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06.03.2002 | Hausmitteilung meint : Dem besorgten Surfer seis gesagt, das rutzactorLink inflagranti-barrel ist zu neuem Leben erwacht und hat bereits ein systematisch nach Themenbereichen geordnetes Diskussionsforum eröffnet. Diskutiert werden kann alles von A wie Ablativ-Aktionismus über K wie Kriegsknechte in Afghanistan bis Z wie Zerstörung der Zwitschermaschine. Zur Zeit sind folgende Bereiche vorgeschlagen: Allgemeines / Bild / Grafik / Musik / Klangwelt / Performance / Text / Projekte / Theater. |
05.03.2002 | Samuel des Grains meint : Un et un sont, peut-être, si tout va bien, trois. Des compliments pour ce site formidable créé par MIRARI! |
04.03.2002 | glossalie3-93 meint : Jetzt freuen sich dann Beide über diesen gelungenen Einfall, lassen daruffhin mehrere Fartes fahren- die die Putzfrau in jeder Note wahrnehmen muß und denken in besinnlicher Ruhe über die Aktionen im Dezember nach, welche beim Hausmeister eine ausgewachsene Lungenentzündung hervorriefen, ob des eisigkalten Themas und in Ermangelung des notwendigen Geldes, das es dem Hauptakteur nicht erlaubt hatte, sich angemessenes Schuhmaterial zu leisten, was zwar seiner Leistung keinen Abbruch getan hat, seine Luftzufuhrleitungen 7 Tage später aber derart viruliert hatte, daß er sich in den höchsten Erfolg delirierte, täglich eine Zwiebel genoss, um dann seine lang ersehnte Genesung langfristig zu managen. Nachdem er diese also vollzogen hatte, ging er zu den in habiler Absicht das Medienregiönchen studierenden Scholaren, bedankte sich artig, daß sie ihm eine so gehaltvolle Aufgabe erteilt hatten (Reparatur eines Wasserrohrbruchs bei -20°C; Dauer 90 Min.), verteilte freudigen Herzens an alle 2 eine Zwiebel, eine Grußkarte mit sonnigem Gruß aus dem Herzen (Inhalt: Künd'gen tu ich heut von einer Tat, die mir die Würde arg verdarb, doch sollt ihr wissen, ihr Gelehrten, ich liebte niemals den Propurz...)- der Heimat und veranlasste sie so, das nächste Mal nurmehr mit den Augen zu zwinkern, wenn - ja wenn- der abschließende Gedanke wurde jäh von einem plötzlich auf der Landstraße explodierendem Odelfaß, das an einen Porsche Traktor angehängt vor ihrem PKW herumbremste und schon länger einen gewissen Unmut gefördert hatte. "Ist es nicht ein Idyll", sprach Frau R aus S - "gerade träumte ich noch von einem neuen Griff am Ausstieg meines neuen Pools, da wird man so sanft in seiner Haltung bestätigt. A propos- was ist eigentlich aus jenem Mann geworden, der damals im Winter den Wasserrohrbruch repariert hat."- "Daraufhin brüllte der Redakteur, den es schon in der Seele würgte, lauthals in das konsternierte Gesichtchen der rosig Fabulierenden: "Ja riechst Du das denn nicht, Du Du Du", aber weiter kam er nicht, denn er wurde von einer Ohnmacht heimgesucht, die als die Heimsuchung des Redakteurs F aus S am A in die Verlagsgeschichte einging. Mahlzeit! |
04.03.2002 | Informazione per Francesca meint : Grazie per i tuoi complimenti. MIRARI sono veramente fantastici! A racommandare! E una cosa di fortuna per me. Saluti di Stefano. |
04.03.2002 | glossalie 2 meint : Sagt der Redakteur vom Fernsehen oder die Redakteurin (Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium, Volontariat, Berufserfahrung; jung, dynamisch, aufgeschlossen, flexibel, selbständiges und zielorientiertes Arbeiten gewohnt): Lasst doch den H aus S die Rolle spielen. Schliesslich hat der H aus S in M einen F gelassen. Das ging durch den Blätterwald. Und wenn die Zuseher am TV zuhause den H aus S, der in M einen F gelassen hat sehen, dann rufen sie: he Mann, oder he Frau, komm schau, im TV ist der H aus der, der in M einen F gelassen hat. Und die Freude wird gross sein, schliesslich haben die Leute, die sonst in einem oeden Alltag sind, ein lichtes Wiedererkennungserlebnis. So was gibt Halt, so was gibt Vertrauen, so was gibt Orientierung. |
03.03.2002 | glossalie 1 meint : Der Künstler H aus S, von dem es schon seit längerem nichts künstlerisch Interessantes mehr zu berichten gibt, hat ein Management. Dieses verbreitet per Presseinfo beispielsweise, dass H aus S in M einen F gelassen hat. Die Presse, dankbar für so wichtiges Infomaterial, verbreitet bereitwillig, dass H aus S in M einen F gelassen hat. Und die Leute lesen gierig in der Presse, das H aus S in M einen F gelassen hat. Und wenn dann H aus S, der in M einen F gelassen, hat, wieder im TV erscheint, dann rufen die Leute freudig, he Mann, he Frau, komm schau, da ist der H aus S, der in M einen F gelassen hat, im Fernsehen. Da kommt sowas wie Freude auf. |
02.03.2002 | r u t z a c t o r empfiehlt meint : Er ist gelungen, 'der zweite Anlauf'. 'SIGI GOETZ Entertainment' wurde eben erfolgreich von Ulrich Mannes auf den Markt geworfen. Ein Muss für den radikalen Cinéasten. Mit Beiträgen der bekannten und beliebten Kinogänger (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Brehme, Stefan Ertl, Fritz Göttler, Gabriele Jofer, Rainer Knepperges, Doris Kuhn, Marion Korb, Wolfgang Lasinger, Ulrich Mannes, Bernhard Marsch, Olaf Möller, Christian Mrasek, Matthias Rajmann, Hans Schifferle, Frank Tönsmann, Erich Wagner, Peter Walther, Elena Wegener, Bernhard Wildegger und Thomas Willmann. Mit einer exkklusiven Leute-Story über Rudolph Moshammer in der Lindwurmstrasse, einer Hommage an Vanessa del Rio, mit einem Reminder an Klaus Lemke und schliesslich erobert Herkules noch Frankfurt. Eingebunden in eine Hausmitteilung, Herrn Eberhard Hauff mit einer jungen Frau im Hof des Stadtcafés betreffend und eine Reverenz an die Filmzeitschrift Revolver. Das alles für EinEuroFuffzig! SIGI GOETZ, die Kinozeitschrift, die sich nichts bieten lässt, ist ab sofort erhältlich in Buchhandlungen von Rang, im Münchner Filmmuseum und garantiert im Münchner Werkstattkino. Das Heft ist sorgfältig ediert. |
01.03.2002 | heinrich meint : die facetten unserer kultur resp. steinchen im global endlich nicht fertigstellbaren mosaik sind der-art vielfältig wirr- /gescheit und dumm/ undundso.., daß sie nur den einen sinn zu haben scheinen: unseren blinden fleck zu vergrößérn (was hineingeht kommt nie wieder..-heraus. + wenn dann anders!).- die programmatisch, kollektiv business nirvandelenden bekennen sich vor der materie zu bereits genetisch manipulierten ja- und neinsagern- im pecuniären sündenfall midasierend, damit auch aus sogenannten kunst-angelegenheiten - goltt seis gedankt- die längst notwendigen lauschangriffe auf die emotional bisher vernachlässigten gerechtfertigt werden können: was für ein frei-tag.... |
01.03.2002 | Francesca meint : Sto vedendo il tuo sito con il tipo che l'ha programmato. E' molto carino! E poi ci sono tanti bei film! Complimenti a MIRARI! Francesca(Roma) |
01.03.2002 | So (mit Erleichterung) meint : Jezz kemma wida Maak saachn und Ffennich, jezz is eh alles Euro! |
28.02.2002 | Arno Frayer meint : Das Argument, es handle sich um ein Industrieprodukt, womit filmischer Schwachsinn oft begründet und verteidigt wird, verdient mE, und dies nicht nur in D, eine nähere Betrachtung. Sind es nicht Einzelindividuen (einen brillanten Aufsatz ua über graue und rot-lilaene Männchen veröffentliche Markus Nechleba in der SZ vom letzten Montag, dem 25.02.02, Leben ist Silber), die sich mit diesem Argument vielleicht vor unangenehmen Entscheidungen, vor Verantwortung zu drücken suchen? Schwer vorstellbar, dass eine Industrie, bloss weil sie eine Industrie ist, Schwachsinn produzieren m_u_s_s. Industrie kommt nach wie vor aus dem Lateinischen, ie industria, der Fleiss. Schliesst also Kopf, Intelligenz, Mut, Beherztheit, Witz nicht automatisch aus (drum seelig, wer unintelligent fleissig). Ich meine, man sollte dem Industrieargument in Zukunft misstrauisch gegenübertreten, wenn man ihm in flagranti begegnet. |
27.02.2002 | Le Nez meint : Mich wundert, dass bei Euch so manch kompetente Köpfe anspruchslos werden und die Glacéhandschuhe anziehen, sobald es deutsche Filme zu verhandeln gilt. Ich kann darin keinen Sinn erkennen. A quoi et à qui bon? |
26.02.2002 | Nunu Nunu meint : Wat is denn nu mit die Berlinale, mit dem Aufbruch im deutschen Film? Eine Woche her und schon vergessen? War da was? War da mehr als eine 'Bewegung' mit Tüchlein schwenken mit der Inschrift 'wir finden den deutschen Film gut'? Geldwerte Signale? Fehlanzeige, falls denn der Kurs von Constantin ein Indikator sei: der dümpelt weiterhin ungerührt im Dauertief. |
24.02.2002 | Mya meint : ich muss mal |
24.02.2002 | Layang Layang meint : ich hinterlass nen Dung, ne Subvention |
24.02.2002 | Dilberta meint : mein Rüssel ist der schönste |
23.02.2002 | Sr. Johanna Varner meint : Lieber Rutz, kleiner Nachtrag zum Leichenschmaus. Das unvergessliche Zitat von Chris Burton im der Rolle als Conférencier: "Sie wähnen sich wohl in einer Mitmachveranstaltung". (...an Gäste, die gerade eben ihr Schauspieltalent entdeckt zu haben meinten...)Und ein mir von ihm kommentarlos überreichtes Votivbackblech, mit lauter kleinen Blechtrommeln, das seit 3 Jahren auf unserer Anrichte steht und mich immer wieder ins Grübeln brachte: Wollte er , daß ich das backe?, wollte er mirs nur zeigen und ich dachte, es sei geschenkt? War es womöglich sehr wertvoll und ich habe es nicht zu würdigen gewusst. Daran musste ich mit gewisser Erleichterung bei der Trauerfeier denken!! Herzlich Sr.Johanna |
23.02.2002 | charly 1 meint : Herr Marquis! Sie sind hier nicht in der Estremadura, sie befinden sich im deutschen Filmsubventionierungsdschungel. Der frisst bekanntlich seine Kinder. Oder bin ich etwa im falschen Film (égalité, liberté, fraternité ???)? |
22.02.2002 | charly II meint : Herr Marquis, wo sehen Sie hier einen Sire! |
21.02.2002 | Posa 2002 meint : Sire, geben Sie Besetzungsfreiheit, lassen Sie die Besten die Hauptrolle spielen! |
20.02.2002 | Ulli aus München meint : Es gibt nichts Neues zu berichten. |
20.02.2002 | Goris meint : - und insofern bin ich nicht ich, sondern das Kollektiv - ich studiere das als Modell - aber ich lass mich nicht kujonieren - |
19.02.2002 | Anselm meint : Wir sind doch nicht der Fürst von Kusch. |
18.02.2002 | IN MEMORIAM meint : Am 20. Januar dieses Jahres ist Chris Burton gestorben. Erinnerung an gemeinsame Theateraufführungen und Events am TamS-Theater in München: Wässerung I, Das letzte Mal, in der Inszenierung von Ruedi Häusermann: Chris Burton als charmant-knorriger Conférencier Herr Meier (oder: Maier?) war Dreh- und Angelpunkt dieses ereignisreichen Mahls zwischen Dusch- und Brausezellen. In Thomas Bernhards Immanuel Kant hielt er als Kapitän das Schiff auf Kurs und sorgte für eigensinnige Abwechslung auf hoher See. Unvergessen wie er im Alles-in-Einem-Event Dienstleister kleine Verschnaufpausen nutzte um diskret-stolz einzelnen Zuschauern die ersten Bilder von seiner Tochter Katie zu zeigen. rutzactor hat Chris noch vor einiger Zeit in einer Art Zettelkasten-Performance im FeTT-Theater erlebt: very British, very Münchnerisch, voller Widerstand gegens Papier wie gegen vorgefertigte Worte und Gedanken. Wunderbar! Die Gedenkfeier für Christopher John Burton ist morgen Dienstag, den 19. Februar, um 11.30 Uhr in der Johanneskirche am Preysingplatz in München Haidhausen. |
16.02.2002 | barbarossa meint : hallo ichsprechemitdirichschreibedir
ibedirichumarmedirmeinliebesungetierwir müssen berlin kanalisieren
deine haifischschnauzeliebt dir greta an grete
warum bist du so weit weg
verflucht und zugenäht |
15.02.2002 | Ernesto SanDiego meint : In Gefahr und grösster Not... Das mag zu Alexander Kluges Zeiten so gewesen sein. Der heutige Kinokunde in Deutschland befindet sich jedenfalls nicht darin. Er steht vor einem Riesenangebot von Produkten aus den USA, Frankreich, England, Italien zusehends erweitert durch Produkte aus Spanien, Skandinavien, Japan, Mexiko, Korea, China, Brasilien, Canada, Australien etc. So kann er getrost den einheimischen Subventionspurée im Regal stehen lassen. Mit Ausnahme einiger für den Export ungeeigneter Produkte von beschränkter Haltbarkeit für Kinder, Senioren, Teenies. Trotzdem: obgleich Ladenhüter, befindet sich der heimische Subventionspurée auch nicht in Gefahr und grösster Not, per definitionem nicht, nämlich als quasi Staatsprodukt. Staatsprodukte befinden sich offiziell nie in Gefahr und grösster Not. Also ist der Mittelweg angesagt. Dies verlangt Immunisierung und Abwehr gegen differenzierende Kritik. Ein Beispiel: Die New York Times meint zu den jungen Darstellern aus Dominik Grafs Der Fels "neither Katrin nor Malle generate enoug empathy to justify the films 116-minutes-lenth" (Alan Riding). Unvorstellbar, dass hierzulande einer so was schreibt. Der würde sofort als Miesmacher, als Spielverderber gebrandmarkt. Hierzulande wird diesen Darstellern ein Preis übergestülpt oder sie werden von dubiosen Vereinsmeiern zu European Shooting Stars erhoben. Mit verheerenden Folgen: sie werden unantastbar und also blockiert in der Weiterentwicklung. Frühzeitige Pürierung. Der Purée reagiert auf jegliche Kritik pikiert und fühlt sich beleidigt (wir sind doch alle gleich). Die dominierende PuréeMentalität im deutschen FictionFilm hat eine Tabuisierung individueller Kritisierung und damit auch individueller Profilierung und vice versa zur Folge. Drum machts beim deutschen FictionFilm auch meist nur 'blubb'. |
14.02.2002 | Jan Maier meint : Hallo Stefan,
Vielen Dank für den Eintrag auf unserer Band-Homepage und Gottes Segen und alles Gute für die Zukunft wünscht SprinX......................
www.sprinx-online.de
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14.02.2002 | Francois Cocon meint : der deutsch cinéma ist extrêmement demi-demi, zaghaft Gebastelei, ist Ängstlichtrauma, ist SchissinHose, ist tüdelitü-Getüe, warum Germanen sein so mutlos? so hasenfüssli? jetzt wo ziehen in Krieg hinter wildwest Cowboy hinterher? Macht nix gut Visage. (In Gefahr und grösster Not...). |
13.02.2002 | I.Szavasczky meint : Ich bin unfasslich wie chabe chehört von Kollege chier in Berlinal dass in D Cast von wichtige Part wird gemacht von Amter von Burokratzler. Wie wolle so mache gute Kinotop? |
12.02.2002 | Dr. Greta Gerber-Greulich meint : Ein Gremium ist kein Grämium, dh es grämt sich nicht. Maybe es sich crêmt. Ein Gremium ist ein Verbrämium, sprich blümerant (bleu-mourant - so sterbensblau) also décision à la plume ineqeuals prüne inequals pflüme. Anonyme nicht identifizierbare Entscheidungen. antikuraschös // Abangst/Aberangst/Haberangst. sine luce - negativluzidität.// intransparente nonporosität //Ein Gremium ist ein Ängstlichkum und will niemals nichts sehen "was es niemals zuvor gesehen hat" (Robert Altmann als Zitatenlieferant, thank you). Ein Gremium ist ein Versteckium - meist mit Taggeld. Der Antriebe sind allerlei, diversiös mit unisonozwang. Also es tagt das Gremium und es tagt meist unter Tage. Ein Gremium erhebt und entverantwortlicht das Individuum zugleich. Gremiale sollten grabinschrifttauglich und verdienstorderbar sein. Ein Gremium gräbt Gruben und fällt nie selbst hinein - glaubt es wenigstens. Gremiale grammatikale Lexikathoden. (Lexikanuten?) =Lexikataster===Lexikatastrophen?=? Gremiale gentherapeutische Lexikatheder. Schmonz. Sprich Lexikannibale!!! Genuine geniale Gremiale: ein Paradoxon? Jeder ist so geworden wie er ist. Gremiaffinität und dann die Realisierung, also die Investitur: Schicksalsschlag? Ein Credo? //==//Sind Gremialen Klingonen?:::Oder schon Borg?=? Und die Borghese, waren die Gremiale%&% // Scherz aside!! Sind Berlinale Gremiale?=? Raus aus dem Käseloch. Herr Schiedsrichter, ich fechte an. Ein Gremiale aus Germering briet bäuchlings einen Gremlin aus Gern. Den von Gernot. Für gebackene und frittierte GremialDesiderate votierte die stumme GremiumsMehrheit mit grimmem Grind. Grrr! Man wolle ab jetzt GanzAntilopen fördern sprach der Vositzende Gremiat in den gremi-proofen Bart hinein. Gremien grölen nicht. Gremien grinsen nicht. Gremien granteln nicht. Gremien gurgeln nicht. Gremien lachen nicht. Gremien sind zuvörderst damit beschäftigt gremial zu wirken. Die Wirkung ist das Siegel und nicht die Iskussion. Das ist eine hinlänglich ausfüllende Tätigkeit. Gremiale Gramhaare sind eine Rarität, selbst beim Gremialen aus Greve, der sich das Ganglion brach. Ein Gremium ist ein Strähnium mit Strähnen auf den Zähnen und mit einem langen Bart und Zähren in der Tüte. Ein Gremium ist ein Ballettikum um einen grünen Tisch herum. Und: nick. Und: kick. Und: glotz. Und: schluck. Und: guck. Und: nick nick nick. Ein Gremium ist ein Blähikum in den eschatologischen Kalmen. Mallungen. Nicht nur zum Aequinoktium. Ho. Ho. Ho. |