehen: und kommt zusehends ins Stolpern, weil es den Westen und das Funktionieren dieser Demokratien nicht verstanden hat. Und statt zu versuchen, zu verstehen, sollen sie kaputt gemacht werden. Wie paradox ist das denn. Desgleichen mit China. Desgleichen mit Russland. Haben beide versucht international renommierte Veranstaltungen wie korrupte Olympiaden und korrupte FIFA-Events zu sich zu holen. Der eindeutige Versuch, mit dem Westen gleichzuziehen, ohne ihn zu verstehen; der Beweis für die Akzeptanz der Vorbildfunktion. Das führt zu Verschlingungen. Das soll mit Bestechungen ausgeglichen werden. Wie paradox ist das denn. Was sind diese Länder für Parade-Oxen. Dümmer geht nimmer. Sie glauben, sie können zu Imitat-Demokratien werden, wenn sie solche Veranstaltungen zu sich holen. Geht alles hinten und vorne nicht auf. Nur, leider, leider zeigt sich der Westen, zeigen sich die westlichen Demokratien immer auch wieder korruptionsanfällig. Andererseits kommen die erwähnten Diktaturen mit ihrem Totalitarismus-Bestreben einerseits und mit der Vortäuschung von Demokratie – mittels Kauf internationaler Sportevents und dergleichen – andererseits, ständig ins Stolpern, fangen wie Russland einen unsinnigen Krieg an; dass der Kriegsverbrecher im Kreml seine Jahrespressekonferenz, die diesem mediengeilen Kriegsverbrecher immer so wichtig war, jetzt ausfallen lässt, ist einem offiziellen Eingeständnis der verheerenden Pleite dieses absurden Krieges gleichzusetzen. Vor diesen Hintergründen sind die jüngsten Münchner Bestrebungen, eines dieser korrupten Sportereignisse wieder hierherzuholen, kaum weniger paradox. Sollen die Münchner lieber ihre European Championships zu einer neuen Marke, die sauber ist, ausbauen, statt sich deppert der Korruptiade oder der FiFaiade in den Hintern zu schleimen – denn das ist der einzige Bewerbungswettbewerb, den diese noch zulassen. |
13.12.2022 | App Easement meint : Fast scheint es, als sei das bei vielen Politikern – und nicht nur bei diesen, sondern überall, wo es um menschliche Beziehungen und Auseinandersetzung geht – die Easement App die beliebteste, das Appeasement, die Beschwichtigung. Als sei mit dieser App alles easy, appeasy. Wo denkste hin. Das Gegenteil ist der Fall. Ja, es ist eine der wohl am meisten angewendeten Apps, gerade in der Politik. Beschwichtigungsformel: die Renten sind sicher. Reine Beschwichtigung. Weil ein Umbau der Rentenfinanzierung wäre eine mühsame Angelegenheit. Dabei ist offensichtlich, dass es so nicht weitergehen kann. Beschwichtigung – aus vorauseilender Beflissenheit? - dass man sogar schon früher in Rente gehen kann, ohne jede Not, mit 63, ha ha. Es sind Beschwichtigungen nach dem Motto: nach uns die Sintflut. Jahrelang haben die Länderparlamente und die Ministerpräsidenten den immer gierigeren Forderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes nachgegeben; sie scheuten die Auseinandersetzung. Soll keiner sagen, sie hätten nicht gecheckt, dass am Horizont damit Probleme auftauchen würden. Aber nee, das Kind soll zum Brunnen gehen bis es in den Abfluss fällt. Immer wird appeased. Weil die Politik ein Heidenschiss davor hat, bestimmte Probleme als solche zu benennen. Nein, nein, der Kriegsverbrecher im Kreml ist kein Kriegsverbrecher, wir telefonieren weiterhin miteinander. Der Draht muss aufrechterhalten werden. Appeasement. Appeasemant. Das Appeasement ist durch den Ukrainekrieg übelst in Verruf geraten. Er ist eine direkte Folge jahrelanger Augenzudrückpolitik, jahrelanger Appeasement-Politik, nicht nur durch die jeweilige Bundesregierung. Der Kriegsverbrecher ist ein lupenreiner Demokrat. Vielen Dank für diese Idee von Demokratie. Es scheint, dass Demokratie nach diesem Politdesaster den offeneren und direkten Ton dringend wieder lernen müsste, die Auseinandersetzung, das Beziehen von klaren Positionen, bis hierher und nicht weiter und kein „ok, Du kannst in Syrien machen, was Du willst, kill, kill, kille, wir gucken dann mal weg“. Gilt auch für China. Demokratische Auseinandersetzung heisst nicht, jetzt penetrant den Moralapostel spielen. Aber die Einwände müssen formuliert werden. Und dass Diktaturen bei uns mitzumischen versuchen, wie jetzt durch den EU-Vizepräsidentinnenskandal – Bestechung durch Katar, pfui WM! - evident geworden, das kommt schon gar nicht in die Tüte. Demokratie braucht ständig neue Formulierungen und dafür gibt es die Medien, gibt es die Zeitungen, den Rundfunk, das Internet. Demokratie sollte der Streit um die treffendste Formulierung von gesellschaftlichen Sachverhalten sein. Dieser Streit muss geübt werden. Die Dinge auf den Punkt bringen – und nicht sie beschwichtigen, sie verbrämen. Andererseits ist das Appeasement eines der elementarsten Schmiermittel in zwischenmenschlichen und zwischenstaatlichen Beziehungen; ohne ein gewisses Mass an Appeasement würde keine Ehe und wohl auch keine zwischenstaatliche Beziehung halten.
|
12.12.2022 | Vor Unseren Augen meint : Vor unseren Augen findet eines der schlimmsten Kriegsverbrechen unserer Zeit statt, die systematische Zerstörung der zivilen Infrastruktur in der Ukraine auf Geheiss des Despoten im Kreml, den manche immer noch respektvoll „Präsident“ nennen, ein Hohn und die Westler lavieren weiter rum, ob sie noch eine Waffe mit ein paar Metern mehr Reichweite zur Unterstützung der Ukraine schicken wollen oder nicht. Von Ehrenhaftigkeit kann bei so einem Kriegsverbrecher nicht mehr die Rede sein, auch wenn er so ein Amt bekleidet. Es ist nur noch eine ausbeuterische Clique um diese jämmerliche Figur herum, die sich verzweifelt an die Macht klammert. Denen sind alle Mittel recht, egal, wie viele Menschen dabei zugrunde gehen. Es ist schon wichtig, solche Dinge immer wieder sich klar zu machen, zu beschreiben und beim Namen zu nennen, weil man sonst immer viel zu schnell zum Appeasement neigt. Das hat die bisherige Politik des Westens, besonders auch der Bundesrepublik, gezeigt. Bei solch abgrundtief verbrecherischen Figuren kommt man mit Beschwichtigung nicht weiter. Das Appeasement ist immer auch der innere Schweinehund, den man gewähren lassen will. Es ist der bequemere Weg, weil man sich nichts Neues überlegen muss, weil man bisherige Verhaltsmuster nicht überdenken muss, weil Sanktionen beispielsweise immer auch einen Schnitt ins eigene Fleisch bedeuten. Aber das haben wir jetzt davon von unserem Appeasement; das war ein Vorgemache, was sich jetzt täglich als fieses Luftschloss, als weltfremde Träumerei erweist mit jedem Geschoss, was in der Ukraine ein Stück ziviler Infrastruktur zerstört, verbrecherisch zerstört, nix da mit Präsident; Kriegsverbrecher! - Das Appeasement mag auf dem Rückzug sein, es mag dabei sein, einer Ernüchterung zu weichen, aber sein süsses Gift ist längst nicht aus der Welt. |
11.12.2022 | Erst Aunt meint : Erstaunt ist man ob all des Klimakatastrophengeschreis und all der Klimakleberei, dass es grad mal jahreszeitengemäß einen richtigen Winter gibt, einen wundervollen Schnee, ja, direkt ein Neujahrskartenwinter: Natur, Kultur, Architektur fantastisch wie mit dem Pudersieb überzuckert. Dem Klima scheinen seine Aktivisten herzlich egal zu sein, so was von scheissepiepegal, auch sie werden gleichmässig weiss überpudert, wenn sie sich auf Strassen und Startbahnen festkleben, ein Püpschen in der Geschichte oder nicht mal das. Klar, das hat mit der menschlichen Hybris zu tun, die einerseits glaubt, den Erdball aus der Bahn werfen zu können und andererseits, den Erball vor der Humanbeschädigung retten zu können. Das sind lediglich Selbstüberschätzungen dieser Randerscheinung Mensch des Universums. Nein, wenn es nach ihr ginge, dürfte es diese Winterlandschaft schon gar nicht mehr geben und würde die Erde wohl bald wieder zu Scheibe, die man wie einen Diskus ins Weltall schleudern könnte, um Sterne runterzuholen. Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Zugegeben, Träumen ist schön, Träumen ist der Anfang einer jeden Vision, Träumen kann aber genau so die Wurzel einer jeden Hybris sein. Träumen kann die Befreiung von der Realität bedeuten, einerseits, durch die grandiose Winterlandschaft, andererseits, kann man wiederum direkt ins Träumen, in naturphilosophisches Schwärmen kommen. |
10.12.2022 | Leise Rieselt meint : Leise rieselt er, er, der erste Schnee. Er rieselt die Aufreger der Woche hinweg. Er rieselt die Menschen in riesigen Trauben vor die Glühweinstände. Er rieselt den künstlichen Aufreger über den kurz bevorstehenden Staatsstreich hinweg. Keine Zweifel, dass es die Bestrebung gab, bietet der Staat doch Angriffsflächen genug. Aber die Medien haben das so hochgekocht, als seien bewaffnete Truppen schon vorm Reichstag gestanden. Sie haben übertrieben um des Umsatzes willen. Leise rieselt er, leise rieselt der erste Schnee. Er rieselt die wohleingemümmelten Kältebettler herbei, knallharte Berechnung, mit jedem Grad Kälte steigt die Spendenbereitschaft. Leise rieselt er, dieser erste Schnee, rieselt sämtliche Aufreger hinweg, rieselt jenes Unding in der Wüste hinweg, jenes unförmige Konglomerat aus Grössenwahn, Minderwertigkeitskompensationskomplex, aus Pseudosport und Korruption, aus toten Bauarbeitern und moralischem Dreck, aus verklemmter Zivilcourage und verdientem Spott hinweg, war da gleich was? Der Schnee, der rieselt es weg als wäre nie was gewesen. Es war nie was. War mal was. Wird je was sein. Wird etwas anders sein? Wird überhaupt mal wieder was sein? Wird der Kriegsverbrecher im Kreml bald schon fliehen müssen, weil ihm sein Krieg auf den Deckel fällt? Der Schnee, er ist so schee, er rieselt alles hinweg, all die Teufel, all die Mörder, all die Gewissenslosen genauso wie einen Moralapostel an der Staatsspitze, der selber ein feiger Hund und Sesselkleber ist. War das was? Hat da einer was gehaucht und gesäuselt? Ach, der Schnee, der ist so schee, der ist so nett, der rieselt alles weg. Jetzt zählt allein das Selfie vor dem Glühweinstand und dem Schnee, der rieselt. |
09.12.2022 | Die Rundfunkzwangsgebühr meint : DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. Die Rundfunkzwangsgebühr lässt monatlich Millionen aus einkommensschwachen Haushalten in die Taschen alter, verfressener Rundfunkfettsäcke mit Überpensionen fliessen; sie ist somit institutionalisierter Sozialdarwinismus. DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. Der bayerische Ministerpräsdent motzt zwar zurecht und wohl vor allem populistisch über die Schieflage beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, unterlässt es aber, effiziente Initiativen zu ergreifen; es bleibt bei ihm beim Geschwätz. DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. Mit der Rundfunkzwangsgebühr werden monatlich Gelder von einkommensschwachen Haushalten abgezogen und zur Bezahlung von Zweitwagen, von Dienstlimousinen mit Massagesitzen, von überflüssigen Fahrern, zur Bezahlung von Zweitwohnungen, zur Finanzierung korrupter Sportereignisse umgeleitet. DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. Die Rundfunkzwangsgebühr in ihrem Konstrukt nach Professor superschlau undemokratisch Paul Krichhof ist Mundraub alter Säcke an den nachkommenden Generationen; sie ist einer der Umverteiler von unten nach oben in einer immer einsturzgefährdeteren Gesellschaft und Demokratie. DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. Die Rundfunkzwangsgebühr gehört dringend in dieser Form abgeschafft und ersetzt durch ein faires, demokratisches Modell, in welchem jeder nach seinen Kräften zu diesem wichtigen Gemeinschaftswerk beiträgt. DIE RUNDFUNKZWANGSGEBÜHR IST INSTITUTIONALISIERTER SOZIALDARWINISMUS NACH PROFESSOR SUPERSCHLAU UNDEMOKRATISCH PAUL KIRCHHOF. |