Mitteilungen 8851 - 8880 von 9468   Einträge erfassen

14.07.2002 

Akkinikko Kinokokkü meint : CINEMA CON CONNUE INCONNUE // cinéma solitaire - cinéma élitaire - cinéma égalitaire / cinéma monétaire - cinéma fonctionnaire - cinéma forensique / cinéma fugitif - cinéma subjonctif - cinéma craintif - cinéma plaintif / cinéma subordonné - cinéma Mérimé / cinéma limousine - ciné roadster - ciné van / cinéma Prosper - cinéma Proust / cinéma à-la-recherche-du-cinéma-perdu / cinéma cybernaute - cinéma hermétique - cinéma hermaphrodite / cinéma la-chèvre-de-M.Séguin / ciné attac - ciné chlorophylle - cinéma drosophyla / cinéma végétarien - cinéma nucléaire - cinéma éclair / cinéma Cannes-itaire - cinéma Karax // cinéma vierge - cinéma vanille - cinéma framboise / cinéma cyclique - cinéma panique - cinéma Ramuz / cinéma héméralope . ///.

13.07.2002 

Akkinikko Kinokokkü meint : KUHSICHTSTRASSE UND DIE FOLGEN. Kuhsichtstrasse - Kuhlichtgasse - KuhGischtWasa / CoolKuhKontext - KuhVerzehrVerkehr / KuhBladeNight / KuhOrchesterAllee - KuhKlippenTümpel / KuhLümmelStrasse - KuhPizzaPiazza / KuhKolloquiumsAuditorium / KuhGarderobenSchneider / KuhPointenDrescher - KuhLachSack - KuhKurbelKur / FlohKuh - FloraKuh - KuhFlorismus / KuhGremiumsDiäten / KuhCameraActingKurs / KuhKult - KuhKultKumpanei - KuhKultManagement / KlugKuhSchweiss / KuhKurtisanenKuratel - KuhGelöbnis - KuhDuddelKoh / KuhFrottéePudding - KuhPerformanceBewertung / Kuhtrieren Sie nicht! / KuhTrostMuh - WiederKuhMagen / KuhCouplets - KuhDattelWalzer - KuhSchnalzKür / KurzKuh - MittelKuh - LangKuh -AbsolutKuh - RelativKuh // KuhFahrschein - KuhBegradigungsRadius - KuhBegnadigungsInstitut / KuhEdition - KuhSubskription - PrintKuh / KuhKino - KinoKuh / Kinokuh guckt Kuhkino zu / KuhRöhrBlüte //

12.07.2002 

INFO meint : mirari hat jetzt den 'roadster' oder sagen wir 'das Sportcoupé' unter den Websites entwickelt, natürlich für sportsmen! (www.mirari.ch/news - dann die sites von Urban Schumacher und liquidhearts!).

11.07.2002 

Ulrike meint : Ein verrücktes Buch, Dein Forum! Aber gut...

11.07.2002 

Harry Harzenecker, Harzgerode, meint : Also Leute, ich kann mich ja nu nich auch noch um die Vorschläge der Hartz-Kommission kümmern, es harzt doch eh an allen Ecken und Enden.

10.07.2002 

Ilse Hopp meint : ...nur wer vom fernsehn lebt lebt angenehm...

08.07.2002 

INFO meint : Und noch ein neues Link: Documenta 11. Da gibts zu kauen! Da hat selbst der Kritiker der New York Times, Michael Kimmelmann am 18.Juni 02, sich ein Stück Zahn dran rausgebissen!

07.07.2002 

INFO meint : rutzactor hat eine neues Link installiert zu Martina Ottmann. Ausgestattet mit einem Passauer Scharfrichterbeil schlägt sie erst gnadenlos zu und singt hernach!

05.07.2002 

E.P. meint : Ach so, war da wieder Filmfest in München?

04.07.2002 

schrullkopf meint : KUNST KOMMT VON GÖNNEN / Auf dem Weg zur Reform der Filmförderung in Deutschland / in der SZ vom 4.Juli 02 von Julian Nida-Rümelin. Der Artikel erweckt den Eindruck, dass sich da einer unverdrossen schwer ins Zeug legt, Chapeau! (und wer nicht mitzieht, bleibe wo er ist). Dieser Eindruck ist vielleicht mehr als der eine oder andere Cent, die eine oder andere Million, das eine oder andere Punktesystem dazu angetan, einen Stimmungswandel zu signalisieren. Börsengurus würden Anzeichen einer sich anbahnenden Hausse vermuten. Deutschland auf dem Weg, sich wieder aufregendes Kino zu gönnen? Noch mehr Schwalben? Auf gehts!

04.07.2002 

Fred meint : Viele dieser Short Tigers tun mir das Leben zu sehr einengen

03.07.2002 

schrullkopf, verhaltensforscher, meint : Short Tiger 2002 ausgerichtet von der FFA, der Filmförderungsanstalt, dem German Federal Film Board. Am 2. Juli 2002 im Carl-Orff-Saal im Münchner Kulturzentrum Gasteig. Die Jury bestand aus Rolf Bär, dem Leiter der FFA - dem auf Distanz gesehen eine gewisse Ähnlichkeit mit Peer Augustinski, der in 'Abendstimmung' mitspielte, nicht abzusprechen ist - und aus zwei weiteren veritablen, seriösen, grundintegren Gremialen, die - aus den Begründungen zu schliessen - Kino als moralische Anstalt verstehen. Die Chance für junge Filmemacher an diesem Bewerb teilzunehmen, ist eingeschränkt: sie müssen Studenten an einer deutschen Filmhochschule sein und auch von ihrem jeweiligen Institut vorgeschlagen werden: also Schlagseite Eager Beaver. Da mutet der Siegerfilm 'Björn oder die Hürden der Behörden' von Andi Niessner von der HFF München an wie ein Ausreisser. Und die Jury bestätigt dies, indem sie flux entdeckt, dass da zwei verschiedene Genres in der Kompetition sind und kürt rasch noch einen Sieger in dem von ihr favorisierten Kinogenre: dem moralischen, humorlosen, sauber, solide und ordentlich gebastelten Kino mit sozialen Themen (also: keine präzisen Milieustudien, keine Abgründe, keine Freude am Kino zeigen oder am Sezieren, keine Kinophilosophie, kein 'dem Volk aufs Maul schauen', aber auch keine dezidierte Künstlichkeit: Mus und Mélange à l'Alltag gehen vor dem Extrem). // DIE FILME: - 'Fenster mit Aussicht' eine talentierte Animation von Vera Lalyko (Kunsthochschule für Medien Köln). Die Moral von der Geschicht: hinter jedem Fenster ist etwas, das siehst Du nicht. - 'Abendstimmung' von Peter Bösenberg (Kunsthochschule für Medien Köln / Colonia Media), eine lustige mit wunderbaren, gestandenen Darstellern bestückte Gesellschaftsgroteske. Die Moral von der Geschicht: auch die feine Gesellschaft ist so feine nicht. (Bei der Entgegennahme des Preises bemerkte der Regisseur glücklich, dass er sich freue, dass dies auch der Jury aufgefallen sei). - 'Düfte' von Ingo Rasper (Filmakademie Baden-Württemberg GmbH), eine schön gemachte historische Reminiszenz. Die Moral von der Geschicht: Kaffee duftet, Vorurteile nicht (diese historische Verharmlosung bewegte sich am Rande der Verklärung; wenn Grenzübetritte in die DDR so gemütlich gewesen wären, würde schrullkopf bestimmt nicht mehr frieren beim Gedanken daran, da würde ihm richtig nostalgisch ums Herz). - 'Björn oder die Hürden der Behörden' von Andi Niessner (Hochschule für Fernsehen und Film München); das 'andere' Genre; Gratulation zur Courage (auch der HFF München)! Wir vermuten allerdings, dass die Jury den Film nicht so ganz verstanden hat, wenn wir denn aus ihrem Munde hörten, da sehe man, wie lustig Abschiebung in Bayern sein könne. Das e-mail mit der Aufforderung zu mehr Mut bei den Behörden, das Andi Niessner in Abwesenheit vorlesen liess, dürfte in erster Linie an die grundsoliden, grundanständigen FFA-Gremialen gerichtet gewesen sein. - 'Am See' von der begabten Ulrike von Ribbeck (Dt. Film- und Fernsehakademie Berlin, dffb), Genre 'Familienausflug mit Sand im Getriebe'. Hier ist immerhin das Böse im Kreise der Lieben gewollt - gleichzeitig wird aber auch deutlich, wie schwierig es ist, die Konflikte aufzuspüren: wieso schwimmt der Vater nur halbwegs mit dem Sohn zu Boje und dreht dann um?). Und die Moral von der Geschicht war eine Moral so nicht. Insofern als bösester unter den Braven preiswürdig: erster Preis im 'einen' Genre. - 'Letzte Bahn' von Tom Uhlenbruck (Kunsthochschule für Medien Köln /Kai Künnemann Filmproduktion), eine ernsthaft bedachte Menschen-im-UBahn-Perron-Wartestand-Installation (ein inzwischen beliebtes Hochschüler Genre). Und die Moral von der Geschicht: auch ein Penner ist ein Mensch, mit dem man spricht. - 'Wenn es regnet' von Gudrun Falke (Hamburger Filmwerkstatt e.V / Susanne Spellitz), eine sehr emotional gespielte Tragikomödie, konstruiert zum Thema Organtransplantation. Und die Moral von der Geschicht: Vater, brich für Sohnemann Dein Herzilein nicht! // FAZIT: die 125'000 Euro Preisgelder sind zwar für den Staatshaushalt ein Klacks, geben aber so eingesetzt ein Signal in Richtung eines leicht weltfremden, braven, pastoralen Kinos, was wohl nur wenige Schäfchen in die Sääle locken dürfte. Die Grössen der Kritik sollten in solche Veranstaltungen eintauchen (schliesslich verfügen sie über die feineren Analyse-Instrumente als der Verhaltensforscher) und Alarm schlagen - damit würden auch sie sich möglicherweise künftighin viele mühsame Kinostunden (von nichtsdestotrotz lauter talentierten Machern) ersparen. Immerhin... wir hatten noch den Ausreisser, der sich allen Hürden zum Trotz nach oben geschwungen hat ... eine Schwalbe?

02.07.2002 

Alex meint : hey friends! we are no longer the only ones in this world - got it? - and we should accept certain things, come on, friends!

01.07.2002 

flo X meint : Hoppla, sollte sich beim deutschen Film das Prinzip "Auswahl der Besten" durchsetzen, bringt er es womöglich noch so weit wie der deutsche Fussball - oder gar weiter...

30.06.2002 

schrullkopf meint : schrullkopf hat doch weiter Zeitung gelesen, er kanns nicht lassen, und schon fand er Erfreuliches: Nico Hofmann in der SZ von diesem Wochenende 29/30.Juni 02 ..."glaubt, dass es um die wenigen Programmplätze für das deutsche Fernsehspiel einen Wettbewerb der Besten geben wird". Da freut sich schrullkopf und fügt grummelnd vor Freude bei: hoffentlich auch Wettbewerb um die Rollen statt des unsäglichen, revisionistischen NameCastings... und hoffentlich auch beim Kino, Hups! und jetzt ab zum Fussball: Deutschland, Deutschland, Deutschland!

29.06.2002 

meint : salut

29.06.2002 

meint : hallo

29.06.2002 

schrullkopf, verhaltensforscher meint : Dass Sie, lieber Carlos de Levante, von den jungen, unvoreingenommenen, stürmischen, wilden Geistern sprechen, ist spätestens seit unserer Athener Debatte klar, während ich mein Augenmerk eher auf das Verhalten der sogenannt - vermeintlich? - Erwachsenen im Kultur- und näher im Filmbereich richte, die selbst wiederum ihr Augenmerk vor allem auf ein einigermassen garantiertes, gerne auch zu steigerndes Einkommen und Statuserhalt richten (jämmerlich wenn ein als Fernsehrichter bekannter Schauspieler selbst wegen Steuerhinterziehung vor Gericht steht und uns vorjammert, wie hart ihn 10'000 Euro Strafe treffen, er uns aber vorenthält, wie viel/wenig Tage er dafür arbeiten muss!) - wobei uns nicht entgeht, wenn eine sich als Literaturdebatte gebärdende Zeitungsschreiberei nicht viel mehr ist als kleinliches läppisches Gezänk und Rechthaberei, die auch ziemlich jämmerlich werden kann, wenn denn ein renommierter Verlag eine detaillierte Rechtfertigung und Chronik seines peinlichen Treibens veröffentlicht - und alles nur, um ein vermutlich schwaches Stück Literatur an den sich allmählich düpiert vorkommenden Zeitungsleser zu bringen.

28.06.2002 

Carlos de Levante meint : Gegen Schrullkopfs Geunke möchte ich anführen die jungen Filme, die gestern im Carl-Orff-Saal im Gasteig gezeigt wurden anlässlich der festlichen, wie es hiess, Eröffnung des Internationalen Festivals der Filmhochschulen München: BASE, diese kurze australische Waghalsigkeit mit dem Fallschirm vom Hochhaus ohne Gebäudeschaden anzurichten, PIECES OF MY HEART, des Münchners Peter Stauch haarscharf inszenierte kleine Akt des Auf-sich-aufmerksamMachens in der Beziehungskiste (with Jasmin Tabatabai at her best), Marten Klingbergs VIKTOR OCH HANS BROEDER schlagkräftige schwedische Familie-mit-drei-heranwachsenden-Söhnen-im WochenendHaus-an-der-Klippe-Familienidylle und die australische Animation SHH... von Adam Robb: Genesis von Bewusstsein gleich Herstellung einer Pizza mit fragwürdigen Zutaten belegt, erhitzt und verschlossen. Dies alles macht deutlich Lust auf mehr (und vielleicht schafft auch CANAL des Polen Mciej Gorski noch den Weg vom Frankfurter Zoll nach München).

27.06.2002 

Ernst meint : Gut gegründelt, Schrullkopf!

26.06.2002 

schrullkopf, verhaltensforscher, aphor., meint : Wieder steht das Münchner Filmfest an, das lokale Filmereignis. Wir erblättern in der Illustrierten die Inhaltsangaben zu den deutschen Filmen (den fiktionalen - alles sehr erfundene, gebastelte Geschichten?) und sinnieren: in einem Land, in dem jedes mal Hysterie ausbricht, wenn einer sich erlaubt, einen Staat zu kritisieren, der völkerrechtswidrig ein anderes Volk unterdrückt, da brodeln und rumoren gewiss andere Themen unter dem Deckel als: Verführung durch Ersatzvater / Verpatzte Hochzeitsparty / Touristenpärchen an Sylvester / Beziehung von 11-Jähriger zu 30-Jährigem / Strassenjunge verliebt sich in bürgerliches Mädchen / tragische Familienschlacht / Identitässuche einer 20-Jährigen / Abgründe in scheinbarer Familienidylle (dies vielleicht eines) / aus der Bahn geworfene Pastorengattin. Zu vermuten, zu unken, dass dies alles wieder viel eher ein Spiegel der Ängstlichkeit / Engstirnigkeit / Weltfremdheit / Verschlafenheit von Redakteuren und Gremialen als ein Abbild deutscher Wirklichkeit / Befindlichkeit oder profunde Analyse eines kleinen Ausschnittes davon, oder halt Träume, Visionen, Ideale. Wo sind denn die Fähigsten unter den deutschen Filmschulabgängern, die Sensiblen und Äufsässigen (...mit die teuersten Studienplätze...)? Ist es wahr, dass nicht wenige es vorziehen, wieder in anderen Berufen zu arbeiten, statt sich gremialer Bevormundung auszusetzen? ..dies gegründelt, gehirnelt von schrullkopf - frühmorgens, also noch wach!

24.06.2002 

Comment meint : Auf vielseitigen Wunsch erfolgt hier eine Stellungsnahme zum Fussball: damit verhält es sich wie beim Film: Kopf- und Team-Arbeit ist alles.

23.06.2002 

Petra meint : Gruss von der Documenta! Ist wirklich bombig hier. Ich habe hier jetzt eben Deine Seite aufgerufen - womit Du auch kurzfristig auf der Documenta präsent gewesen bist. Wow!

23.06.2002 

I N F O meint : Gabriele Kastner hat jetzt eine e-mail-Adresse: kastgab@aol.com // Gabi Kastner spielte (das war 1996) mit rutzactor (Corbaccio) die Canina in Volpone von Stefan Zweig nach Ben Jonson in der Inszenierung von Christoph Brück am Münchner Volkstheater. Bekannt wurde sie als Frau Boggnsagg in der 'Metzgerei Boggnsagg' von Bernd Regenauer (www.boggnsagg.de). Ab 25. Juni ist sie zu sehen als Mammon in 'Der fränkische Jedermann' von Fitzgerald Kusz in Nürnberg in einer Aufführung der Städtischen Bühnen Nürnberg (www.schauspiel.nuernberg.de).

23.06.2002 

Conny meint : Das gefällt mir, was Du schreibst, Elvira. Weil, wenn der Denkprozess innehält und die Dinge sich ja trotzdem pausenlos weiterentwickeln, da kommt der Mensch ziemlich ins Schleudern, ins Trudeln. Da hilft dann kein Mauerbau, kein name-dropping, gar nichts.

22.06.2002 

Elvira Fliess meint : die gewichte verschieben sich - täglich - stündlich - sekündlich - nanosekündlich -

21.06.2002 

LITERATURHINWEIS meint : Thomas Albert hat jetzt Lyrik übersetzt: aus dem Russischen SCHDI MENJÀ 'Erwarte mich' von Konstantin Simonow (1941) und aus dem Chinesischen 'An den ersten strahlenden göttergleichen Kaiser der Frösche' von O Zheng. Die beiden Gedichte sind erschienen in der Frühjahrsanthologie 'Wer schreibt - der bleibt' herausgegeben von Hans Joachim Wegener im Arnim Otto Verlag (ISBNO 3-933116-89-9).

20.06.2002 

Fauzzi meint : wie, hippelig? wie dieses Kraftfutter für junge Tiere?

19.06.2002 

Feuzi meint : Hallo, kann es sein, dass meine Computermaus beim Anklicken von m i r a r i einen kleinen Juchzer tut und beim rutzactor/forum ganz hippelig wird? Ist das korrekt? Gruss Feuzi.

18.06.2002 

Akkinikko Kinokokkü meint : Georges Adeagbo Ravi Agarwal Elja-Liisa Ahtila Chantal Akermann Caston A. Ancelovici Fareed Armaly Michael Ashkin Asymptote Kutlug Ataman The Atlas Group Julie Bargmann Stacy Levy Artur Barrio Bernd & Hilla Becher Zarina Bhimji Black Audio Film Collective John Bock Ecke Bonk Frédéric Bruly Bouabré Louise Bourgeois Pavel Braila Stanley Brown Tania Bruguera Louis Camnitzer James Coleman Constant Hanne Darboven Destiny Deacon Stan Douglas Cecilia Edelfalk William Eggleston Maria Eichhorn Touhami Ennadre Cerith Wyn Evans Feng Mengbo Chohreh Feyzdjou Deutscher Filmpreis Yona Friedman Meschac Gaba Giuseppe Gabellone Carlos Caraicoa Kendell Geers Isa Genzken Jef Geys David Goldblatt Leon Golub Dominique Gonzalez-Foerster Renée Green Victor Grippo Le Groupe Amos Jens Haaning Mona Hatoum Thomas Hirschhorn Candida Höfer Craigie Horsfield Huit Facettes Pierre Huyghe Igloolik Isuma Productions Sanja Ivekovic Alfredo Jaar Joan Jonas Isaac Julien Amar Kanwar On Kawara William Kentridge Bodys Isek Kingelez Ben Kinmont Igor & Svetlana Kopystiansky Ivan Kozaric Andreja Kuluncic Glenn Ligon Ken Lum Mark Manders Fabian Morcaccio Steve Mcqueen Cildo Meireles Jonas Mekas Annette Messager Ryuji Miyamoto Santu Mofokeng Multiplicity Juan Munoz Shirin Neshat Gabriel Orozco Olumuyiwa Olamide Osifuye Ulrike Ottinger Quattara Watts Park Fiction Manfred Pernice Raymond Pettibon Adrian Piper Lisl Ponger Pere Portabella Raqs Media Collective Alejandra Riera with Doina Petrescu Dieter Roth Doris Salcedo Seifollah Samadian Gilles Saussier Allan Sekula Yinka Shonibare Andreas Siekmann Simparch Lorna Simpson Eyal Sivan David Small Fiona Tan Pascale Marthine Tayou Jean-Marie Teno Trin T. Minh-ha Tsunamii.net Joelle Tuerlinckx Luc Tuymans Nomeda & Gediminas Urbonas Jeff Wall Nari Ward Yang Fudong. - Diese Namen laut und deutlich lesen und den Geist von Kassel spüren - es hat sich allerdings der Begriff einer Installation in diese Ordnung eingeschlichen, der nicht drin vorgesehen ist - welcher?